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AcerModem 56 Surf 56K Externes Modem Benutzerhandbuch...
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Copyright Copyright 2000 by Acer Inc.. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Handbuch darf weder reproduziert, weggegeben, abgeschrieben, in einem Dokumentenverwaltungssystem gespeichert oder in eine ande- re Sprache oder in eine andere Computersprache übersetzt werden, noch in irgendeiner Form, weder elektronisch noch mechanisch, mag- netisch, optisch, chemisch, oder sonstwie ohne schriftliche Genehmi- gung von Acer Inc.
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WICHTIGE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN Lesen Sie diese Anweisungen bitte sorgfältig durch. Befolgen Sie bitte alle auf dem Produkt vermerkten Warnungen und Anweisungen. Ziehen Sie den Stecker des Modems aus der Steckdose, bevor Sie das Modem reinigen. Verwenden Sie keine flüssigen Reini- gungsmittel oder Aerosolreiniger. Verwenden Sie zum Reinigen ein feuchtes Tuch.
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Zum Handbuch Zweck In diesem • Benutzerhandbuch finden sie alle Informationen, die Sie brauchen, um das Modem ordnungsgemäß zu installieren und zu betreiben. Aufbau des Handbuchs Dieses • Handbuch besteht aus fünf Kapiteln und einem Anhang: Kapitel Erste Schritte Dieses Kapitel nennt die im Paket enthaltenen Teile und sagt Ihnen, was überprüft werden muss, bevor Sie mit der Installati- on des Modems beginnen.
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Dieses Kapitel gibt Anleitungen, wie die AT-Befehle benutzt werden, mit denen Sie Ihre Faxmodem-Aktivitäten direkt steu- ern können. Anhang A Fehlersuche Dieser Anhang enthält Tips, wie Sie allgemeine Probleme mit dem Modem selbst lösen können. Darstellungsweise Im vorliegenden Handbuch wird folgende Darstellungsweise benutzt: wird in dieser Schrift dargestellt.
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Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Erste Schritte Lieferumfang .............. 1-1 Systemanforderungen ..........1-2 Kapitel 2 Übersicht über das Modem 2.1 Technische Daten............2-1 2.2 Vorderseite ..............2-3 2.3 Rückseite ................. 2-4 Kapitel 3 Installieren des Modems Vorsichtsmaßnahmen zur Elektrostatik ......Einrichten des Modems Modem unter Windows 95 einrichten Einrichten des Modems unter Windows 98....
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Kapitel 5 AT Befehle 5.1 Eingeben eines Befehls 5.2 Wiederholen eines Befehls (A/) 5.3 Anwählen (D)................. 5.4 Ton- oder Pulswahl (T oder P) ..........5.5 Pause (,) ................5.6 Warten auf den zweiten Wählton (W) 5.7 Rufübertragung oder andere Verbindungseinrichtung (!) 5.8 Auf Ruhe warten (@).............
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Anhang A Fehlersuche Liste der Abbildungen Vorderseite ..............2-3 Rückseite..............2-4 Anschließen der Peripheriegeräte ......3-3 Liste der Tabellen LED Anzeigen............. 2-3 Grundlegende AT-Befehle AT&-Befehle ..............AT%-Befehle ..............AT\-Befehle..............AT + Befehle..............AT-Befehls-Ergebniscodes Fax-Befehle ..............S-Register................ viii...
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K a p i t e l Erste Schritte Wir freuen uns, dass Sie sich für das Acer Data/Fax/Voice-Modem entschieden haben. Dieses Modem ist eine Innovation im High-speed Design und macht die elektronische Kommunikation schneller und einfacher. Es enthält eine Voll-Duplex-Freisprechfunktion, die eine gleichzeitige Zweiwege-Konversation zulässt, sodass man sowohl frei...
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Systemanforderungen Bevor Sie fortfahren, vergewissern Sie sich bitte, dass Ihr System die folgenden Anforderungen erfüllt: • 486 (oder höher) IBM-kompatibler PC • Mindestens 8 MB Arbeitsspeicher • Windows 95, Windows NT 4.0 oder Windows 2000 Betriebssys- Benutzerhandbuch...
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K a p i t e l Übersicht über das Modem Bevor Sie mit der Installation anfangen, möchten wir Sie erst mit dem Modem vertraut machen. In diesem Kapitel erfahren Sie alles, was Sie über das Modem wissen müssen. Technische Daten Betrieb als Datenmodem •...
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Sprachbetrieb • Digitaler Anrufbeantworter; Sprachnachrichten-System • Geschwindigkeit der Sprachaufzeichnung: Mono 8 Bit Audioda- tenverschlüsselung mit 11,025 KHz oder 7200 Hz • FDSP: Voll-Duplex-Freisprechfunktion mit Akustik- und Leitungs- echounterdrückung Allgemeine Systemmerkmale • Leitungsschnittstelle: 2xRJ-11 Buchsen für Telefonleitung und Telefon • DTE Schnittstelle: serielle RS232C-Schnittstelle •...
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Vorderseite Die LED-Anzeigen auf der Vorderseite zeigen den Status und die Akti- vität des Modems an. Die nachstehende Tabelle zeigt die Funktion jeder LED-Anzeige: Power Figure 2-1 Vorderseitenansicht Tabelle 2-1 LED-Anzeigen Beschrif- Name Beschreibung tung Strom Leuchtet, wenn das Modem arbeitet Power Auto Answer - Leuchtet, wenn das Modem auf Anruf-...
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Tabelle 2-1 LED-Anzeigen (Fortsetzung) Beschrif- Name Beschreibung tung Send Data - Da- Blinkt, wenn das Modem Daten an ein tenversand anderes (entferntes) Modem überträgt Carrier Detect - Leuchtet, wenn das Modem ein gültiges Trägersignal ent- Datensignal (Trägersignal) von einem deckt anderen (entfernten) Modem erhält Off Hook - Abge- Leuchtet, wenn das Modem abgehoben...
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K a p i t e l Installieren des Modems Dieses Kapitel enthält detaillierte Anweisungen zur Installation und Konfiguration des Modems sowie Hinweise, wie Sie prüfen können, ob die Installation ordnungsgemäß erfolgt ist. Es empfiehlt sich, diese Schritte genau zu befolgen, um spätere Probleme zu vermeiden. Vorsichtsmaßnahmen zur Elektrostatik Eine elektrostatische Entladung kann Ihren Rechner, die Laufwerke, die Erweiterungskarten und andere Systemkomponenten beschädi-...
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Installieren des Modems: 1. Bevor Sie das Modem installieren, stellen Sie sicher, dass Ihr System ausgeschaltet ist. 2. Stecken Sie das (9-polige) serielle Kabel in den RS-232C - Anschluss auf der Rückseite des Modems. In Kapitel 2 sehen Sie, wo sich die Anschlüsse befinden. 3.
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9. Anschließen eines Lautsprechers und eines Mikrofons an das Modem: a. Stecken Sie das Kabel des Lautsprechers in den SPK An- schluss des Modems. b. Stecken Sie das Kabel des Mikrofons in den Modeman- schluss MIC. 10. Schalten Sie das Modem ein. Das Modem führt zunächst einen Selbsttest durch und ist dann betriebsbereit.
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Bildschirm einige Sekunden lang das Dialogfeld „Neue Hardwarekomponente gefunden”. Es weist die Bezeich- nung Ihres Modems (Acer Modem 56 Surf) aus. 2. Im Dialogfeld „Neue Hardwarekomponente gefunden” können Sie zwischen drei Möglichkeiten für die Installation des Treibers wäh- len.
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5. Windows 95 erkennt automatisch die richtigen Dateien und kopiert diese auf Ihre Festplatte. 3.3.2 Installation der Modem-Treiber unter Windows 95 Version 950b 1. Schalten Sie den Computer ein. Wenn Windows 95 hochfährt, erscheint auf dem Bildschirm das Dialogfeld „Assisten für Geräte- treiber-Updates”.
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1. Schalten Sie den Computer ein. Wenn Windows 98 hochfährt, erscheint auf dem Bildschirm einige Sekunden lang das Dialogfeld „Hardware-Assistent”. Es weist die Bezeichnung Ihres Modems (Acer Modem 56 Surf) aus. 2. Klicken Sie WEITER und ein neues Dialogfeld erscheint. Benutzerhandbuch...
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3. Im neuen Dialogfeld können Sie zwischen zwei Möglichkeiten der Treiberinstallation wählen. Die Standardvorgabe lässt den Com- puter nach dem besten Treiber für das Gerät suchen. Markieren Sie diese Auswahl, falls dies nicht bereits geschehen ist, und kli- cken Sie auf WEITER. 4.
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5. Legen Sie die Treiber-CD in das CD-ROM-Laufwerk ein und wäh- len Sie die Option CD-ROM-Laufwerk, klicken Sie dann WEITER. 6. Windows 98 kopiert die Dateien auf Ihre Festplatte. 7. Wenn Windows 98 die Dateien kopiert hat, findet es ein weiteres Gerät, nämlich das Voice Modem Wave.
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3. Im neuen Dialogfeld können Sie zwischen zwei Möglichkeiten der Treiberinstallation wählen. Die Standardvorgabe lässt den Com- puter nach dem besten Treiber für das Gerät suchen. Markieren Sie diese Auswahl, falls dies nicht bereits geschehen ist und kli- cken Sie auf WEITER. Installieren des Modems...
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4. Ein neues Dialogfeld „Assistent für das Suchen neuer Hardware” erscheint. 5. Legen Sie die Treiber-CD in das CD-ROM-Laufwerk und wählen Sie die Option CD-ROM-Laufwerke, klicken Sie dann WEITER. 6. Windows 2000 kopiert die Daten auf Ihre Festplatte . 7. Nachdem Windows 2000 die Dateien kopiert hat, erscheint auf dem Bildschirm „Windows hat die Installation der Treiberdateien für das Gerät erfolgreich beendet”.
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Einrichten des Modems unter Windows Doppelklicken Sie nach dem Start von Windows NT auf die Schaltfläche Modems . In dem Dialogfeld Neues Modem Installieren wählen Sie „Modem wählen (keine automatische Erkennung)”. Wählen Sie Weiter, dann Diskette… . Legen Sie die Treiber-CD in das CD-ROM-Laufwerk ein.
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Das Modem muss mit OK antworten. Tritt eines der folgenden Bild- schirmprobleme auf, sehen Sie in Anhang A unter Fehlersuche nach. • Die von Ihnen eingegebenen Zeichen erscheinen nicht • Die Meldung OK erscheint nicht • Die Zeichen erscheinen doppelt Nachdem Sie Ihr Modem erfolgreich installiert haben, müssen Sie als nächstes die Kommunikationssoftware konfigurieren.
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K a p i t e l Kommunikationssoftware In diesem Kapitel erfahren Sie, wie man die Kommunikationssoftware konfiguriert. Installieren der Kommunikationssoft- ware Das Modem wird mit einer CD und einem Handbuch geliefert. Auf der CD ist die Kommunikationssoftware enthalten. Um diese Software zu installieren, legen Sie einfach die CD in das CD-ROM-Laufwerk.
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Der Gerätetyp definiert nur das Protokoll, über das Ihre Software mit Ihrem Fax/Modem kommuniziert. Die Geschwindigkeit wird dabei weder bestimmt noch limitiert. Bei der Übertragungsgeschwindigkeit wählen Sie zwischen einer Baudrate von 38.400 bis 115.200. Ihr Fax/Modem stellt sich au- tomatisch auf die optimale Übertragungsgeschwindigkeit ein, so- bald es mit einem Fernmodem Verbindung aufgenommen hat.
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K a p i t e l AT Befehle Die AT-Befehle dienen dazu, die Funktionen des Faxmodems wie Wählen, Datenempfang oder das Versenden von Faxen direkt auszu- führen. Um dem Modem Befehle geben zu können, müssen Sie die- Terminalmodus ansteuern, meisten Kommunikationsprogramme vorsehen.
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Drücken Sie , um den Befehl an das Modem zu senden (au- ßer bei den Befehlen A/ und +++). Benutzerhandbuch...
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Beispiel: ATccpp dabei ist: : Achtung-Code : beliebiger Befehl : beliebiger für den Befehl erforderlicher Parameter In den folgenden Abschnitten erfahren Sie, wie Sie grundlegende Be- fehle eingeben können. Die anderen Befehle sind in der auf der Trei- berdiskette für das Faxmodem enthaltenen Datei AT_CMD.TXT beschrieben.
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Bei allen Wählfolgen können Sie die Ziffern 0 bis 9 benutzen. Zur bes- seren Lesbarkeit des Wählbefehls können Sie auch Leerzeichen, Trennstriche, Klammern oder sonstige Interpunktionszeichen außer den Wählmodifikatoren benutzen. Ton- oder Pulswahl (T oder P) Um eine Nummernfolge per Ton- oder Pulswahl zu wählen, schreiben Sie zwischen den Anwählbefehl (D) und die Telefonnummer ein oder .
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Warten auf den zweiten Wählton (W) Unter dem W-Befehl macht das Modem eine Pause und wartet auf einen zweiten Wählton, bevor es den Wählbefehl fortsetzt. Beispiel: ATD9,W03-5770707 Sie können die Befehle Pause und Warten bei Ferngesprächen benut- zen. Rufübertragung oder andere Verbin- dungseinrichtung (!) Geben Sie ein Ausrufezeichen (!) ein, um einen Anruf umzuleiten, bei dem eine dauerhafte (on-hook) oder eine zeitweilige „flash-hook”-...
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Speicherung von Telefonnummern (&Zn=t) Das Modem kann bis zu vier Sätzen von Telefonnummern speichern. Jede Wählfolge kann bis zu 34 Ziffern enthalten. Zur Speicherung von Telefonnummern einschließlich aller eventuell benötigten Wahlpara- meter, geben Sie ein: AT&Zn=t dabei ist: = Speicherplätze 0 3 = 0 9, *, # und alle Wahlparameter wie T, P, W, @, ;, !.
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5.11.2 Automatische Annahme (S0=n) Das Modem ist so voreingestellt, dass es einen Anruf erst dann an- nimmt, wenn Sie den Befehl ATA eingegeben haben. Verfügen Sie aber über getrennte Leitungen für Telefon und Modem, können Sie das Modem so einstellen, dass es eingehende Anrufe automatisch annimmt.
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5.13 Wählen der Antwortart (Vn) Die V-Befehle weisen das Modem an, die Antworten als Text oder als Zahlenwert auszuweisen. Eine Liste von Antworten sowohl in Text- als auch in Zahlenform finden Sie in Tabelle 5-7. Geben Sie ein: Ergibt eine Antwort als Zahlenwert. Ergibt eine Antwort als Text.
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5.16 Lesen eines S-Register-Wertes (Sn) Um den aktuellen Wert eines S-Registers zu lesen, geben Sie ein: ATSn? dabei ist die Nummer eines S-Registers. Das Modem antwortet mit einem Dezimalwert aus dem S-Register im 3-Ziffern-Format mit nachfolgendem OK. Um die Werte aus mehr als einem S-Register zu lesen, geben Sie ein: ATSn?Sn? dabei bezeichnet n die verschiedenen S-Register-Nummern.
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5.18 Senden von Faxen Sie können Faxe mit Hilfe der Fax-Software versenden. Die nötigen Befehle werden automatisch von der Fax-Software erteilt. Sollten Sie beim Senden oder Empfangen von Faxen auf Probleme stoßen, zie- hen Sie bitte das Handbuch Ihrer Fax-Software zu Rate. Einige Faxprogramme erfordern Software-Datenfluss- kontrolle.
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Befehl Beschreibung Funktion 75 bps ; das antwortende Modem überträgt mit 1200 bps. 3 = Wählt nur ITU-T V.23 . Das sendende Modem überträgt mit 1200 bps ; das antwortende Modem überträgt mit 75 bps. Trägerkontrolle 0 = Übertragung desTrägersignals immer aus (Voreinstellung) 1 = Normale Übertragung des Trägersignals Wählen N kann eine Zeichenfolge aus den folgenden Zeichen sein:...
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Befehl Beschreibung Funktion 4 = Reserviert 5 = Reserviert für Hardwarekonfiguration des Modemchips 6 = Ländercode 7 = Version der Platinenhersteller Firmware 8 = Kennzeichen der Modem Firmware Lautstärke 0 = Lautstärke leise 1 = Lautstärke leise (Voreinstellung) 2 = Lautstärke mittel 3 = Lautstärke laut Lautsprecherein- 0 = Lautsprecher immer aus...
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Befehl Beschreibung Funktion baumeldungen (Voreinstellung). 2 = Meldungen zur DCE-Geschwindigkeit anzeigen 3 = Meldungen zur DTE-Geschwindigkeit und Informatio- bzgl. Fehlerkorrektur und Datenkomprimierung anzeigen 4 = Protokoll, Datenkomprimierung und DTE- Datenübertragungsrate anzeigen Ergebniscodes = Blindwahl, Wählton, CONNECT = Blindwahl, Wählton, CONNECT XXXX = Wähltonerkennung, Wählton, CONNECT XXXX XXXX = Blindwahl, Wähltonerkennung, CONNECT XXXX...
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Befehl Beschreibung Funktion 146 =V.17 14400 bps kurz +FRM=n Receive Data - 24 =V.27ter 2400 bps Datenempfang 48 =V.27ter 4800 bps 72 =V.29 7200 bps 73 =V.17 7200 bps lang 74 =V.17 7200 bps kurz 96 =V.29 9600 bps 97 =V.17 9600 bps lang 98 =V.17 9600 bps kurz 121 =V.17 12000 bps lang 122 =V.17 12000 bps kurz...
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Befehl Beschreibung Funktion CTS, um den Datenfluss zum DTE zu kontrollieren +VCID=n Anruferidentifizierung 0 = Anruferidentifizierung deaktiviert (Voreinstellung) 1 = Anruferidentifizierung aktiviert mit formatierter Ausgabe zum DTE. 2 = Anruferidentifizierung aktiviert mit un- formatierter Ausgabe zum DTE. +VDR= Hörbare Klingelzeichen <Aktiviert>...
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Befehl Beschreibung Funktion (Voreinstellung) n≠0 Zeitgeber nach Inaktivität aktiviert +VNH=n Automatisches Auflegen 0 = Das Modem sperrt das automatische Auflegen im Daten- und Faxmodus (Voreinstellung) 1 = Das Modem deaktiviert das automati- sche Auflegen (gewöhnlich bei Non- Voice Modems) 2 = Das Modem deaktiviert das automati- sche Auflegen ausser dem „logi- schen”...
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Befehl Beschreibung Funktion n=100 (Voreinstellung) +VSD= Ruheerkennung (Quiet <Sensitivität für Ruhe> und Silence) <Sensitivität für Ruhe> Bereich=121-131 ,<Ruhedauer> Voreinstellung=128 <Ruhedauer > Bereiche=0-255 (Einheiten von 0.1 Sekun- den) Wert=0 Ruheerkennung deaktiviert Voreinstellung=50 Ruheerkennung aktiviert 5.20.4 S-Register Tabelle 5-9. S-Register Register Funktion Bereich Anzahl der Rufzeichen bis 0-255 (Voreinstellung = 0)
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DTMF Tondauer 50-255 (Voreinstellung = 70) Einheit: 1 ms Überwachungszeit 0-255 (Voreinstellung = 50) Einheit: 20 ms Bitmap Optionen Voreinstellung = 138 Testoptionen für Modem Voreinstellung = 0 Testzeitgeber für Modem 0-255 (Voreinstellung = 0) Einheit: 1 Sekunde Bitmap Optionen Voreinstellung = 48 Bitmap Optionen Voreinstellung = 118...
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A n h a n g Fehlersuche In diesem Anhang finden Sie Hilfe bei der Lösung einfacherer Proble- me, die während des Gebrauchs des Modems auftreten können. Für weitergehende Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Händler. Modem reagiert nicht auf AT-Befehle •...
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• Das Modem erkennt den Wählton nicht. Das ist typisch für einige firmeneigene PBX Netze. Benutzen Sie den Befehl ATX1 in Ihrem Setup String, um eine Blindwahl (Blind Dial) zu ermöglichen. Beide Modems tauschen Trägersignale aus, aber es kommt keine Verbindung zustande •...
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• Geben Sie den Befehl ein. So laden Sie das Muster, das AT&F1 die Hardware-Datenflusskontrolle sowie andere optimale Einstel- lungen aktiviert. Ihre Kommunikationssoftware meldet viele zyklische Redun- danzprüfungsfehler (Cyclic Redundancy Check, CRC-Fehler) und geringe Zeichenzahl pro Sekunde (Characters Per Second, CPS) •...