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I
F
A M
SICHERHEITSTECHNIK
Die Betriebsspannung und das serielle Interface für die redundante Informationsübertragung
von der BMZ ist entsprechend der Applikationen an den Schraubklemmen X4, X5 und X6
(TxD+, TxD-, RTS+, RTS-, RxD+, RxD-, CTS+, CTS-) anzuschließen.
Das
nicht
redundante
3.3 Anschaltung FAT2002 (nicht redundant) an die Zentrale ) angeschlossen
Beim redundanten FAT2002RE muss die geänderte Belegung der Interfaceanschlüsse
beachtet werden ! (s. 3.4 Anschaltung FAT2002RE (redundant) an die Zentrale)
An X8 stehen die Kontakte eines Störungs-Relais zur Verfügung, die an einen geeigneten
Eingang der BMZ zu schalten sind, um eine Störung im FAT-Ring zu signalisieren. Das Relais
ist aktiv, wenn keine Fehler im FAT erkannt wurden. Die Anschlüsse C (Common,
Mittenkontakt) und NO (Normally Open, Schließerkontakt) sind dann geschlossen. Ohne
Betriebsspannung oder bei Fehlern ist C mit NC (Normally Closed, Öffnerkontakt) verbunden
(NO ist offen).
In der Zuleitung zum Anschluss C ist ein Widerstand R31 = 10kΩ integriert ! Dieser
befindet sich über Relais N1 und Anschlussklemme X8. Er kann mittels der darunter
befindlichen Lötpads J8 überbrückt werden (Lötbrücke).
Zur Programmierung dient das Programmierinterface neben der LCD-Anzeige. Dieses ist als 9-
poliger D-Sub-Stecker ausgeführt.
Nach einer Programmierung der BMZ (Neuversorgung) muss auch das FAT
rückgesetzt werden !
Beim redundanten FAT muss zusätzlich der Adapter zurückgesetzt werden. Beide
Resets werden erreicht, wenn die Betriebsspannung des Adapters abgezogen und
nach wenigen Sekunden wieder aufgesteckt wird.
FAT2002RE-Bedien-Install-Siemens-Sigmasys.doc Rev 1.20 Ja 29.10.2012
Feuerwehr-Anzeigetableau
FAT2002
wird
entsprechend
den
Standardapplikationen
FAT 2002 RE
( s.
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