Verwandte Anleitungen für Gigabyte GA-8STXC
Inhaltszusammenfassung für Gigabyte GA-8STXC
- Seite 1 GA-8STXC Hauptplatine P4 Titan-DDR BENUTZERHANDBUCH Hauptplatine für Pentium® 4 Prozessor Version 1001 12ME-8STXC-1001...
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Seite 2: Einbauen Der Hauptplatine In Das Gehäuse
WARNUNG! Hauptplatinen und Erweiterungskarten enthalten höchst empfindliche IC-Chips (Integrated Circuit). Um sie vor Beschädigung durch statische Elektrizität zu schützen, sollten Sie bei allen Arbeiten am Computer einige Vorsichtsmaßnahmen beachten: Trennen Sie den Computer vom Netz, wenn Sie im Inneren des Geräts arbeiten wollen. Legen Sie ein geerdetes Schutzarmband an, bevor Sie elektronische Bauteile berühren. -
Seite 3: Kapitel 1 Einführung
1,2 MB, 1,44 MB und 2,88 MB 1 paralleler Anschluss, unterstützt Normal/EPP/ECP 2 serielle Anschlüsse (COM A & COM B) 6 x USB 2.0/1.1 (2 x hinten, 4 x vorne, mit Kabel) 1 IrDA-Anschluss für IR 1 Audio-Frontanschluss Fortsetzung….. Hauptplatine GA-8STXC - 3 -... - Seite 4 Hardware Monitor Betriebsüberwachung der Lüfter für CPU, System und Netzteil Erkennung der CPU-Temperatur Erkennung der Systemspannung Integrierte Realtek ALC650 CODEC Sound-Anschlüsse Line-Out / 2 Front-Lautsprecher Line-In / 2 Rear-Lautsprecher (über S/W-Schalter) Mic-In / Center & Woofer (über S/W-Schalter) SPDIF-Out Line-In/Line-Out/Mic-In/CD-In/Game-Port Integrierte LAN-Anschlüsse Integrierter Chipsatz RTL8100BL PS/2-Anschluss...
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Seite 5: Aufbau Der Hauptplatine Ga-8Stxc
Aufbau der Hauptplatine GA-8STXC KB_MS ATX_12V SOCKET 478 83518 NB_FAN SiS 645DX CLR_CMOS 1394 AC97 BUZZER SiS 962L SPDIF F_PANEL SUR_CEN IT8705 S_IRQ RTL8100BL Main BIOS SYS_FAN F_USB2 F_USB1 WOR WOL Hauptplatine GA-8STXC - 5 -... -
Seite 6: Kapitel 2 Einbauen Der Hardware
Kapitel 2 Einbauen der Hardware Zum Einrichten des Computers müssen Sie folgende Schritte ausführen: Schritt 1: Einbauen des Prozessors (CPU) Schritt 2: Einbauen der Speichermodule Schritt 3: Einbauen der Erweiterungskarten Schritt 4: Anschließen der Bandkabel, der Gehäuseverdrahtung und der Stromversorgung Schritt 5: Einrichten der BIOS-Software Schritt 6: Installieren der unterstützenden Software-Tools Schritt 1... -
Seite 7: Schritt 1: Einbauen Des Prozessors (Cpu)
Bitte achten Sie darauf, dass der betreffende CPU-Typ von der Hauptplatine unterstützt wird. Wenn die Markierung "Pin 1" am CPU-Sockel und die Schnittkante der CPU nicht richtig aufeinander ausgerichtet sind, wird die CPU nicht richtig eingebaut. Bitte ändern Sie die Einsetzausrichtung. Hauptplatine GA-8STXC - 7 -... -
Seite 8: Schritt 1-2: Einbauen Der Cpu-Wärmesenke
Schritt 1-2: Einbauen der CPU-Wärmesenke 1. Haken Sie zuerst ein Ende der 2. Haken Sie dann das andere Ende Lüfterhalterung in den CPU-Sockel der Lüfterhalterung in den CPU- ein. Sockel ein. Bitte verwenden Sie nur einen von Intel zugelassenen Lüfter. Um die Wärmeleitung zwischen der CPU und der Wärmesenke zu verbessern, sollen Sie das Wärmeleitband anbringen. -
Seite 9: Schritt 2: Einbauen Der Speichermodule
DDR3 (Bank 4&5) keine keine keine keine keine keine keine SS: Einseitig; DS: Doppelseitig Hinweis: GA-8STXC kann lediglich 4 Bänke DDR333 unterstützen. Wenn DDR266 und DDR333 gemeinsam eingesetzt werden, werden alle Module als DDR266 ausgeführt. Hauptplatine GA-8STXC - 9 -... -
Seite 10: Ddr Einführung
1. Das DIMM-Modul ist mit einer Einkerbung versehen und kann deshalb nur in einer Richtung eingeführt werden. 2. Führen Sie das DIMM-Speichermodul senkrecht in den DIMM-Sockel ein. Drücken Sie es dann nach unten. 3. Schließen Sie zum Arretieren des DIMM-Moduls die Kunststoffclips an den beiden Kanten der DIMM- Sockel. -
Seite 11: Schritt 3: Einbauen Der Erweiterungskarten
Sie fest auf den Steckplatz. Vergewissern Sie sich, dass die AGP-Karte vom kleinen weißen herausziehbaren Schieber verriegelt wird. Beim Installieren einer CNR-Karte zu beachten: Bitte verwenden Sie eine Standard-CNR-Karte (siehe Abbildung), um mechanische Probleme zu vermeiden. Standard-CNR-Karte Hauptplatine GA-8STXC - 11 -... -
Seite 12: Schritt 4: Anschließen Der Bandkabel, Der Gehäuseverdrahtung Und Der Stromversorgung
Schritt 4: Anschließen der Bandkabel, der Gehäuseverdrahtung und der Stromversorgung Schritt 4-1: Die Ein- und Ausgänge auf der Rückseite (Einführung) Anschlüsse für PS/2-Tastatur und PS/2-Maus Anschluss für PS/2-Maus Dieser Anschluss unterstützt eine Standard- (Buchse für 6 Stifte) PS/2-Tastatur und PS/2-Maus. Anschluss für PS/2-Tastatur (Buchse für 6 Stifte) USB/LAN-Anschluss... - Seite 13 Audio-Stecker Nach der Installation des integrierten Audio- treibers können Sie Lautsprecher an die Line-Out-Buchse anschließen und ein Mikrofon an die MIC-In-Buchse. Geräte wie CD-ROM, Walkman usw. können an die Line-Out MIC-In Line-In-Buchse angeschlossen werden. Line-In Hauptplatine GA-8STXC - 13 -...
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Seite 14: Inhaltsverzeichnis
Schritt 4-2: Die Steckplätze der Hauptplatine 1) CPU_FAN 16) S_IRQ 2) SYS_FAN 17) IR 3) PWR_FAN 18) CI 4) NB_FAN 19) CLR_CMOS 5) ATX_12V 20) WOL 6) ATX POWER 21) WOR 7) DISKETTENLAUFWERK 8) IDE1 / IDE2 9) DIMM_LED 10) BAT 11) F_PANEL 12) F_AUDIO_I 13) SPDIF... -
Seite 15: Cpu_Fan
+12 V/Steuerung 4) NB_FAN Wenn er in falscher Richtung eingesetzt wird, ist der Chip-Lüfter nicht funktions- (Anschluss des Chip-Lüfters) tüchtig. Es kann dann zu einer Beschä- digung des Chip-Lüfters kommen. (Das schwarze Kabel ist üblicherweise GND.) Hauptplatine GA-8STXC - 15 -... -
Seite 16: Atx_12V
5) ATX_12V (+12-V-Netzanschluss) Dieser Anschluss (ATX +12V) liefert die Betriebsspannung für die CPU (Vcore). +12V Das System kann nicht starten, wenn dieser +12V 6) ATX POWER Das Netzkabel darf erst an das Netzteil angeschlossen werden, nachdem das (Anschluss für das ATX-Netzteil) ATX-Netzteil und weitere Geräte fest an der Hauptplatine eingesteckt worden sind. -
Seite 17: Dimm_Led
Jumper deaktiviert und das Netzkabel gezogen wurde. ACHTUNG 10) BAT (Batterie) Beim falschen Einsetzen der Batterie besteht Explosionsgefahr. Nur durch den gleichen Typ oder einen gleichwertigen, vom Händler empfohlenen Typ auswechseln. Verbrauchte Batterien entsprechend den Herstelleranweisungen entsorgen. Hauptplatine GA-8STXC - 17 -... -
Seite 18: F_Panel
11) F_PANEL (Anschluss mit 2x9 Kontakten) GN (Energiespar-Schalter) Offen: Normalbetrieb Überbrückt: Aufrufen des Energiesparmodus G (Energiespar-LED) Kontakt 1: LED-Anode (+) Kontakt 2: LED-Kathode(-) H (LED IDE-Festplattenaktivität) Kontakt 1: LED-Anode (+) Kontakt 2: LED-Kathode(-) SPK (Lautsprecheranschluss) Kontakt 1: VCC(+) Kontakt 2- Kontakt 3: NC Kontakt 4: Daten(-) RST (Rücksetztaste) Offen: Normalbetrieb... -
Seite 19: Cd_In
Achten Sie auf die richtige Polarität des USB- Frontanschlusses. Prüfen Sie die Kontakt- USB Dy- belegung, während Sie das USB-Frontkabel Netzspannung USB- einstecken. Ein optionales USB 2.0-Frontkabel Überstrom erhalten Sie bei Ihrem Händler. Netzspannung USB Dx- USB Dx+ Hauptplatine GA-8STXC - 19 -... -
Seite 20: S_Irq
Signal 19 ) CLR_CMOS (CMOS löschen) Mit diesem Jumper können Sie die CMOS- Daten auf ihre Standardwerte zurücksetzen. Zum Löschen des CMOS müssen Sie Kontakt 1-2 überbrücken: Normal 1-2 vorübergehend überbrücken. 2-3 überbrücken: CMOS löschen Hauptplatine GA-8STXC - 20 -... - Seite 21 20) WOL (Wake-On-Lan) +5V SB Signal 21) WOR (Ring-Power-On; Wake-Up der internen Modemkarte) Signal Hauptplatine GA-8STXC - 21 -...
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Seite 22: Kapitel 3 Bios Setup
Kapitel 3 BIOS Setup BIOS Setup ist eine Übersicht über das BIOS Setup-Programm. Mit Hilfe dieses Programms kann der Benutzer die grundlegende Systemkonfiguration verändern. Die entsprechenden Informationen werden in dem mit einer Batterie ausgestatteten CMOS-RAM gespeichert, so dass die Setup-Informationen auch bei ausgeschaltetem Computer erhalten bleiben. -
Seite 23: Hilfe Anfordern
HILFE ANFORDERN Hauptmenü Die Online-Beschreibung der markierten Konfigurationsfunktion wird am unteren Bildschirmrand angezeigt. Menü Status Page Setup/Menü Option Page Setup Drücken Sie die Funktionstaste F1, um ein kleines Hilfefenster anzuzeigen, in dem die zu verwendenden Tasten und die Auswahlmöglichkeiten für die markierte Option beschrieben werden. Drücken Sie zum Verlassen der Hilfe die Taste <Esc>. -
Seite 24: Integrated Peripherals
Integrated Peripherals Diese Setup-Seite enthält alle integrierten Peripheriegeräte. Power Management Setup Diese Setup-Seite enthält alle Positionen der Energiesparfunktion. PnP/PCI Configurations Diese Setup-Seite enthält alle Konfigurationen für PCI & PnP ISA-Ressourcen. PC Health Status Auf dieser Setup-Seite haben Sie die Möglichkeit, ein automatisches Erkennen von Temperatur, Spannung, Lüfterstatus und Geschwindigkeit festzulegen. -
Seite 25: Standard Cmos Features
Standard CMOS Features CMOS Setup Utility-Copyright (C) 1984-2002 Award Software Standard CMOS Features Date (mm:dd:yy) Fri, May 3 2002 Item Help Time (hh:mm:ss) 17:56:23 Menu Level Change the day, month, IDE Primary Master None year IDE Primary Slave None IDE Secondary Master None <Week>... - Seite 26 Time Das Zeitformat lautet <Stunde> <Minute> <Sekunde>. Die Zeit wird im 24-Stunden-Format angegeben. Die Uhrzeit 13.00 Uhr wird z. B. in der Form 13:00:00 angezeigt. IDE Primary Master, Slave / IDE Secondary Master, Slave In dieser Kategorie wird der Typ der in den Computer eingebauten Festplatte angegeben (von C bis F).
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Seite 27: Floppy 3 Mode Support (Für Japan)
Floppy 3 Mode Support (für Japan) Disabled Normales Diskettenlaufwerk. (Standardwert) Drive A Laufwerk A ist Diskettenlaufwerk “3 Mode”. Drive B Laufwerk B ist Diskettenlaufwerk “3 Mode”. Both Die Laufwerke A und B sind Diskettenlaufwerke “3 Mode”. Halt on In dieser Kategorie wird festgelegt, bei welcher Art von Fehlern der Systemstart angehalten werden soll. -
Seite 28: Advanced Bios Features
Advanced BIOS Features CMOS Setup Utility-Copyright (C) 1984-2002 Award Software Advanced BIOS Features First Boot Device Floppy Item Help Second Boot Device HDD-0 Menu Level Third Boot Device CDROM Select Boot Device Boot Up Floppy Seek Disabled priority Password Check Setup Full Screen logo show Enabled... - Seite 29 Boot Up Floppy Seek Während der POST Sequenz bestimmt das BIOS, ob es sich beim installierten Diskettenlaufwerk um eine Ausführung mit 40 oder 80 Spuren handelt. Das Laufwerk mit 360 KB hat 40 Spuren, während die Laufwerke mit 720 KB sowie 1,2 und 1,44 MB sämtlich 80 Spuren haben. Enabled Das BIOS sucht nach Diskettenlaufwerken, um zu bestimmen, ob diese 40 oder 80 Spuren haben.
- Seite 30 Integrated Peripherals CMOS Setup Utility-Copyright (C) 1984-2002 Award Software Integrated Peripherals IDE1 Conductor Cable Auto Item Help IDE2 Conductor Cable Auto Menu Level On-Chip Primary PCI IDE Enabled [Auto] On-Chip Secondary PCI IDE Enabled Auto-detect IDE AC97 Audio Enabled cable type USB Controller Enabled USB Legacy Support...
- Seite 31 IDE1 Conductor Cable Auto Wird automatisch vom BIOS erkannt. (Standardwert) ATA66/100 IDE1 Conductor Cable auf ATA66/100 setzen. (Bitte stellen Sie sicher, dass das IDE-Gerät und das Kabel mit ATA66/100 kompatibel ist). ATA33 IDE1 Conductor Cable auf ATA33 setzen. (Bitte stellen Sie sicher, dass das IDE-Gerät und das Kabel mit ATA33 kompatibel ist).
- Seite 32 Onboard LAN device Enabled Aktivierung des Realtek LAN. (Standardwert) Disabled Deaktivierung des Realtek LAN. Init Display First Der Befehl “Init Display First” gilt für den AGP-Steckplatz. (Standardwert) Der Befehl “Display Init First” gilt für den PCI-Steckplatz. Onboard Serial Port 1 Auto Das BIOS richtet automatisch die Adresse der Schnittstelle 1 ein.
- Seite 33 Onboard Parallel port 378/IRQ7 Aktivierung der internen LPT-Schnittstelle. Adresse: 378/IRQ7. (Standardwert) 278/IRQ5 Aktivierung der internen LPT-Schnittstelle. Adresse: 278/IRQ5. Disabled Deaktivierung der internen LPT-Schnittstelle. 3BC/IRQ7 Aktivierung der internen LPT-Schnittstelle. Adresse: 3BC/IRQ7. Parallel Port Mode Die parallele Schnittstelle dient als parallele Standard-Schnittstelle. (Standardwert) Die parallele Schnittstelle dient als erweiterte parallele Schnittstelle.
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Seite 34: Power Management Setup
Power Management Setup CMOS Setup Utility-Copyright (C) 1984-2002 Award Software Power Management Setup ACPI Suspend Type S1(POS) Item Help Soft-Off by PWR_BTTN Menu Level System After AC Back [S1] IRQ [3-7, 9-15], NMI Enabled Set suspend type to ModemRingOn/WakeOnLan Enabled Power On Suspend under PME Event Wake Up Disabled... - Seite 35 IRQ [3-7, 9-15], NMI Disabled Deaktivierung dieser Funktion. Enabled Aktivierung dieser Funktion. (Standardwert) ModemRingOn/WakeOnLAN Disabled Aktivierung der Funktion Modem Ring On / Wake On LAN. Enabled Deaktivierung der Funktion Modem Ring On / Wake On LAN. (Standardwert) PME Event Wake Up Disabled Deaktivierung dieser Funktion.
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Seite 36: Pnp/Pci Configurations
PnP/PCI Configurations CMOS Setup Utility-Copyright (C) 1984-2002 Award Software PnP/PCI Configurations PCI 4 IRQ Assignment Auto Item Help PCI 1/5 IRQ Assignment Auto Menu Level PCI 2 IRQ Assignment Auto PCI 3 IRQ Assignment Auto : Move Enter:Select +/-/PU/PD:Value F10:Save ESC:Exit F1:General Help F5:Previous Values... -
Seite 37: Pc Health Status
PC Health Status CMOS Setup Utility-Copyright (C) 1984-2002 Award Software PC Health Status VCORE 1,719 Item Help VCC18 1,776 +3,3V 3,232 5,026 +12V 11,716 Current CPU Temperature 39°C Current CPU FAN speed 4336 RPM CPU Warning Temperature Disabled CPU FAN Fail Warning Disabled : Move Enter:Select +/-/PU/PD:Value F10:Save... -
Seite 38: Frequency/Voltage Control
Frequency/Voltage Control CMOS Setup Utility-Copyright (C) 1984-2002 Award Software Frequency/Voltage Control CPU Clock Ratio Item Help Menu Level : Move Enter:Select +/-/PU/PD:Value F10:Save ESC:Exit F1:General Help F5:Previous Values F6:Fail-Safe Defaults F7:Optimized Defaults Abbildung 8: Frequency/Voltage Control CPU Clock Ratio Wenn eine CPU im gesperrten Verhältnis verwendet wird, wird diese Option nicht angezeigt bzw. -
Seite 39: Load Fail-Safe Defaults
Load Fail-Safe Defaults CMOS Setup Utility-Copyright (C) 1984-2002 Award Software Standard CMOS Features Top Performance Advanced Chipset Features Load Fail-Safe Defaults Integrated Peripherals Load Optimized Defaults Power Management Setup Set Supervisor Password Load Fail-Safe Defaults? (Y/N)?Y PnP/PCI Configurations Set User Password PC Health Status Save &... -
Seite 40: Load Optimized Defaults
Load Optimized Defaults CMOS Setup Utility-Copyright (C) 1984-2002 Award Software Standard CMOS Features Top Performance Advanced BIOS Features Load Fail-Safe Defaults Integrated Peripherals Load Optimized Defaults Power Management Setup Set Supervisor Password Load Optimized Defaults? (Y/N)?Y PnP/PCI Configurations Set User Password PC Health Status Save &... -
Seite 41: Set Supervisor/User Password
Set Supervisor/User Password CMOS Setup Utility-Copyright (C) 1984-2002 Award Software Standard CMOS Features Top Performance Advanced BIOS Features Load Fail-Safe Defaults Integrated Peripherals Load Optimized Defaults Power Management Setup Set Supervisor Password Enter Password: PnP/PCI Configurations Set User Password PC Health Status Save &... -
Seite 42: Save & Exit Setup
Save & Exit Setup CMOS Setup Utility-Copyright (C) 1984-2002 Award Software Standard CMOS Features Top Performance Advanced BIOS Features Load Fail-Safe Defaults Integrated Peripherals Load Optimized Defaults Power Management Setup Set Supervisor Password PnP/PCI Configurations Set User Password Save to CMOS and EXIT (Y/N)? Y PC Health Status Save &... -
Seite 43: Exit Without Saving
Exit Without Saving CMOS Setup Utility-Copyright (C) 1984-2002 Award Software Standard CMOS Features Top Performance Advanced BIOS Features Load Fail-Safe Defaults Integrated Peripherals Load Optimized Defaults Power Management Setup Set Supervisor Password PnP/PCI Configurations Set User Password Quit Without Saving (Y/N)? N PC Health Status Save &...