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Einbau Mit Oder Ohne Beton - NEMO POOL PICO 450 Technische Einbauanleitung

Einstückbecken
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Beckenkonstruktion
Unsere Einstückbecken, Protectorline -
bestehend aus glasfaserverstärkten
Kompositmaterialien und Ceramicline -
bestehend aus glasfaserverstärkten
Kompositmatereialien mit eingearbeitetem
Keramikkern, werden mit speziell für unsere
Schwimmbecken entwickelten
Grundmaterialien im Spritzlaminatverfahren
produziert. Alle Produktionsabläufe
unterliegen strengsten Auflagen und
dokumentierten Kontrollen, bis hin zur
Endkontrolle, welche von jedem einzelnen
Becken in unserem Werk archiviert wird.
Als Resultat der sorgfältigen
Produktionsabläufe, erhalten Sie ein solides
und einzigartiges Produkt, welches neben
ausgezeichneten dynamischen Eigenschaften
auch eine lange Lebensdauer, sowie
vollkommene Dichtheit gewährleistet.
Der Beckenkörper wird mit modernsten
Produktionsverfahren in mehreren Schichten
aufgebaut. Wir halten es auch für ein
wichtiges Qualitätsmerkmal, dass die innere
Oberfläche (Wasserseite) mit
2 Gelcoatschichten versehen sind.
Auch wenn dieses Verfahren einen
erheblichen, produktionsbedingten
Mehraufwand bedeutet, legen wir darauf
besonders viel Wert und heben unsere
Produkte vom Markt ab. Durch 2
Gelcoatschichten erhöhen wir die
Beständigkeit des Schwimmbeckens und
können eine Osmose ausschließen. Ebenso
schützen diese Schichten vor einem
Ausbleichen, damit Ihr Becken auch nach
vielen Jahren in seinem vollen Glanz
erscheint.
Die hervorragenden mechanischen
Eigenschaften der Schwimmbecken werden
durch den unter dem Beckenrand
eingebauten Stahl-Formrohrkranz weiter
gesteigert, welcher neben der Versteifung
auch die sichere Verkranung des Beckens
ermöglicht. Um die Biegefestigkeit der
Beckenwand weiter zu steigern, wird die
Wandkonstruktion mit sich periodisch
wiederholenden, vertikalen Versteifungsrippen
versehen.
Einbauanleitung

Einbau mit oder ohne Beton:

Im Angebot der NEMO POOL wird zwischen zwei
Einbauarten unterschieden. Im Gegensatz zum
Haupteinbautyp eines Beckenkörpers, welcher mit
herkömmlicher Einbetonierung erfolgt, handelt es
sich bei der zweiten Variante um den Einbau ohne
Betonhinterfüllung. Hier wird die Beckenwand von
außen durch Versteifungsrippen verstärkt, um somit
die erforderliche Steifheit zu garantieren.
Diese Versteifungsrippen bilden einen integralen
Bestandteil des GFK-Beckenkörpers, da sie
während des Laminierens vom Beckenkörper
eingebaut werden. Durch diese Versteifungsrippen
erhält der Beckenkörper so viel zusätzliche
Steifigkeit, welche ermöglicht die Hinterfüllung bei
der Beckenwand anstatt Beton mit Rollkies
auszuführen.
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