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Glossar

AC
Abkürzung für Authentication Code. Geheimnummer (PIN), die für die Anmeldung
eines Mobilteils an eine Basisstation benötigt wird. Entspricht bei Bosch-Telefonen
der Base-PIN.
CLIP
Abkürzung für Calling Line Identification Presentation. Zusätzlich zu den Dienst-
merkmalen des Netzbetreibers (z. B. Deutsche Telekom AG) wird bei CLIP die Ruf-
nummer des Anrufers an den Angerufenen übermittelt. Voraussetzung ist, daß
beide Gesprächsteilnehmer an eine Digitale Ortsvermittlung angeschlossen sind
und der Netzbetreiber dieses Leistungsmerkmal anbietet.
DECT
Abkürzung für Digital Enhanced Cordless Telecommunications. Standard für digitale
drahtlose Telekommunikation. Bietet Vorteile gegenüber der analogen drahtlosen
Übertragungstechnik.
Dienstmerkmale des Netzbetreibers
Bietet mit jedem Telefon zusätzliche Nutzungsmöglichkeiten (z. B. Anklopfen, Ma-
keln, Konferenz). Voraussetzung ist die Anschaltung an eine digitale Ortsvermitt-
lung. Fragen Sie bei Ihrem Netzbetreiber (z. B. Deutsche Telekom AG) nach, ob Sie
eine solche Vermittlungsstelle haben.
DTMF
Abkürzung für Dual Tone MultiFrequenz. Modernes Wahlverfahren, bei dem Ziffern-
eingaben als Töne verschiedener Höhe übertragen werden. Wählt schneller als
IWV. Kann als Grundeinstellung nur an digitalen Ortsvermittlungsstellen genutzt
werden. Dient als temporäre Einstellung zur Fernabfrage von Anrufbeantwortern.
Externgespräch
Gespräch über die Leitungen des Netzbetreibers (z. B. der Deutschen Telekom AG)
nach außerhalb.
Interngespräch
Ein Gespräch zwischen zwei Mobilteilen, die beide an derselben Basisstation ange-
meldet sind. Interngespräche sind kostenfrei.
IWV
Abkürzung für Impulswahlverfahren. Wahlverfahren, bei dem Zifferneingaben als
Impulse übertragen werden. Standardverfahren, kann immer eingesetzt werden.
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