Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Einführung in das SP310 Softphone ......7 ABSCHNITT 1 EINFÜHRUNG ................7 ABSCHNITT 2 ÜBERSICHT ................7 TCP/UDP Port & Windows Prozesse Firewall Ausnahmen .. 8 ABSCHNITT 3 ÜBERLEGUNGEN ZUR INSTALLATION ........ 9 UC Client ..................9 Remote Verbindungen ..............
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Wahl/Auflegen Feld ..............31 Kurzwahl Liste (bei Softphone nicht in Kompaktansicht) ... 31 Datei Schaltfläche ..............32 Halten Schaltfläche ..............33 Aktionsleiste ................33 ABSCHNITT 2 Fenster Modus ............... 34 ABSCHNITT 3 Telefondarstellung als Emulation (Nur bei SV9100) ... 35 Emulation Systemtelefon (ohne Zusatzmodul) ....
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1.13 Pickup eigene Gruppe ............45 1.14 Pickup andere Gruppen ............45 1.15 Wahlwiederholung ..............45 1.16 Einflüstern ................46 1.17 Anruf abweisen ............... 46 1.18 Umleitung ................46 Anrufschutz – Ruhe vor dem Telefon (DND) ......47 1.19 1.20 Abwesenheitstext ..............
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Wiedergabe, Archiv, Löschen oder Wahl ....... 82 Umgeleitete / Weitergeleitete Nachricht ....... 83 Hinweis auf neue Nachrichten ..........83 Anhang A Leistungsmerkmale ............84 Historie ....................... 90...
Einführung in das SP310 Softphone Kapitel 1 INFÜHRUNG BSCHNITT Dieses Dokument beschreibt den Betrieb und die Funktionalität des SP310 Softphones. Hinweis: Die Abbildungen dienen nur als Beispiele, um auf bestimmte Funktionen hinzuweisen und können sowohl aus SL2100- als auch aus SV9100- Konfigurationen stammen.
TCP/UDP Port & Windows Prozesse Firewall Ausnahmen Wenn eine Firewall im Netzwerk zwischen der SL2100/SV9100 und den UC-Clients eingebunden ist, siehe Tabelle 1-1 Ausnahmen der Firewall für Ports für einzurichtende Ausnahmen in der Firewall für Ports und Tabelle 1-2 Ausnahmen für Windows Prozesse für Windows Prozesse.
Ü BERLEGUNGEN NSTALLATION BSCHNITT Das SP310 Softphone wird als eigenständiger UC-Client installiert. UC Client Jeder PC mit UC Client hat eine eigene Verbindung zur SL2100/SV9100. Der UC-Client kommuniziert mit der SL2100/SV9100 über das LAN auf dem TCP-Port, der für die 1st-Party-CTI-Verbindung in PRG 10-20 definiert ist, obwohl für den UC-Client keine separate 1st-Party-CTI-Lizenz erforderlich ist.
YSTEM NFORDERUNGEN BSCHNITT In diesem Abschnitt werden die empfohlenen Mindestanforderungen an den PC und die unterstützten Betriebssysteme beschrieben. PC - Mindestanforderungen Die empfohlenen PC-Mindestanforderungen zum Ausführen der SP310- Softphone-Anwendung lauten wie folgt: PC - Klasse: Intel i3 oder höher ...
Installation Kapitel 2 Das SP310 Softphone enthält erforderliche Software als Teil des Installations- programms. Wenn die Installation feststellt, dass diese noch nicht auf dem PC vorhanden sind, werden sie installiert; ausgenommen sind unten genannte .Net Framework Komponenten des Betriebssystems. Bevor Sie versuchen, das SP310 zu installieren, stellen Sie bitte sicher, dass .Net Framework 3.5 auf Ihrem PC installiert ist.
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Nach Abschluss der Installation ist die folgende Anwendungsumgebung verfügbar, je nachdem, welche Installationsoptionen ausgewählt wurden: Programmgruppe mit Namen “NEC” Innerhalb der Gruppe „NEC“ dann folgendes: UC Suite (SP310 Softphone) Video Test Tool Eine Verknüpfung für die NEC UC Suite (SP310 Softphone) wird auf dem Windows-Desktop installiert.
NSTALLATIONSSCHRITTE BSCHNITT Installieren Sie den UC-Client Doppelklicken Sie auf SetupDesktop.exe. Wenn eine Sicherheitswarnung angezeigt wird, klicken Sie auf Ausführen. Wenn der Bildschirm mit der Lizenzvereinbarung angezeigt wird, klicken Sie auf Yes / Ja. Die Installation beginnt mit dem Kopieren von Dateien...
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Klicken Sie im Begrüßungsfenster der NEC UC Suite auf Next / Weiter. Definieren Sie den Installationsordner oder klicken Sie auf Next / Weiter, um den Standardordner zu akzeptieren.
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Klicken Sie im Fenster „Confirm Installation“ / Installation bestätigen auf Next / Weiter. Klicken Sie im Fenster „CallTo“-Tag aktivieren auf Ja Klicken Sie in dem Fenster, das anzeigt, dass der Internetanruf normal konfiguriert wurde, auf OK...
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Wählen Sie Ihre Sprache im Dropdown-Menü aus und klicken Sie auf Update / Aktualisieren. Wählen Sie z.B. die Option „Deutsch (Deutschland)“. Klicken Sie im Fenster "Installation Complete“ (Installation abgeschlossen) auf Close / Schießen.
SL2100/SV9100 SP 310 P ROGRAMMIERUNG BSCHNITT Der folgende Abschnitt listet die SL2100/SV9100-Systemprogrammierung in Bezug auf die UC Suite-Anwendung (SP310 Softphone) auf. Die Programmierung kann in der PC Pro über den EasyEdit oder die Datenbasis (PRG) durchgeführt werden. Zuerst wird der Weg über den EasyEdit und danach der Weg über die Datenbasis dargestellt.
Klicken Sie auf „Ausführen“. Nach ein paar Sekunden wird „Fertig“ angezeigt. Klicken Sie zum Abschluss auf das „X“ in der oberen rechten Ecke. Sie können jetzt mit der Programmierung beginnen. Programmierung über EasyEdit Der einfachste Weg der Programmierung ist die Verwendung der EasyEdit-Seiten. Das SP310-finden Sie ab der ersten Ebene im EasyEdit unter Anwendungen.
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SP310-IP-Einstellungen ist die Seite, auf der Sie die IP-Adresse, die Subnetzmaske und das Standard-Gateway für die Verbindung mit dem SP310 einstellen. Diese IP- Adressdetails sollten entsprechend dem Netzwerk des Kunden konfiguriert und vom PC des Kunden zugänglich / routbar sein Alle anderen Elemente, einschließlich 1st Party CTI, O&M, Presence und Registrar Port-Einstellungen, sollten bereits durch die Deutsche Grundprogrammierung und das SP310-Skript festgelegt sein.
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SP310-Basiseinstellungen, ermöglicht Ihnen, die Rufnummer und den Namen für jeden der erforderlichen Teilnehmerports festzulegen. Es ermöglicht Ihnen auch, einen Personal ID-Index zuzuweisen, wenn der Anmeldemodus für IP-Endgeräte in der SL2100/SV9100 auf Automatisch oder, am besten auf Manuell eingestellt ist. Diese Einstellungen werden für Hotdesking verwendet. SP310-Anmeldepassworte - Sie müssen bei Verwendung des automatischen oder manuellen Anmeldemodus eine Benutzer-ID und ein Kennwort für den entsprechenden Personal ID-Index eingeben.
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SP310-UC Einstellungen - Teilt sich in zwei Aspekte auf, wobei der erste davon die SP310-Benutzer Information ist. Dieser Teil ist für das aktuelle SP310 ab der Version 7.5.2 nicht mehr relevant und sollte nicht mehr ausgefüllt werden. SP310-Benutzer Einstellungen – Hier müssen Sie dieselbe UC-User ID und dasselbe UC-User Password eingeben, die unter SP310-Anmeldepassworte eingegeben wurde.
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SP310-SIP Einstellungen – Hier besteht normalerweise kein Änderungsbedarf. Die Werte aus der Deutschen Grundprogrammierung sollten nicht geändert werden müssen, es sei denn, Sie werden dazu aufgefordert. Diese Seite enthält Timer- Informationen sowie den vom SP310-Softphone verwendeten Registrar/Proxy-Port. SP310 Service Codes ist in 3 Aspekte unterteilt, es sollte nicht notwendig sein, Änderungen in diesen Bereichen vorzunehmen.
Programmierung über Datenbasis (PRG) Zur Einrichtung eines SP310 Softphones ist eigentlich nur ein Programmschritt in der Ansicht „Datenbasis“ erforderlich: PRG 20-59. PRG 20-59 hat mehrere Optionen zur Auswahl:...
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PRG/Punkt Beschreibung Eintrag Default UC Server Settings – UC User ID 20-59-01 Beliebige Kein Zeichen Eintrag Tragen Sie die UC-User ID für den SP310-Softphone Benutzer ein. UC Server Settings – UC User Password 20-59-02 Beliebige Kein Zeichen Eintrag Tragen Sie das UC-User Passwort für den SP310-Benutzer ein. UC Server Settings –...
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PRG/Punkt Beschreibung Eintrag Default UC Server Settings – UC - Block to be Monitored 20-59-12 0 = Deaktiviert Aktivieren Sie diese Option, wenn der Anrufstatus des SP310- 1 = Aktiviert Softphone-Benutzers von anderen SP310-Softphone-Benutzern mit aktiviertem PRG 20-59-11 nicht angezeigt werden soll. Dieses Element ist für das SP310 Softphone nicht relevant.
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Die folgenden Punkte sind relevant für die VoIP-Aspekte, es sind allgemeine VoIP-Aspekte und nicht spezifisch nur für das Softphone! Default vor Deutscher PRG / System Daten Name / Beschreibung Eingabedaten Grund- Nummer programmierung 10-12-03 GCD-CP20 Netzwerkeinstellungen - Default 0.0.0.0 ~ 126.255.255.254 0.0.0.0 Gateway ausser SIP Trunks 128.0.0.1 ~ 191.254.255.254...
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Die folgenden Elemente werden verwendet, um die Softphone-Registrierungsmethode (den Anmeldemodus) zu bestimmen: Default vor PRG / Deutscher System Daten Name / Beschreibung Eingabedaten Grund- Nummer programmierung 10-46-01 DT900/DT800/DT700 Server 0 = Plug and Play Einstellungen – Anmeldemodus 1 = Automatic Wenn auf 0 gesetzt, meldet das Telefon beim 2 = Manual Hochfahren die im Telefon zugewiesene...
UC Client Starten Kapitel 3 Der UC Client kann auf eine der folgenden Arten gestartet werden: Doppelklicken Sie auf das NEC SP310 Softphone-Symbol im Windows- Desktopbereich. Wählen Sie Start/Alle Programme/NEC/NEC UC Suite. Wenn der UC Client startet, erscheint das Fenster zur „Anmeldung am TK-System“: Geben Sie die IP-Adresse der SL2100 oder SV9100 in „System Adresse “ein.
Kompakt-Ansicht BSCHNITT Die Kompakt-Ansicht zeigt wichtige Informationen über die aktuelle Anrufaktivität und bietet einfachen Zugriff auf die grundlegenden Operationen, die vom normalen Telefonbenutzer benötigt werden. Das Layout der Symbolleisten-Benutzer- oberfläche (UI) in der Kompakt-Ansicht nimmt nur minimal Platz auf dem (Windows- Haupt-) Bildschirm ein, um den Betrieb oder die Anzeige anderer Anwendungen nicht zu beeinträchtigen.
Anrufstatus Bereich Der Anrufstatus Bereich befindet sich unter dem Rufnummern-Feld. Runde Symbole zeigen den Status von Anrufen auf dem Telefon an. Die Farbe der Symbole zeigen den Anrufstatus wie folgt an: Klingeln (Rot) Aktiv (Grün) Halten (Gelb) ...
Datei Schaltfläche Die Schaltfläche Datei bietet Zugriff auf Funktionen zum Konfigurieren der Anwendung und zum Ändern des Ansichts-/UI-Modus. Auf dieses Popup-Menü können Sie zugreifen, indem Sie die rechte Maustaste drücken während sich der Mauszeiger in einem ungenutzten / leeren Bereich in der Kompakt-Ansicht befindet. Die über die Schaltfläche Datei verfügbaren Funktionen sind wie folgt: Einstellungen Hier können Sie Konfigurationseinstellungen auf Anwendungsebene anpassen.
Halten Schaltfläche Ein Klick auf die Halten Schaltfläche legt ein Gespräch in Halten. Die Halten-Schaltfläche kann nur während eines Telefonates genutzt werden. Aktionsleiste Die Aktionsleiste bietet schnellen Zugriff auf die am häufigsten verwendeten Leistungsmerkmale Eine Funktion in der Aktionsleiste kann ausgewählt werden, indem mit der Maus auf das gewünschte Funktionssymbol geklickt oder die zugehörige Hotkey-Tastenfolge auf der Tastatur gedrückt wird.
Fenster Modus BSCHNITT Der Fenster Modus bietet nahezu die gleichen Leistungsmerkmale / Funktionen wie in der Kompaktansicht an, zeigt jedoch eine unmittelbarere Ansicht der Informationen. Menüleiste Aktionsleiste Zustand des Teilnehmers: (Nicht Stören / Umleitung) Details des Zustand des aktiven Teilnehmers: Gesprächs (Im Gespräch) Telefondarstellung zur Emulation des Systemtelefons ist bei der SL2100 nicht möglich.
Telefondarstellung als Emulation (Nur bei SV9100) BSCHNITT Die Telefondarstellung als Emulation ist die funktionsfähige Bildschirmdarstellung eines Systemtelefons, das sowohl in der Kompakt-Ansicht als auch im Fenstermodus geöffnet werden kann. Diese Ansichtsoption wird bereitgestellt, um Benutzern den Zugriff auf die Telefonbedienung durch Mausklicks auf der Telefondartstellung zu ermöglichen.
Emulation Systemtelefon mit 8er-Funktionstastenmodul In der Menüleiste bei „Funktionen“ unter „Einstellungen“ kann der Benutzer bei „Endgeräteansicht“ angeben, dass ein Erweiterungsmodul beim Telefonbild hinzukommen soll. Wenn die Option „8- Tasten Erweiterung“ gewählt ist, wird ein Zusatzmodul mit acht Tasten wie unten gezeigt hinzugefügt.
Emulation Systemtelefon mit 60er DSS Konsole In der Menüleiste bei „Funktionen“ unter „Einstellungen“ kann der Benutzer bei „Endgeräteansicht“ angeben, dass ein Telefonzentralmodul beim Telefonbild hinzukommen soll. Wenn diese Option ausgewählt ist, wird ein DSS-Modul mit 60 Tasten hinzugefügt, wie unten gezeigt: o Jede Taste auf dem DSS-Modul enthält zwei LEDs.
Aktionsleiste mit Aktionssymbolen Kapitel 4 KTIONSLEISTE und KTIONSSYMBOLE BSCHNITT Die Aktionssymbole, die in der Aktionsleiste sowohl in der Kompakt-Ansicht als auch im Fenster Modus erscheinen, bieten Zugriff auf die Funktionen, die vom Telefonbenutzer am häufigsten verwendet werden. Die Auswahl der angezeigten Aktionssymbole kann vom Benutzer angepasst werden, ebenso wie die Größe, Reihenfolge und zugeordnete Hotkeys.
Jedes der in der Aktionsleiste verfügbaren Aktionssymbole und ihre zugehörigen Aktionen werden in den folgenden Abschnitten beschrieben: Abheben Mit dem „Abheben“ – Symbol beantwortet der Nutzer einen klingelnden Anruf. Wenn nur ein Anruf klingelt, verbindet „Abheben“ den Benutzer mit dem klingelnden Anruf und dieser wird zum aktiven Gespräch.
Die mit den einzelnen Dialogschaltflächen verbundenen Aktionen werden in den folgenden Abschnitten beschrieben: Anruf vermitteln – Start 1.3.1 Wenn „Start“ ausgewählt wird, leitet die Software eine „Vermittlung mit Ankündigung“ des Anrufs ein und aktualisiert das Dialogfeld. Durch erneute Auswahl von „Start“ wird der ursprüngliche Anrufer an das Ziel weitergeleitet und der Softphone-Benutzer wird getrennt.
Wahl Mit dem „Wahl“ – Symbol initiiert der Nutzer einen abgehenden Anruf und es wird die aktuell im Feld „Rufnummer“ eingetragene Nummer gewählt. Der Nutzer kann die zu wählende Nummer manuell in das Wählfeld über die Zifferntasten auf der Tastatur eingeben. Alternativ kann der Nutzer einen Eintrag aus der Dropdown-Liste auswählen.
Telefonkonferenz – Start 1.6.1 Wenn „Start“ ausgewählt wird, legt die Anwendung das bestehende Gespräch in Halten und baut ein Ankündigungs-Gespräch zur als Ziel eingegebenen Rufnummer auf. Drücken von „Start” fügt den Teilnehmer aus dem Ankündigungs- Gespräch zur Konferenz hinzu, wodurch der Aufbau der Konferenz abgeschlossen wird.
Vermittlungs- und Konferenzvorgänge wirken sich nicht auf den Status einer Aufzeichnung aus. Während dieser Vorgänge wird die Aufzeichnung fortgesetzt, bis der Benutzer das Gespräch beendet oder die Aufzeichnung manuell gestoppt wird. Einem einzelnen Anrufdatensatz kann nur eine Aufzeichnung zugeordnet werden. Wenn die Aktion „Aufzeichnen“ in einen einzelnen Anruf mehrmals aufgerufen und wieder gestoppt wird, werden alle Aufzeichnungen in einer einzigen Datei zusammengefasst.
Parken Mit dem „Parken“ – Symbol kann ein aktives Gespräch auf einen bestimmten Park Orbit gelegt werden. Wenn die Aktion „Parken” ausgewählt wurde erscheint die folgende Dialogbox: Die Auf-/Ab-Steuerung ermöglicht die Auswahl des Ziel-Park-Orbits. Durch Auswahl von „Start“ -wird das aktive Gespräch im ausgewählten Park-Orbit platziert.
1.12 Pickup bestimmte Nebenstelle Mit der Aktion „Pickup bestimmte Nebenstelle“ kann der Nutzer einen eingehenden Anruf von einer bestimmten Nebenstelle annehmen. Wenn die Aktion „Pickup bestimmte Nebenstelle“ ausgewählt ist, wird die folgende Dialogbox angezeigt. Das Feld Pickup Typ wird automatisch auf „Gezieltes Pickup“ gesetzt. Das Feld „Von:“...
1.16 Einflüstern Einflüstern wird auf dem Softphone nicht unterstützt 1.17 Anruf abweisen Mit „Anruf abweisen“ kann der Nutzer einen Anruf, der auf seiner Neben- stelle läutet, an ein anderes Ziel oder an seine eigene Mailbox weiterleiten. Die Aktion „Anruf abweisen“ ist aktivierbar, wenn ein Anruf auf dem Telefon des Nutzers klingelt.
Im Feld “Ziel (extern ohne Amtskennziffer)”wird als Ziel die Rufnummer des Umleitziels eingetragen. (Externe Ziele ohne „0“ / anhand der Ruf- nummernlänge erkennt das System eigenständig ob Intern oder Extern). Das Feld „Ziel“ enthält eine Dropdown-Liste, die zuvor angegebene Umleitungsziele speichert. Klicken auf „Start“...
1.20 Abwesenheitstext Mit „Abwesenheitstext“ kann eine Anzeigenachricht auswählt werden die angezeigt wird, wenn andere interne Systemtelefone mit Display die Nebenstelle des Nutzers anrufen. Zur Einstellung dient folgende Dialogbox: Das Auswahlfeld „Nachricht“ stellt eine Liste bereit, die im System hinterlegt ist und z.B. auch in Deutsch eingerichtet werden kann. (PRG 20-16). Hinterlegte Abwesenheitstexte im Feld Nachricht sind: In Meeting Until Meeting Room...
1.21 Hintergrundmusik Hintergrundmusik wird auf dem Softphone nicht unterstützt. 1.22 Automatischer Rückruf Mit „Automatischer Rückruf“ kann der Benutzer einen Rückruf von einem anderen internen Teilnehmer anfordern. Die Aktion „Automatischer Rückruf“ kann aktiviert werden, wenn der Nutzer eine interne Nebenstelle anwählt, die entweder besetzt ist oder nicht antwortet.
Teamtaste“ eingerichtet sind. Im Softphone-Modus werden nur die Felder Nebenstellen-Name und Nummer ausgefüllt. Die Liste privater Kontakte ist eine Art Online-Telefon-/Adressbuch und wird lokal auf dem PC des Benutzers gespeichert. (C:\ProgramData\NEC-i\PC Phone\Contacts\) Das Teilnehmerverzeichnis und die Liste der privaten Kontakte werden in einem separaten Fenster von der Anrufsteuerungsanwendung angezeigt, um zusätzliche...
Öffnen der Kontaktverzeichnisse Zum Öffnen der Kontaktverzeichnisse aus dem Fenster-Modus heraus: Klicken Sie auf „Fenster“ in der Menüleiste und wählen Sie die Option „BLF-Kontakte/private Kontakte“ aus. Zum Öffnen der Kontaktverzeichnisse aus der Kompakt-Ansicht heraus: Klicken Sie auf „Datei“ und wählen Sie die Option „BLF- Kontakte/private Kontakte“...
Die Kontaktverzeichnisse bestehen aus den folgenden Bereichen: Titelzeile und Bieten die standardmäßigen Windows-Steuerelemente und Hauptmenü Zugriff auf Vorgänge und Dienste über die Pulldown-Menüs. Aktionsleiste Bietet schnellen Zugriff auf Funktionen zur Verwaltung der Verzeichnisse und Änderung der Datenbankansicht. Suchfeld Ermöglicht schnelles Suchen in den privaten Kontakten. Tabellenansicht Zeigt den Datenbankinhalt in tabellarischer Form.
Editieren Alle auswählen Wählen Sie alle Einträge in der Datenbank aus. Suchen Verwenden Sie die Suchfunktion, um in den privaten Kontakten bei „Namen“ zu suchen. Ansicht Versteckte Einträge Ein-/Ausblenden von Einträgen, die ihre Sichtbarkeit auf "Ausblenden" gesetzt haben. Anzuzeigende Funktion Ein-/Ausblenden von Funktionen, die im Popup-Menü...
LÖSCHEN Nur für das Verzeichnis „Private Kontakte“ auf dem Softphone verfügbar DRUCKEN Alles drucken Auswahl drucken Seite einrichten Druckvorschau AKTION (Die folgenden Angaben variieren je nach „BLF-Kontakte“ oder „Private Kontakte“). Wähle Nebenstelle Wähle Hauptrufnummer Voice Mail Vermitteln Konferenz Warten auf frei Pickup E-Mail Schnelle Mitteilung...
2.1.3 Suchfeld Das Suchfeld ermöglicht dem Nutzer das schnelle Auffinden eines Eintrags in der Datenbank der privaten Kontakte anhand des Namensfelds. Hierzu einige Regeln und Hinweise: Um auf die Suchfunktion zuzugreifen, klicken Sie im Verzeichnisfenster der privaten Kontakte in das Suchfeld. Um nach Einträgen zu suchen, die mit dem Vornamen übereinstimmen, geben Sie die vollständige oder teilweise Buchstabenfolge in das Suchfeld ein.
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Ein rechter Mausklick auf eine Zeile öffnet ein Popup-Menü, das alle verfügbaren Funktionen für diesen Eintrag anzeigt. Ein Doppelklick auf einen Eintrag im Ruhezustand des Telefons leitet einen Anruf an den ausgewählten Eintrag ein. Eine unter Funktionen → Einstellungen → Vereinfachungen festgelegte Konfigurationsoption definiert die Aktion, wenn der Nutzer bei einem aktiven Anruf auf einen besetzten Verzeichniseintrag doppelklickt.
Teilnehmerverzeichnis (BLF-Kontakte) Das Teilnehmerverzeichnis wird automatisch mit allen Teilnehmern ausgefüllt, die auf den Tasten des SP310 im TK-System als Typ „01- DSS/Zieltaste“ oder „*03-Teamtaste“ eingerichtet sind. Im Softphone-Modus werden nur die Felder Nebenstellen-Name und Nummer ausgefüllt. 2.2.1 Drucken des Verzeichnisses Im Menü...
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Folgende Felder sind für die Texteingabe konfiguriert: Vorname Nachname Telefon Titel E-Mail Adresse Stadt Bundesland Land Hinweis Das Feld Firma / Name bietet zusätzlich zur freien Texteingabe eine Dropdown-Liste aller schon eingetragenen Firmen an. Um eine alternative Nummer einzugeben, klicken Sie „Neu“ im Bereich „Weitere Rufnummern“.
2.3.4 Drucken des Verzeichnisses Im Menü „Datei“ → „Drucken“ → „Alles drucken“ auswählen. Das gesamte Verzeichnis wird an den Standarddrucker gesendet. Markieren Sie die gewünschten Einträge und wählen Sie dann im Menü „Datei“ → „Drucken“ → „Auswahl drucken“ aus. Die markierten Einträge werden an den Standarddrucker gesendet.
Im Fenster der Anrufliste gibt es folgende Bereiche: Der Bereich Titelleiste und Hauptmenü bietet die standardmäßigen Windows-Steuerelemente und Zugriff auf grundlegende Operationen und Dienstprogramme über Pulldown-Menüs. Die Filtersymbolleiste erlaubt die Anwendung von Filtern auf gelistete Einträge. Liste der Anrufeinträge zeigt den Datenbankinhalt in tabellarischer Form. Jede Spalte enthält die jeweiligen Datenelemente der gelisteten Einträge.
3.1.3 Anrufeinträge Der Bereich Anrufeinträge zeigt die Liste der Anrufdatensätze gemäß dem ausgewählten Filter. Jede Spalte repräsentiert ein Attribut des Anrufdatensatzes. Jede Zeile repräsentiert einen Anrufdatensatz. Ein Mikrofon- oder Diskettensymbol bei der Spalte Typ zeigt an, dass eine Aufzeichnung an den Anrufdatensatz angehängt ist. Die Spaltenbreite kann angepasst werden, indem eine Kante der Spalte in der Kopfzeile an eine neue Position „gezogen“...
Wiedergeben eines aufgezeichneten Telefongesprächs Beachten Sie hierzu länderspezifische Gesetze und Regeln! Bei Datensätzen mit Aufnahmesymbol wird nach Drücken der rechten Maustaste im Popup Menü „Wiedergabe“ angeboten und ein nachfolgender Klick darauf startet umgehend die Wiedergabe der Aufzeichnung. Während des Abspielens wird das Wiedergabefenster geöffnet. Das Wiedergabefenster bietet die folgenden Steuerelemente Schieberegler –...
Drucken der Anrufliste Im Menü „Anrufliste“ → „Drucken“ → „Alles drucken“ auswählen und die gesamte Anrufliste wird an den Standarddrucker gesendet. Markieren Sie die gewünschten Einträge und wählen Sie dann im Menü „Anrufliste“ → „Drucken“ → „Auswahl drucken“ aus. Die markierten Einträge werden an den Standarddrucker gesendet.
Konfiguration auf Anwendungsebene Kapitel 5 INFÜHRUNG BSCHNITT Das Dialogfenster „Einstellungen“ ermöglicht es dem Nutzer, die Oberfläche und die Bedienung des UC-Clients anzupassen. Im Fenster-Modus können Sie auf die Einstellungen zugreifen, indem Sie in der Menüleiste „Funktionen“ → „Einstellungen“ auswählen. Aus der Kompaktansicht heraus können Sie auf die Einstellungen zugreifen, indem Sie unter „Datei“...
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Die Option „Bildschirmbenachrichtigung bei eingehenden Anrufen“ wird wirksam, wenn die Anwendung im Fenster-Modus minimiert ist. Wenn diese Option ausgewählt ist, wird die Anwendung aus einem minimierten Zustand wiederhergestellt, wenn ein eingehender Anruf kommt. Die Option „Anwendungsfenster bei kommendem Ruf in den Vordergrund“...
Einstellungen – BLF/Kurzwahl Die Option „Auslesen” unter „Tastenzuordnung“ ermöglicht das Abrufen der auf der Softphone-Nebenstelle konfigurierten DSS-Tastenzuweisung aus dem System. Die Liste „Sichtbare Felder“ steuert die Felder, die im Anzeigebereich sichtbar sind. Nur aktivierte Felder sind im Anzeigebereich sichtbar. Über „Auf“ oder „Ab“ kann die Reihenfolge der sichtbaren Felder geändert werden.
Teil des Anrufs als separate Datei. Der Zugriff auf diese separaten Dateien erfolgt zum Teil nicht über das Mikro-Symbol in der Anrufliste, sondern direkt über ProgramData > NEC-i > PC Phone > recordings. Einstellungen – Persönliche Begrüßungsansage Persönliche Begrüßungsansage ist auf dem Softphone nicht verfügbar.
Einstellungen – Wiedergabe Die Option „Wiedergabe Gerät“ ermöglicht es dem Nutzer, das Audiogerät anzugeben, das für die Wiedergabe von Aufzeichnungen verwendet wird. Die Option „Wiedergabe über Analog-Adapter im Telefon (ADA)“ legt fest, ob Aufzeichnungen bei Systemtelefonen über den ADA-L-Adapter wiedergegeben werden. Dies ist keine Option für ein Softphone.
Einstellungen – Aktionen Bei „Verfügbare Optionen“ werden alle Aktions-Schaltflächen aufgelistet, die in der Anwendung verfügbar sind. Nur die mit einem Häkchen markierten Einträge erscheinen in der Aktionsleiste der Anwendung. Die Schaltflächen „Auf“ und „Ab“ werden verwendet, um die Reihenfolge einer angeklickten und blau hinterlegten Aktionstaste in der Aktionsleiste bedarfsgerecht anzuordnen.
Einstellungen – Vereinfachungen Die Option „Ein-Klick Vermitteln initiiert“ gibt an, welche Art des Vermittelns (Überwacht oder Sofort) ausgeführt wird, wenn der Nutzer bei einem aktiven Anruf auf eine freie BLF-Nebenstelle (nur im Fenster-Modus) zur Vermittlung klickt. Unter „Anklicken eines besetzten Teilnehmers“ kann der Nutzer, die Aktion auswählen, die vom BLF-Bedienfeld oder Verzeichnis initiiert werden soll, wenn auf eine besetzte Nebenstelle doppelgeklickt wird.
Einstellungen – Telefonie Unter „Funktions-Codes (Service-Codes)“ werden alle Leistungsmerkmale aufgelistet, die von der Anwendung verwendet werden. Wenn ein Eintrag in der Funktionsliste angeklickt wird, zeigt das Feld unter „Service-Code“ den Service-Code an, der derzeit festgelegt ist. Die Schaltfläche „Codes-auslesen“ ruft die aktuellen Einstellungen für die Service-Codes vom Telefonsystem ab.
Einstellungen – Voice Mail Die Voicemail-Funktion für den UC-Client muss zuerst in PRG 20-59-18 aktiviert werden. (Default = Deaktiviert). Ohne Aktivierung wird die Registrierkarte „Voice Mail“ im Fenster „Einstelllungen“ nicht aufgeführt. Die Option „Voice Mail Integration aktivieren” steuert, ob die Voicemail- Funktionen innerhalb der Anwendung aktiviert sind.
Einstellungen – Benachrichtigungen 2.10 Aktivieren Sie „Zeige eine Benachrichtigung für neue Voice Mail Nachrichten an“, um eine Benachrichtigung in der Taskleiste zu erhalten, wenn eine neue Voicemail-Nachricht eintrifft. Dies wird nur mit InMail unterstützt. UM8000 Mail unterstützt keine Voicemail-Benachrichtigung in dieser Anwendung. Aktivieren Sie „Zeige eine Benachrichtigung für verpasste Anrufe“, um eine Benachrichtigung in der Taskleiste zu erhalten, wenn ein Anruf verpasst wurde.
Einstellungen – Ämter 2.11 Mit der Option „Auslesen“ erhält die Anwendung alle aktuellen Details der auf der Softphone-Nebenstelle konfigurierten Amtsleitungstasten aus dem TK-System.
Einstellungen – Video 2.12 Wird auf dem Softphone nicht unterstützt. Einstellungen – Endgeräteansicht (Nicht bei SL2100) 2.13 Wenn die Option „8-Taste Erweiterung“ ausgewählt ist, enthält die Telefondarstellung das Zusatzmodul mit 8 weiteren Funktionstasten. Wenn die Option „60-Tasten Beistellkonsole“ ausgewählt ist, enthält die Telefondarstellung die Beistellkonsole mit 60 DSS Tasten.
Einstellungen – Telefon-Audio 2.14 Das Feld „Audio Gerät” ermöglicht Ihnen die Auswahl des Audiogeräts, z. B. PC-Lautsprecher, Headset oder USB-Hörer. „Aktiviere ”Core Audio“ für hochwertige Audioübertragung“, um Audio in hoher Qualität verwenden zu können, erfordert, dass Audiogeräte Frequenzen in Vielfachen von 8000 Hz (48000/96000 Hz usw.) unterstützen. Das Deaktivieren dieser Option ermöglicht die Unterstützung von Audiogeräten, die diese Frequenzen nicht unterstützen.
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Der Schieberegler für die „Klingel-Lautstärke steuert die Lautstärke des Klingelns für eingehende Anrufe beim IP-Softphone. Das Feld „Spezial Audio“ ist bei eingestecktem USB-Hörer nutzbar. Dadurch werden auch die Optionen darunter zugänglich, mit denen Sie dann das Audiogerät auswählen und anpassen können, z. B. PC-Lautsprecher oder einen USB-Hörer.
Softphone Anmeldung Kapitel 6 Die Anwendung registriert sich im TK-System SL2100/SV9100 als IP-Teilnehmer gemäß Anmeldemodus in PRG 10-46-01 oder im Easy Edit Quick Install. NMELDEMODUS BSCHNITT Es gibt drei Arten der Anmeldung; Plug-and-Play, Automatisch und Manuell. Plug and Play erfordert keinen Benutzernamen und kein Passwort. Automatisch wird für SP310 Softphone nicht unterstützt.
InMail Integration Kapitel 7 INFÜHRUNG BSCHNITT Der UC-Client kann in der SL2100/SV9100 InMail integriert werden und bietet dem Nutzer eine visuelle Darstellung seiner Voicemailbox und die Möglichkeit, diese Lösung schnell und effizient von seinem Desktop aus zu bedienen. Die BE117749 SL2100 INMAIL INT-01 LIC (5312) Lizenz ist jeweils für jeden UC Client mit InMail Integration erforderlich.
OICEMAIL KTIVIERUNG UND ONFIGURATION BSCHNITT Aktivierung Die Voicemail-Funktion wird in PRG 20-59-18 aktiviert. Die Option Integration mit InMail ist standardmäßig nicht aktiviert. Konfiguration Jeder Benutzer kann die Voicemail-Integrationsfunktion anpassen. Unter „Funktionen“ > „Einstellungen“ > Registerkarte „Voice Mail“ finden Sie die Aktivierungs- und Integrationsoptionen.
Passwort für Voicemail-Anmeldung erforderlich – zeigt an, ob das Voicemail-Konto des Benutzers so eingerichtet ist, dass ein Passwort für den Zugriff erforderlich ist. Standardmäßig ist diese Option nicht aktiv. Passwort – erlaubt dem Benutzer, sein numerisches Passwort einzugeben, um sich beim Voicemail-System anzumelden. Dieses Feld ist nur nutzbar, wenn das vorherige Feld angekreuzt wurde.
Der gesamte Text für eine neue Nachricht wird in „Fett“ angezeigt. Der gesamte Text für eine archivierte Nachricht wird „normal“ angezeigt. Der Benutzer kann die Nachrichtenliste mithilfe der Felder Datum, Nummer, Name, Dauer und Weiterleitung / Umleitung neu sortieren. Standardmäßig wird nach Datum sortiert, wobei die neueste Nachricht ganz oben steht.
Löschen – entfernt die ausgewählte Nachricht aus der Liste und aus der Voicemailbox des Benutzers. Wahl – wählt die Nebenstelle oder Telefonnummer, die einer Nachricht zugeordnet ist. Umgeleitete / Weitergeleitete Nachricht Wenn eine Voicemail-Nachricht an den Nutzer weitergeleitet wurde, zeigt die Spalte Umleitung die Nebenstelle an, die diese Nachricht weitergeleitet hat.
Anhang A Leistungsmerkmale Die folgende Tabelle zeigt eine Liste der Funktionen und Leistungsmerkmale, die im Betrieb mit dem TK-System SL2100/SV9100 als Softphone unterstützt werden. Softphone Softphone Funktion / Merkmal SL2100 SV9100 Betriebsmodus ✓ ✓ IP Softphone ✓ ✓ Nur SIP ×...
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✓ ✓ Lizenz Aktivierung ✓ ✓ Testlizenz (PRG 20-59-17) Video Gespräche × × Videofenster öffnen × × Größe Videofenster ändern: Groß/Klein × × Selbstbild ein-/ausblenden × × Videoübertragung anhalten/starten × × Video Stummschalten × × Videoanruf mit vier Teilnehmern Unterstützte Hardware ✓...
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NEC behält sich das Recht vor, die Spezifikationen, Funktionen oder Merkmale jederzeit ohne Vorankündigung zu ändern. NEC hat dieses Dokument zur Verwendung durch seine Mitarbeiter und Kunden erstellt. Die hierin enthaltenen Informationen sind Eigentum von NEC und dürfen ohne vorherige schriftliche Zustimmung von NEC nicht vervielfältigt werden.