INDUSTRIE ► SCHÜTTGUTBEWEGUNGSDETEKTION
FTR16
Einbaulage
Einbauhinweise
Prozessberührende
Montage
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Die Einbaulage ist beim FTR16 beliebig, ein kleiner Winkel α kann aber die Signalqualität erhöhen.
α
Abb. 7
Einbaulage
Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, den FTR16 zu montieren:
• Prozessberührende Montage: Der Prozessanschluss mit dem Durchstrahlungsfenster kommt direkt
mit dem Medium in Berührung.
• Nicht-prozessberührende Montage: Der Prozessanschluss mit dem Durchstrahlungsfenster kommt
nicht direkt mit dem Medium in Berührung.
Hinweis!
• Zur optimalen Ausrichtung nach der Montage am Prozess das Elektronikgehäuse beliebig (um
360°) drehen.
• Es steht umfangreiches Zubehör zur Anpassung an die jeweiligen Prozessbedingungen zur
Verfügung. → Seite 28
Das Gerät wird direkt mit seinem Prozessanschluss (Norm-Gewinde G 1 und G 1½ nach ISO 228-1,
1½ NPT nach ANSI/ASME B1.20.1) in den Prozess (beispielsweise in vorhandene Gewinde oder
Behältermuffen) eingeschraubt.
Direkte Montage mit Einschraubgewinde
Die einfachste Art der Montage ist das Einschrauben in die Prozesswand, hierzu muss ein
entsprechendes Innengewinde (G 1, G 1½ oder 1½ NPT) am Prozess vorhanden sein.
Abb. 8
Direkte Montage mit Einschraubgewinde
A
α
0000000050
B
0000000020