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Saunum haftet nicht für eine mögliche, durch Salz hervorgerufene
Korrosion von Geräten und Technik. Bei Bedarf fragen Sie einen Spezialisten!
• Hängen Sie im Aufgussraum keine Handtücher und Kleidungsstücke
zum Trocknen auf – dies kann Brandgefahr hervorrufen!
• Übermäßige Feuchtigkeit kann elektrische Geräte schädigen!
• Vor der Öffnung des Ventilators dürfen keine Hindernisse dichter als 50 cm
platziert werden.
• Die Saunabesucher dürfen ihre Füße nicht näher als 50 cm vor dem Ventilator
halten.
Achtung! Lassen Sie den Ventilator des Saunaklimageräts nicht laufen,
sofern
Sie selbst nicht im Aufgussraum sind – dies verursacht übermäßigen Strom-
verbrauch und die Saunabänke werden zu heiß!
1.5. Lösung von Problemen
Achtung! Zur Durchführung einer Wartung wenden Sie sich an fachkundiges
Wartungspersonal.
Im Falle sämtlicher Störungen bei der Arbeit des Saunaklimageräts muss die
Nutzung des Geräts unverzüglich gestoppt und von einer von Saunum beauf-
tragen Person untersucht werden.
Das Saunaklimagerät erhitzt nicht und gibt keine Luft ab.
• Überprüfen Sie, ob die Sicherungen des Ofens funktionsfähig sind.
• Überzeugen Sie sich davon, dass das Verbindungskabel angeschlossen ist.
• Überprüfen Sie, ob das Saunaklimagerät eingeschaltet ist.
• Erhöhen Sie die maximale Temperatur des Aufgussraums.
Der Aufgussraum erhitzt sich langsam. Das auf die Steine gegossene Wasser
kühlt diese schnell ab.
• Überzeugen Sie sich davon, dass der Ventilator für die Luftzirkulation
des Saunaklimageräts während des Einheizens ausgeschaltet ist.
• Überprüfen Sie, ob die Sicherungen des Saunaklimageräts funktionsfähig sind.
• Überzeugen Sie sich davon, dass alle Heizelemente beim Betrieb des
Saunaklimageräts heiß sind (sie glühen).
• Erhöhen Sie am Steuerungsgerät die gewählte Temperatur.
• Überzeugen Sie sich, dass die Leistung des Ofens ausreichend ist.
• Kontrollieren Sie die Steine auf dem Ofen. Zu dicht aufgelegte Steine,
das Absinken der Steine im Laufe der Zeit / ihre Verdichtung oder der falsche
Steintypus können den Luftstrom durch den Ofen beeinträchtigen und deshalb
die Geschwindigkeit des Einheizens verringern.
• Überzeugen Sie sich davon, dass die Ventilation des Aufgussraums
richtig gelöst ist.
Der Aufgussraum heizt sich schnell auf, doch die Temperatur der Steine ist
nicht ausreichend. Das auf die Steine gegossene Wasser fl ießt ab.
• Überzeugen Sie sich, dass die Leistung des Ofens nicht zu groß ist.
Sofern die Leistung des Ofens für den Aufgussraum geeignet ist, dauert es in
einem korrekt isolierten Aufgussraum bis zur Erreichung der gewünschten Tem-
peratur 45–90 Minuten.
• Überzeugen Sie sich davon, dass die Ventilation des Aufgussraums
richtig gelöst ist.
• Erniedrigen Sie die Geschwindigkeit des Ventilators des Saunaklimageräts.
Die Wandverkleidung oder anderes Material in der Nähe des Ofens wird schnell
schwarz.
• Befolgen Sie die Anforderungen in Bezug auf den Sicherheitsabstand.
• Kontrollieren Sie die Saunasteine. Zu dicht aufgelegte Steine, das Absinken
der Steine im Laufe der Zeit / ihre Verdichtung oder der falsche Steintypus
können den Luftstrom durch den Ofen beeinträchtigen und deshalb die
übermäßige Erhitzung von umgebenden Materialien verursachen.
• Überzeugen Sie sich davon, dass zwischen den Steinen keine Heizelemente
sichtbar sind. Sofern Heizelemente sichtbar sind, legen Sie die Steine
derart um, dass die Heizelemente vollständig bedeckt sind.
Achtung! Zu dünn ausgelegte Steine erlauben es den Heizelementen, sich zu
überhitzen, und verschlechtern das Innenklima des Aufgussraums. Es kann
Brandgefahr entstehen!
Die Holzoberfl ächen des Aufgussraums dunkeln im Laufe der Zeit.
Das Dunkeln des Holzes kann beschleunigt werden durch:
• Tageslicht;
• die Hitze des Ofens;
• Wandschutzmittel (diese Schutzmittel haben eine geringe Hitzebeständigkeit);
• kleine Stückchen der Ofensteine.
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