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Straub: Garmin GPSmap 60CX - Messanleitung für Programm Mali-Nord
Messdaten mit Mapsource bearbeiten
Korrekturen: Die Messdaten können in Mapsource noch recht gut korrigiert, ergänzt, erweitert werden.
Besonders bei Waypoints empfiehlt sich die Nachbearbeitung. Mit Mapsource ist es auch möglich, die
entsprechenden Waypoints durch Routen zu verbinden und diese auch entsprechend zu benennen. Unnötige
Waypoints können gelöscht, Tracks geteilt werden. Es können auch Waypoints verschoben, neue dazugesetzt
werden, die Namen können korrigiert oder ergänzt werden, Symbole können geändert werden. Insbesondere
wenn bereits frühere Messwerte in Mapsource waren, wird eine Überarbeitung nötig.
Messungen addieren: Es ist auch möglich, frühere Messwerte in Mapsource dazuzuladen, um so die
Messwerte von mehreren Messtagen zu vereinen. Dazu werden zuerst die zu kopierenden Werte markiert und
kopiert, anschließend wird die Datei geöffnet, in die die Werte hineinkopiert werden sollen und die Werte werden
eingefügt. Zur besseren Unterscheidung können die unterschiedlichen Waypoints und Tracks farblich
unterschieden werden.
Messdaten peichern: Als nächstes werden die Daten mit Mapsource gespeichert, 2 Formate bieten sich an:
*.gdb (=Garmin GPS-Datenbank Version 2) oder
*.gpx (=GPSeXchange Format)
Das *.gdb-Format ist das Garmin-eigene Format und öffnet automatisch die Mapsource-Software, für unsere
Zwecke ausreichend. Allgemeiner und Quasi-Standard im GPS-Bereich ist das *.gpx-Format. Zur Sicherheit
speichern wir in beiden Formaten. Nicht vergessen: Jeden GPS-File eindeutig benennen.
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