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WB 10 - 16 CF/W-(T)
Installation
Apparatebau E. Seidel
Dieselstraße 7
89160 Dornstadt
Telefon (07 348) 20 16 0
Telefax (07 348) 20 16
E-Mail: fertigung@bartlwp-ulm.de
Bedienung
Die Sonnenheizung
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Service

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für BARTL-Wärmepumpe WB 10 CF/W

  • Seite 1 Installation Bedienung Service WB 10 - 16 CF/W-(T) Die Sonnenheizung Apparatebau E. Seidel Dieselstraße 7 89160 Dornstadt Telefon (07 348) 20 16 0 Telefax (07 348) 20 16 E-Mail: fertigung@bartlwp-ulm.de...
  • Seite 2: Allgemeines

    BARTL-Wärmepumpe Wir bedanken uns, dass Sie sich für eine entschieden haben. Das Gerät wurde so konstruiert und gefertigt, dass es für Sie eine lange Zeit umweltfreundliche Energie aus der Natur in Heizwärme sehr kostengünstig umwandelt. Bitte lesen Sie diese Anleitung vor der Installation sorgfältig und beachten Die besonders die gerahmten Texte.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Allgemeines 1.1 Funktion 1.2 Ausführung 2.0 Technische Daten 2.1 Typenschild 2.2 Abmessungen 2.3 Transport 2.4 Geräteaufstellung 3.0 Bedienungshinweise 3.1 elektrischer Anschluss 3.2 hydraulischer Anschluss 3.3 Inbetriebnahme 3.4 Bedienfeld 3.5 Prüfprotokoll 3.6 Sicherheitseinrichtungen 3.6.1 Sicherheitseinrichtungen gegen unzulässige Drücke 3.6.2 Sicherheitseinrichtungen gegen unzulässige Temperaturen 3.6.3 Strömungswächter 3.6.4 Verdichterinterne Sicherheitseinrichtungen Protokolle/Bescheinigungen...
  • Seite 4: Funktion

    1.1 Funktion Wärmepumpe zur Wohnraumbeheizung mit der Wärmequelle ‘Wasser’ Elektrische Energie Kompressor Heizungs- vorlauf Heiz- Umwelt- energie energie Verdampfer Heizungs- Verflüssiger rücklauf Einspritzventil 1.2 Ausführung Kompaktes, betriebsfertig vorgefertigtes Wärmepumpengerät. Besonders leise laufend durch Scroll-Verdichter WB 10-16 CF/W, WB10-16 T-W (Tandem-Scroll), hochwertige Gehäuse-Bauart und Isolation.
  • Seite 5: Technische Daten

    2. Technische Daten 2.1 Typenschild Das Typenschild befindet sich auf der rechten Seite oben am Rahmen des Gehäuses. Kopie Typenschild Seite 5...
  • Seite 6: Abmessung Der Baureihe W Und W - T

    2.2 Abmessung der Baureihe W und W - T Baureihe WB 10 CF/W(HG)(T) Baureihe WB 12 - 16 CF/W(HG)(T) 2.3 Transport Das Gerät muss stehend transportiert werden ! Seite 6...
  • Seite 7: Geräteaufstellung

    2.4 Geräteaufstellung Lieferung auf Beschädigung und Vollständigkeit prüfen und bei Schäden sofort der zuständigen Spedition melden ! Die Wärmepumpe ist nur für Innenaufstellung auf festem, ebenen Boden oder Fundament vorgesehen ( keine Kesselfundamente verwenden) Die weichen Gummifüße des Gerätes müssen auf einen waagrechten, aus- reichend festen Untergrund stehen können.
  • Seite 8: Bedienungshinweise

    3. Bedienungshinweise 3.1 elektrische Installation Elektroanschlüsse nur von ausgebildetem, autorisiertem Fachpersonal ausführen lassen. Das Gerät ist mit einem aufgesetztem Schaltschrank ausgestattet, der alle erforderlichen Steuer, Regel und Sicherheitseinrichtungen enthält. Die Betriebs- spannung beträgt 400V/50Hz. Die Steuerspannung 230V/50Hz. Die Stromkabel werden an der Rückseite des Schaltschrankes eingeführt. Vor der Inbetriebnahme des Gerätes müssen alle Elektroanschlüsse lt.
  • Seite 9 Anlagenbeispiel - Parallelpuffer Keine Mischinstallationen ! Langer, störungsfreier Betrieb ist nur gewährleistet, wenn die wasserführenden Kreisläufe sauber und frei von Korrosionsschlamm sind. Auf alle sicherheitstechnischen Ausrüstungen von Warmwasserheizungen ist zu achten ! Bei integrierter Warmwasserbereitung müssen ebenfalls die gesetzlichen Vorschriften in Bezug auf Material und Ausstattung der Installation eingehalten werden.
  • Seite 10 Anlagenbeispiel - Wärmepumpe mit Heißgaswärmetauscher und Pufferspeicher und FWS Seite 10...
  • Seite 11 Anlagenbeispiel - Wärmepumpe mit Heißgaswärmetauscher und Systemspeicher WB 10 -16 CF/WHG TEM-Regelung (Serie) regelt 2-Stufig und 1 Mischerkreis, 1 ungeregelten Kreis Erweiterungsmodul für weitere Mischerkreise möglich Legende: Außentemperatur TB max Warmwasserbegrenzungsthermostat Warmwassertemperatur Puffertemperatur TVL 2 Vorlauffühler (Mischerkreis, Heizkreis 2) HKP 1 Heizkereispumpe (ungeregelter Heizkreis) HKP 2 Heizkreispumpe (Mischerkreis, Heizkreis 2)
  • Seite 12: Inbetriebnahme

    3.3 Inbetriebnahme Die Erstinbetriebnahme sollte auf jeden Fall von einem BARTL-Wärmepumpen, Apparatebau E. Seidel, autorisierten Techniker erfolgen. Vorgehensweise wie folgt: 1. Hauptschalter oder Sicherungsblock einschalten. Steuerstrom einschalten. An der Wärmepumpenklemmleiste überprüfen ob die richtigen Phasen und Spannung anliegen. (Drehfeld) 2. Durch Drücken von Hand auf das Pumpenschütz K12, Wärmequellenpumpe in Betrieb setzen, auf Drehrichtung achten und Volumenstom kontrollieren.
  • Seite 13: Aufheizen Des Estriches In Temperaturschritten

    Aufheizen des Estriches in Temperaturschritten S. nach Bedienungsanleitung Regler (MB 6400), S 26 3.4 Bedienfeld 1 - witterungsgeführte Regelung 2 - Ein-Aus-Schalter Wärmepumpe Seite 13...
  • Seite 14: Prüfprotokoll

    WÄRMEPUMPEN 3.5 Prüfprotokoll Typ ......... Kunde..................Gerätenummer.......................... WQ........Heizungsbau....... Betriebsweise: monovalent ..................bivalent monoenergetisch Gebäudedaten: Baujahr......Anzahl d. Wohnungen......zu beheizende Fläche......m² Wärmebedarf....kW Warmwasser................Speicherinhalt........L WQ: Brunnentiefe Saugbrunnen..........Schluckbrunnen........ Verwendetes Material Saugbrunnen/Dimension................Förderpumpe: Hersteller.............Typ............ Wärmeverteilung VL/RL......°C Fußbodenheizung Heizkörper ......Pufferspeicher....L VL Parallel Umwälzpumpe(n)..........
  • Seite 15: Sicherheitseinrichtungen

    3.6 Sicherheitseinrichtungen Die Sicherheitseinrichtungen sind erforderlich um den Einsatzbereich der Anlage so abzusichern, daß keine unzulässigen Betriebsbedingungen auftreten können, die zu Schäden führen. Deshalb unterliegen diese Einrichtungen der besonderen Aufmerksamkeit. Sicherheitseinrichtungen dürfen nur von einem autorisierten Fachpersonal eingestellt, verstellt oder ausgetauscht werden. Veränderte Einstellungen müssen auf ihre Funktion überprüft und im Prüfprotokoll eingetragen werden.
  • Seite 16: Strömungswächter

    3.6.3 Strömungswächter (Wärmequellenseite - OPTION) Der Strömungswächter dient als Sicherheitseinrichtung bei Ausfall oder Stillstand der Speisewasserpumpe um den Verdampfer vor dem Einfrieren zu schützen. (Berstgefahr !) 3.6.4 Verdichterinterne Sicherheitseinrichtungen Internes Überdruckventil zwischen Druck-u. Saugseite. Bei Überschreiten von ca. 30 bar wird der Druck in die Saugseite abgeblasen und der eingebaute Überhitzungsschutz schaltet den Verdichter ab.
  • Seite 17 Mögliche Gefahren: Besondere Gefahrenhinweise für Mensch und Umwelt: Geringe akute Toxizität. Hohe Konzentrationen können zu abnormalen Herz-Rhytmus und plötzlichem Tod führen. Sehr hohe Konzentrationen können betäubende Wirkungen und Ersticken hervorrufen. Flüssigkeitsspritzer oder Sprühnebel können Gefrierverbrennungen der Haut und Augen hervorrufen. Angaben zur Ökologie Angaben zur Elimination: baut Ozon nicht ab.
  • Seite 18: Eg-Sicherheitsdatenblatt Kältemaschinenöl Im Auszug

    Hinweise zur Entsorgung Für die Entsorgung sind die örtlichen behördlichen Vorschriften zu beachten. Muß unter Berücksichtigung der Sonderabfallvorschriften nach Vorbehandlung einer hierfür zugelassenen Sonderabfallverbrennungsanlage zugeführt werden. Wegen Recycling Hersteller ansprechen. Kennzeichnung nach EG-Richtlinien Das Produkt ist nach EG-Richtlinien/GefStoffV nicht kennzeichnungspflichtig. 4.2 EG-Sicherheitsdatenblatt Kältemaschinenöl im Auszug Handelsname/Produktname: Emkarate RL 32-3MAF...
  • Seite 19 Angaben zur Toxikologie Akute Toxizität Primäre Reizwirkung: auf der Haut keine Reizwirkung bekannt am Auge keine Reizwirkung bekannt Sensibilisierung keine sensibilisierende Wirkung bekannt zusätzliche Toxikologische Hinweise: Das Produkt ist nicht kennzeichnungspflichtig aufgrund des Berechnungs- verfahrens der allgemeinen Einstufungsrichtlinie für Zubereitungen der EG in der letzgültigen Fassung.
  • Seite 20: Eg-Konformitätserklärung

    4.3 EG-Konformitätserklärung EU-Konformitätserklärung Der Unterzeichnete bestätigt, dass die nachfolgend bezeichneten Geräte in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung die Anforderungen der harmonisierten EU-Richtlinien, EU-Sicherheitsstandarts und produktspezifischen EU-Standarts erfüllen. Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung der/des Geräte/s verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit.
  • Seite 21: Prüfbescheinigung Nach Din 8901

    4.4 Prüfbescheinigung nach DIN 8901 bei Füllmengen >1,5 kg Prüfbescheinigung über die Prüfung einer Wärmepumpe nach DIN 8901 Hersteller/Lieferant Dipl.Ing.(FH) E. Seidel Dieselstr. 7 89160 Dornstadt Wasser-Wasser-Wärmepumpe Herstellnummer Baujahr R 407 C Verwendetes Kältemittel Sicherheitseinrichtung zur Abschaltung bei Leckage ND-Pressostat Abschaltpunkt der Sicherheitseinrichtung Von der DGWK anerkannte Prüfstelle/Fachbetrieb §...
  • Seite 22: Prüfbescheinigung Über Die Dichtheitsprüfung Einer Wärmepumpe Gemäß En 378

    4.5 Prüfbescheinigung über die Dichtheitsprüfung einer Wärmepumpe gemäß EN 378 Hersteller/Lieferant Dipl.Ing.(FH) E. Seidel Dieselstr. 7 89160 Dornstadt Gerätenummer Herstelljahr Kältemittel Größtes Füllgewicht der Wärmepumpe Zulässiger Betriebsdruck Art der Anlage Wärmepumpe A1 Dichtheitsprüfung Die Anlage wurde durch den Sachkundigen Herrn......... am......
  • Seite 23: Wartung

    4.6 Wartung Das Wärmepumpen-Gerät ist ein wartungsfreies Gerät. Es sind keine periodischen Wartungen erforderlich 4.7 Dichtheitsprüfung gem. Verordnung (EG) Nr. 842/2006 vom 17.5.2006 soll ab dem 4.7.2007 bei Kälteanlagen mit einem Füllgewicht von mehr als 3 kg eine Dichtigkeitskontrolle vorgenommen werden. Dies muss entsprechend protokolliert werden.
  • Seite 24: Serviceliste

    5.2 Serviceliste Datum gemeldete Störung Ursache Monteur Maßnahme/Materialeinsatz Seite 24...
  • Seite 25: Protokoll Dichtheitsprüfung

    5.3 Dichtheitskontolle Dichtheitsanforderungen Datum erfüllt Kältemittel abgesaugt Sachkundiger nicht erfüllt Kältemittel nachgefüllt Seite 25...
  • Seite 26: Demontage/Entsorgung

    5.4 Demontage/Entsorgung Soll das Gerät endgültig stillgelegt werden, so muß zuvor das Kältemittel und das Kältemaschinenöl abgesaugt/abgelassen werden. Diese Arbeiten müssen unbedingt durch eine Fachfirma ausgeführt werden. 5.5 Bedienungsanleitung witterungsgeführte Regelung Im Anhang Kurzanleitung Einsteller Seite 26...
  • Seite 27: Elektroschaltplan

    5.8 Elektroschaltplan 5.8.1 Klemmenanschlussplan 5.8.2 Stromlaufplan 5.8.3 Legende Seite 33...
  • Seite 28: Legende Zu Den Elektroschemen

    Legende zu den Elektroschemen Ölwannenheizung Motorschutzschalter Kompressor Steuersicherung ( 2 A, träge) Niederdruckpressostat Hochdruckpressostat Sicherung Wärmequellenpumpe bzw. Ventilator Sicherung Zusatz- bzw. Notheizung Motorschutzschalter Wärmequellenpumpe bzw. Ventilator Sicherung Kompressor Kontrolllampe des Hauptschalters der Steuerung (im Schalter S1 integriert) Kontrolllampe E-Einsatz (Zusatz- bzw. Notheizung) Schütz Kompressor Schütz E-Einsatz (Zusatz- bzw.
  • Seite 29: Kundendienst

    5.9 Kundendienst Ihr erster Ansprechpartner ist: Ihr Fachinstallateur -- Anschrift bitte hier eintragen -- ............................................................................................................................................................ Inbetriebnahme wurde durchgeführt von........2. BARTL - Werkskundendienst zu erreichen unter: Tel. Nr.: 07348 / 20 16 -0 Mo-Fr.
  • Seite 30: Störungen Und Deren Beseitigung

    5.10 Garantiebestimmungen BARTL-Wärmepumpen sind zuverlässige Qualitätserzeugnisse. Für Mängel der Geräte gibt der Hersteller deshalb jedem Betreiber eine 2-jährige Ersatzteilgarantie nach Maßgabe folgender Bedingungen: 1. Garantiedauer Der Hersteller leistet Garantie für die Dauer von 2 Jahren, gerechnet vom Zeitpunkt der auf dieser Garantiekarte schriftlich bestätigten Inbetriebnahme der Wärmepumpe.
  • Seite 31: Hersteller

    Hersteller: Apparatebau E. Seidel Dieselstr. 7 89160 Dornstadt Tel. 07348/20 16-0 Daten der Garantiekarte Gerätetyp Gerätenummer Datum der Inbetriebnahme Stempel und Unterschrift der inbetriebnehmenden Firma Name des Betreibers Straße Tel. Datum und Unterschrift Seite 37...

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