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Allgemeines; Features - JMLaser EasyLase USB Bedienungsanleitung

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Allgemeines

Das Ausgabeboard EasyLase USB ermöglicht die Ansteuerung von ILDA-kompatiblen
Lasershowprojektoren unter Verwendung unterschiedlicher Showsoftware über USB.
Dadurch entfällt die Montage von Steckkarten im PC und es können auch Notebooks zum
Abspielen von Lasershows eingesetzt werden.
Eine universell einsetzbare Treiber-DLL mit offen dokumentierter API ermöglicht es, das Board aus
eigener Showsoftware heraus anzusteuern.
Das Board verfügt über einen ILDA-Standardanschluss mit symmetrischen Ausgängen.
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Features

 USB full speed Schnittstelle (12MBits/Sekunde)
 1,5 Mbytes maximale Datentransfergeschwindigkeit
 High Performance 16Bit-Mikrokontroller
 512 Kbytes RAM
 Maximale Framegröße 16.000 Bildpunkte
 Dual Framebuffer für unterbrechungsfreie Showausgabe
 X/Y-Ausgänge 12Bit, insgesamt 16 Millionen Bildkoordinaten
 Farbausgänge RGB und Intensity je 8Bit, 16 Millionen Farbvarianten
 Ausgabegeschwindigkeit bis zu 65000 Bildpunkte pro Sekunden (pps)
 8 Bit TTL-kompatibler Ausgang zusätzlich
 Einfache Spannungsversorgung 9V DC /200mA verpolungssicher
 ILDA-Standardanschluss vollsymmetrisch
 Fehlertolerantes Datenprotokoll
 „Plug and Play"-Treiber für Windows98/ME/2000/XP inklusive
 offen dokumentierte Treiber-DLL inklusive
 Multidevicefähig, bis zu 16 EasyLase-Karten können gleichzeitg am PC betrieben werden
 DMX-Unterstützung für 512 Kanäle Eingang und Ausgang
 Erweiterungsmöglichkeit für DMX-Anschluss
 Firmwareupdatefähig über USB
 Unterstützt von Laser Design Studio, Phoenix, Mamba, Beamsculpture und HE-Scan
Software
Wichtig:
EasyLase USB unterstützt einen Ausgangskanal für einen Laserprojektor.
Mehrere Projektoren können parallel an den ILDA-Anschlusstecker angeschlossen werden und
geben dann den selben Inhalt der Ausgabe aus (z.B. sogenannte Satelliten).
Sollen mehrere Projektoren verschiedene Inhalte (Kanäle) einer Showausgabe darstellen, so sind
entsprechend weitere EasyLase-Karten nötig, die jeweils ihren eigenen Ausgabeinhalt (Kanäle) von
der Software beziehen. Desweiteren muss die Software in der Lage sein, mehrere Ausgabegeräte
(Ausgabekanäle) zu unterstützen.
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