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1MRK 505 262-UDE -
16.1.6.1
16.1.6.2
Anwendungs-Handbuch
Einsystemiger Hochimpedanz-Differentialschutz
Die am IED angeschlossenen Stromwandler müssen über eine äquivalente
Sekundärnenn-EMK E
al
Sekundär-EMK E
ist; siehe unten:
alreq
³
= ×
= ×
E
E
2 U
2 I
al
alreq
s
wobei
U
Den Auslösewert auf das Spannungsrelais (V) einstellen
s
I
Maximaler primärer nennfrequenter Fehlerstrom für den Durchgangsfehlerstrom bei externen
kmax
Fehlern (A)
I
Der Primärbemessungsstrom des Stromwandlers (A)
pn
I
Der Sekundärbemessungsstrom des Stromwandlers (A)
sn
R
Der Sekundärwiderstand des Stromwandlers (Ω)
CT
R
Der Widerstand des Sekundärkabels vom Stromwandler bis zu einem gemeinsamen An‐
L
schluss (Ω). Der Schleifenwiderstand der Zuleitung und der Rückleitung muss für Fehler in
starr geerdeten und der Widerstand der Zuleitung allein muss für Fehler in hochohmigen geer‐
deten Systemen verwendet werden.
Alle Stromwandler an einem Schutz sollten das gleiche Windungsverhältnis
aufweisen. Folglich können zusätzliche Stromwandler nicht normal eingesetzt
werden. Das IED muss mit separaten Kernen ausgestattet sein.
Schalterversagerschutz
Die Stromwandler müssen über eine äquivalente Sekundärbemessungs-EMK E
verfügen, die größer oder gleich der erforderlichen Sekundär-EMK E
unten:
verfügen, die größer oder gleich der erforderlichen
I
×
×
+
sn
(R
R )
tmax
CT
L
I
pn
Abschnitt 16
Anforderungen
al
ist; siehe
alreq
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