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Betriebs- und
Installationshandbuch
NFO Sinus Optimal
 
 
 
 
www.nfodrives.se info@nfodrives.se 
+46 454 370 29 Tubba Torg 5 SE‐374 32 Karlshamn, Schweden
 
 
 
 
 

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Inhaltszusammenfassung für NFO Drives Sinus Optimal

  • Seite 1     Betriebs- und Installationshandbuch NFO Sinus Optimal           www.nfodrives.se info@nfodrives.se  +46 454 370 29 Tubba Torg 5 SE‐374 32 Karlshamn, Schweden      ...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

            Inhalt     Sicherheitsaspekte .......................... 4     Technische Daten .......................... 5     Mechanische Installation ........................ 7     Montage ............................ 7     Elektrische Installation .......................... 8     Anschluss der Signalklemmen .................... 9     4.1.1 Signalklemmen und ihre Verwendung................ 9     4.1.2 Konfiguration der Signalklemmen ................ 11     4.1.3 Analoger Stromeingang .................... 11     4.1.4 Negative Logik ...................... 12    ...
  • Seite 3             5.8.11 Steuerungsmodus, Control Mode  ................ 29     5.8.12 Autostart  ........................ 29     5.8.13 Art der analogen Einganstyp  .................. 30     5.8.14 Digital input configuration  .................. 30     Frequenzregelung ohne Lastkompensation, Frequency Mode .......... 30     5.9.1 Sollwertquelle für Frequenz, Frequency Mode  ............ 30     5.9.2 Analoger Frequenzsollwertbereich, Min Ain Frq und Max Ain Frq ...
  • Seite 4: Einführung

    Die Änderung oder der Austausch von Komponenten des Umrichters oder seines Zubehörs führt zum Erlöschen der Garantie. Sollten Änderungen oder ein Austausch erforderlich sein, wenden Sie sich immer an NFO Drives AB. Die Komponenten des Leistungsteils und einige Komponenten des Signalteils sind mit dem Netz verbunden, wenn der Wechselrichter mit Strom versorgt wird.
  • Seite 5: Technische Daten

            Technische Daten Tabelle 1. Nennwerte des Wechselrichters für 380-480V 3~ 50/60 Hz Typ TN Stromversorgungsnetz Nennaus Nennausg Maximaler Scheinbare Absolute Wirkungsg Standby- Größe Gewicht Art. Nr. gangslei angsstrom Ausgangs Ausgangslei Verluste radklasse Leistung (H×T×B) [mm] [kg] [5],[6] stung strom...
  • Seite 6         Tabelle 2. Gemeinsame Daten Ausgang des Wechselrichters Wellenform der Sinusförmig Ausgangsspannung Ausgangsfrequenz 0 - 150 Hz Kontrollmodi Frequenzkontrolle 0 - 150 Hz, Vektorregelung ohne Schlupfkompensation Geschwindigkeitskontrolle 0 - 9000 U/min, Vektorregelung mit Schlupfkompensation Regulierungsbehörden Prozesskontrolle PI mit externer analoger Rückführung in allen Regelungsarten Geschwindigkeitsregler Regler für optimale dynamische Leistung Nein.
  • Seite 7: Mechanische Installation

            Mechanische Installation Überprüfen Sie beim Auspacken des Wechselrichters sorgfältig, dass das Produkt während des Transports nicht beschädigt wurde. Wechselrichter mit Rissen, Beulen oder anderen sichtbaren Schäden dürfen nicht installiert werden. Der Wechselrichter darf nicht so installiert werden, dass die Abluft eines anderen Wechselrichters oder anderer Geräte direkt in den Lufteinlass des Wechselrichters bläst.
  • Seite 8: Elektrische Installation

            Elektrische Installation  Den Netzanschluss an den Klemmen L1, L2, L3 und PE vornehmen.  Schließen Sie das Motorkabel mit einem nicht abgeschirmten Standardkabel an die Klemmen U, V, W und PE an. Installieren Sie niemals Schütze oder Schalter zwischen dem Umrichter (Klemmen U, V und W) und dem Motor, die absichtlich oder unabsichtlich dazu verwendet werden können, den Motor vom Umrichterausgang zu trennen.
  • Seite 9: Anschluss Der Signalklemmen

            Die Klemmen 11, 12, 30 und 31 (0V) sind über einen 1MΩ-Widerstand mit PE verbunden, können aber über eine externe Brücke mit Klemme 19 oder 36 (PE) galvanisch mit PE verbunden werden. Diese Klemmen können sich in ihrem Potential um bis zu 100 V von PE unterscheiden.
  • Seite 10         +24V max 200mA geregelte Spannung für digitale Eingänge +24V oder externe Sender. Kurzschlussgeschützt. Kann auch als +24V Hilfsstromversorgung für die Steuerung verwendet werden. 0V, E/A-Erde RE1.NO Relais 1 NO Störungsrelais, potentialfreier Kontakt max. 1 A, 50 V DC. RE1.COM Relais 1 COM Wenn ein Fehler vorliegt, sind die Klemmen 14 und 15...
  • Seite 11: Konfiguration Der Signalklemmen

            4.1.2 Konfiguration der Signalklemmen Die Steckbrücken auf der Steuerplatine dienen zur Konfiguration der Analog- und Digitaleingänge sowie des seriellen RS485- Kanals. Die Platzierung und die Standardeinstellungen der Jumper sind in Abb. 2 zu sehen und ihre Verwendung wird in den folgenden Abschnitten beschrieben.
  • Seite 12: Negative Logik

            4.1.4 Negative Logik Der Umrichter kann so konfiguriert werden, dass die digitalen Eingänge (DIN1 bis DIN8) mit negativer Logik betrieben werden. Dazu wird die Steckbrücke J801 in die Position "NEG LOG" gebracht. Die Eingänge werden dann aktiv, indem sie mit 0V (Klemmen 11, 12, 30 oder 31) verbunden werden.
  • Seite 13: Anschluss Der Leistungsklemmen

    Hinweis! Aufgrund von Bauteiltoleranzen in den Wechselrichtern kann die Zwischenkreisspannung zwischen den Geräten leicht variieren, daher muss in jeder Leitung ein Ausgleichswiderstand und eine superflinke Sicherung eingebaut werden. Wenden Sie sich an NFO Drives AB für die korrekte Dimensionierung.    NFO Drives AB 2021 ...
  • Seite 14: Anschluss Der Netzversorgung

            4.2.3 Anschluss der Netzversorgung Dreiphasig einspeisende Wechselrichter werden an ein Dreiphasennetz mit einer Nennspannung von 380 480 V 50/60 Hz zwischen den Klemmen L1, L2, L3 und PE angeschlossen. (PE = Schutzerde = Erde). Empfohlene träge Sicherungen für die dreiphasige Versorgung: Modell 2,2 kW (1,0 - 4,9A) Sicherung...
  • Seite 15: Parametereinstellungen Und Bedienung

            Parametereinstellungen und Bedienung 5.1 Allgemeine Hinweise Der Wechselrichter kann in den folgenden Betriebsarten verwendet werden:  Frequenzregelung, Frequency, für Asynchronmotor (die Motordrehzahl wird nicht für Lastschwankungen kompensiert) mit einem digitalen oder analogen Sollwert. Die elektrische Frequenz des Motors wird auf dem Display angezeigt.
  • Seite 16         Beim Einstellen von Parametern wird die Schrittweite sukzessive erhöht. Wenn ein Parameter geändert, aber noch nicht gespeichert wurde, wird sein Wert hervorgehoben. Um den Wert zu speichern, drücken Sie (Enter). Das folgende Flussdiagramm Abb. 9 zeigt, wie die verschiedenen Bildschirme erreicht werden, Beispiele für das Aussehen und Erläuterungen zum Text: Abb.
  • Seite 17: Anzeiger Und Motorstatus

            5.3 Anzeiger und Motorstatus Die Kontrollleuchten unter dem Display der Tastatur haben folgende Bedeutung: POWER Umrichter steht unter Spannung. Motor ist in Betrieb. FAIL Ein Alarm oder Fehler wurde erkannt. Der Motorstatus, der in der unteren linken Ecke des Displays angezeigt wird, bedeutet Folgendes: Motor läuft.
  • Seite 18: Manual Mode

            5.4.1 Manual Mode Sie können jederzeit in den Handbetrieb wechseln, indem Sie drücken . Wenn der Motor im Auto-Modus läuft, läuft er im Manuell-Modus weiter, wobei der Sollwert mit dem Istwert zum Zeitpunkt der Umschaltung übereinstimmt. Der Soll- und Istwert wird auf dem Bildschirm angezeigt.
  • Seite 19: Funktion

    Es sind zwei verschiedene Standard-Kommunikationsprotokolle verfügbar, der NFO Bus (NFO Classic) und Modbus RTU/ASCII. Beide kommunizieren über USB oder RS485. Als Option sind Module für andere Feldbusse erhältlich, bitte kontaktieren Sie NFO Drives AB. Zur Steuerung des Wechselrichters oder zur Änderung seiner Parameter über Modbus oder NFO-Bus steht das Windows-Programm "NFO Sinus Manager"...
  • Seite 20: Spezifikationen Der Parameter

            5.5 Spezifikationen der Parameter 5.5.1 Zusammenstellung von Parametern Die Parameter sind in Parametergruppen unterteilt, wie in der folgenden Tabelle dargestellt. Bitte beachten Sie, dass sich Parameter, wählbare Optionen und Standardwerte ohne vorherige Ankündigung ändern können. Motor Ramp Control Freq.
  • Seite 21         Name Description Default value Range Type Motor P-Nom Nominal motor power 0.18 – 5,5 kW Standby U-Nom Nominal motor voltage 120 – 690 V Standby f-Nom Nominal motor frequency 25 – 150 Hz Standby Tabelle 11 N-Nom Nominal motor speed 300 –...
  • Seite 22         Speed Op mode Setpoint source, speed Terminal Tabelle 13 Stby/Run Fix Spd 1 Fixed speed 1 300 rpm 0-4500 rpm Stby/Run Fix Spd 2 Fixed speed 2 600 rpm 0-4500 rpm Stby/Run Fix Spd 3 Fixed speed 3 900 rpm 0-4500 rpm Stby/Run...
  • Seite 23         NFO Classic USB bustype Select bus type/communication protocol for USB port Modbus RTU Modbus RTU Stby/Run Modbus ASCII USB address Bus/station address 1 – 126 Stby/Run USB timeout Set a communincation timeout to stop motor or issue alarm 0.0 –...
  • Seite 24: Auswahl Der Anwendung

            GUI version Firmware version of user interface Read Prod.date Production date and time YYMMDDHHMM Read Serial nbr Serial nmber [10 digits] Read Error Error log Internal log of faults and alarms Read Restart Delay Time from when fault disappears to restart 10 sec 0 –...
  • Seite 25: Vollständige Abstimmung

            Wenn die Motordaten eingegeben und gespeichert sind, führen Sie den Befehl Tuning aus. In der Benutzeroberfläche befindet sich dieser Befehl unmittelbar nach dem Abschnitt Motordaten. Drücken Sie [Enter], um die Menügruppe "Tuning" aufzurufen, drücken Sie [ ] (Pfeil nach oben), um die Option "Full Tuning" auszuwählen, und drücken Sie erneut [Enter], um den Tuning- Vorgang zu starten.
  • Seite 26: Parallel Geschaltete Motoren

            cos  P-Nom U-Nom f-Nom N-Nom I-Nom R-Stat R-rot L-main Sigma I-magn I-Grenze 3.00  2.00  2.20 kW 400 V 50 Hz 1455 rpm 4.65 A 0,79 400 mH 0.080 1.80 A 5.80 A Tabelle 11 . Standard-Nenndaten des Motors und Motorparameter Tabelle 11 zeigt die Standardwerte für die Nenndaten und Motorparameter.
  • Seite 27: Stoppmodus

            5.8.3 Stoppmodus Der NFO Sinus verfügt über zwei verschiedene Stoppmodi, Brake und Release. Wenn der Parameter Stoppmodus auf Brake eingestellt ist (Standardeinstellung): Bei Ausgabe des Stoppbefehls bremst der Umrichter den Motor mit der eingestellten Verzögerungsrampe bis zum Stillstand ab. Bei einem Netzausfall bremst der Umrichter den Motor so schnell wie möglich bis zum Stillstand ab, ohne dass der Motor einen Spannungsstoß...
  • Seite 28: Einstellung Der Schlaffrequenz, Frq Sleep

    Ti-sp d Estim a ted sp ee d a c tua l value Abb. 11. Drehzahlregler Sollten Sie irgendwelche Zweifel oder Probleme haben, wenden Sie sich bitte an NFO Drives AB. 5.8.8 Einstellung der Schlaffrequenz, Frq Sleep Diese Funktion dient dazu, den Stromverbrauch zu minimieren, wenn der Motor mit niedriger Drehzahl läuft. Wenn sowohl die Sollfrequenz als auch die Istfrequenz innerhalb des Intervalls 0 - Fsleep liegen, wird der Motor freigegeben.
  • Seite 29: Erhöhter Anlaufstrom (Current Boost)

            Folgt der Umrichter einem sich langsam ändernden Sollwert (z.B. Analogsollwert 0 - 10V) und der Sollwert tritt in das Bypass- Fenster ein, behält der Umrichter die aktuelle Drehzahl (bei Beginn des Bypass-Fensters) bei, bis der Eingangssollwert einen Punkt außerhalb des Bypass-Fensters erreicht hat.
  • Seite 30: Art Der Analogen Einganstyp

            5.8.13 Art der analogen Einganstyp Wählt Eingangstyp und Bereich für den analogen Ain1 und Ain2. Mögliche Einstellungen {0-20mA, 4-20mA, +/-20mA, 0-10V, 2- 10V, +/-10V, Potentiometer. Der Anschluss der analogen Eingangssignale und des Potentiometers ist in Abschnitt 4.1.3 und 4.1.6 beschrieben.
  • Seite 31: Drehzahlregelung Mit Drehzahlschätzung, Speed Mode

            Wenn eine Drehung in verschiedenen Richtungen erforderlich ist (z. B. bei ±10 V oder ±20 mA, mit einem Stopp in der Mitte), stellen Sie Min Ain Frq auf negativ (-) Max Ain Frq ein. 5.10 Drehzahlregelung mit Drehzahlschätzung, Speed Mode Der Drehzahlmodus ist für komplexere Betriebsbedingungen vorgesehen, wenn eine präzise Drehzahlregelung erforderlich ist.
  • Seite 32: Prozessregelung, Pi-Regler

            Wenn eine Drehung in verschiedene Richtungen erforderlich ist (z.B. bei ±10V oder ±20mA, mit Stopp in der Mitte), stellen Sie Min Ain Spd auf negativ (-) Max Ain Spd. 5.11 Prozessregelung, PI-Regler Der Umrichter ist mit einem PI-Regler ausgestattet, der zur Prozessregelung mit einem externen Istwert (Sensorsignal) entsprechend einem gewählten Sollwert verwendet wird.
  • Seite 33: Eingang (Klemme) Und Jumper-Einstellung

            Parameter Unit Parameter Eingang (Klemme) und Analoger Wert Einstellungen Ain Type Jumper-Einstellung Pa, kPa, bar, U/min, 0-10V Spannung 0-10V 22 (J703 in Stellung "U") m3/s , l/s, m3/h , l/h, 2-10V Spannung 2-10V 22 (J703 in Stellung "U") ppm, %, V, Hz, +/-10V Spannung +/- 10V...
  • Seite 34: Einstellung Des Reglers, Reg Amp, Reg Kp Und Reg Ti

            Drehrichtung Select A Select B Select C Funktion Analog select Terminal DIN2 DIN3 DIN5 DIN6 DIN7 Funktion Analog 1 Vorwärts Analog 1 Reverse Analog 2 Vorwärts Analog 2 Reverse Fix Reg 1 Vorwärts Fix Reg 1 Reverse Fix Reg 2 Vorwärts Fix Reg 2 Reverse Fix Reg 3 Vorwärts...
  • Seite 35: Elektronischer Motorüberlastungsschutz

            Wenn negative Logik gewählt wird (Jumper J801 in Position "NEG LOG"), muss der Jumper J802 in Position "OFF" stehen und ein Widerstand gemäß 4.1.4 Negative Logik angeschlossen werden. Die Konfiguration erfolgt unter dem Fehler PTC Temp in der Parametergruppe Error. Es können ein, zwei oder drei PTC-Thermistoren in Reihe nach DIN 44081 verwendet werden.
  • Seite 36: Ausgangssignale

    Steckverbinder für das Anybus CompactCom-Modul, das Profinet-, Profibus- und Modbus-TCP-Feldbusse akzeptiert Module. Für Informationen zur Beschaffung und Installation von CompactCom-Modulen wenden Sie sich bitte an NFO Drives. Für die RS485- und USB-Ports kann der Benutzer den zu verwendenden Bus-/Protokolltyp (Modbus RTU, Modbus ASCII oder NFO Classic), die Bus-/Stationsadresse (1 –...
  • Seite 37: Display Setup

            Die ABCC-Schnittstelle (Anybus CompactCom) verwendet standardmäßig den SPI-Bus (Serial Peripheral Interface) für die interne Kommunikation mit der Umrichter-CPU. Aus Gründen der Abwärtskompatibilität mit älteren Versionen von ABCC- Modulen kann auch eine serielle Schnittstelle ausgewählt werden. Die Bus-/Stationsadresse für die ABCC-Schnittstelle ist standardmäßig auf 126 eingestellt.
  • Seite 38: Alarm- Und Störungsverfahren

    Parameter für einen bestimmten Fehler zu konfigurieren, suchen Sie den Fehler in der Parametergruppe Error. Warnung! Deaktivieren einer Fehlermeldung kann zur Zerstörung des Wechselrichters führen und dann erlischt die Garantie. Wenden Sie sich im Zweifelsfall immer an NFO Drives AB. Einstellungen für Störungen:...
  • Seite 39         Stand.einstellung Fehler Möglich Fehlerbeschreibung, andere Fehlerursache, Maßnahme Art der Fehler Fehlerparameter meldung Fehlerarten Störung zahl Phasenfehler oder Asymmetrie Eine Versorgungsphase fehlt oder zu hohe Fail Verzögerung (Delay) Spannungsdifferenz zwischen den Phasen. Alarm AC Fail Fail Indication Sicherungen und Versorgungsspannung Stand.einstellung Bereich...
  • Seite 40: Fehler Quittieren

            Der Motorrotor ist blockiert. Der Motor drehte sich beim Start oder der Parameter R-stat ist zu hoch eingestellt. Fail Prüfen Sie, ob sich der Motor beim Starten Der Umrichter hat beim Starten die Alarm nicht dreht. Aktivieren die Gleichstrom- Run Fail Fail Kontrolle über den Motor verloren.
  • Seite 41: Status Und Istwerte Lesen

            Der standardmäßige Bus-Master-Zugriff auf Modbus-Registeradressen sollte über die ADI-Basisregisteradresse erfolgen (d. h. eine Registeradresse, die ein Vielfaches von 4 ist). Der Busmaster kann auch auf die Register zugreifen, die sich auf den „Zwischenadressen“ (z. B. 211h, 212h und 213h) befinden, aber dies ist nur möglich, wenn der betreffende Parameter 32-Bit (oder 2x 32-Bit) ist.
  • Seite 42: Control Inverter Using Drivecontrol/Drivestatus

            Startbefehl 081h ist, verwendet der Umrichter jeden Sollwert, der von den Klemmen verfügbar ist (z. B. Analogeingang, ausgewählte Festfrequenzen usw.), und für den Startbefehl 101h wird der Sollwert aus dem Eingangsfrequenz-Sollwertregister genommen (im Frequenzmodus) oder Eingangsgeschwindigkeits-Sollwertregister (im Geschwindigkeitsmodus). Um den Wechselrichter für einen automatischen Stopp bei Kommunikationsverlust einzurichten, kann der serielle Timeout- Parameter verwendet werden, siehe entsprechenden Abschnitt in Abschnitt 5.
  • Seite 43: Control Mit Profinet/Profibus

    Einschalt-Bit gelöscht und der Umrichter ist nun bereit für einen neuen Startbefehl. Weitere Statusbits und ihre Bedeutung siehe Tabelle oben. Control mit Profinet/Profibus Der NFO Sinus Optimal implementiert Profibus/Profinet Telegramm 1 für Steuer-/Zustandswort und Soll-/Istwert. Innerhalb des Telegramms sind die Parameter an folgenden Slots verfügbar (alle sind 16-Bit): Slot Parameter...
  • Seite 44: Brems-Chopper Und Überspannungsregler

    Wenn die Verzögerungszeit weniger als 5 Sekunden beträgt, muss ein externer Bremswiderstand installiert werden. Die Verzögerungsrampe (Parameter Decelerate) sollte nicht kürzer als nötig eingestellt werden. Wenden Sie sich bitte immer an NFO Drives AB, wenn Sie Fragen zur Installation dieser Art von Geräten haben.  NFO Drives AB 2021   ...
  • Seite 45: Erste Schritte

            Erste Schritte 9.1 Installation Führen Sie alle Schritte der mechanischen Installation (Abschnitt 3) und der elektrischen Installation (Abschnitt 4) durch. Wenn der Wechselrichter bereits installiert ist und Sie den Wechselrichter zum ersten Mal einschalten und konfigurieren, überprüfen Sie vor dem Einschalten, ob der Wechselrichter sowohl mechanisch als auch elektrisch korrekt installiert ist.
  • Seite 46: Betrieb Mit Analogem Sollwert

            9.3.3 Betrieb mit analogem Sollwert Die nachstehende Vorgehensweise gilt für den Betrieb des Motors mit analogem Sollwert 0-10V, max. 60Hz.  Analoges Steuersignal zwischen Klemme 20 (AIN1.P) und Klemme 21 (AIN1.N) anschließen.  Überprüfen Sie, ob der Parameter Ain 1 Type in der Parametergruppe Steuerung auf 0-10 V eingestellt ist. ...
  • Seite 47: Wechselnde Festfrequenz Und Prozessregelung

             Stellen Sie die Reglerverstärkung mit dem Parameter RegKp in der Parametergruppe PI-reg ein.  Die Integrationszeit des Reglers wird mit dem Parameter RegTi in der Parametergruppe PI-reg eingestellt.  Starten Sie das System, indem Sie Klemme 1 (DIN1, Startsignal) mit Klemme 9 (+24V) verbinden. ...
  • Seite 48          NFO Drives AB 2021    201015‐2 Betriebs‐ und Installationsanleitung    48 ...

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