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Betriebsanleitung für Wärmepumpenheizungszentrale ALL IN ONE WATERKOTTE GmbH Gewerkenstraße 15 D-44628 Herne Tel.: 0049/(0)2323/9376-0 Fax: 0049/(0)2323/9376-99 E-Mail: info@waterkotte.de Internet: http://www.waterkotte.de...
Zubehörpaketes zur Systemtrennung (Trennwärmetauscher) auf der Wärmequellenseite. Die Projektierung der Wärmequellenanlage muss entsprechend den technischen Informationen für die Auslegung von Wärmequellenanlagen der Waterkotte Wärmepumpen GmbH erfolgen. Das Gerät darf nur mit von Waterkotte freigegebenen Wärmeträgern betrieben werden. Dies sind Wasser- Glykolgemische: 25 V .
1.2 Aufbau Beschreibung: Komplette Warmwasser-Heizungszentrale mit integrierter zentraler Brauchwasserversorgung, ausgeführt bestehend aus Wärmeerzeuger (Wärmepumpe), Wärmequellentechnik, Heizungstechnik mit Umschaltung für Warmwasserbereitung, indirekter Warmwasserbereitung, Standspeicher (Inhalt 250l, Integralschaum gedämmt), vollständige Elektrik (Anschluss gehäuseextern oben) und Regelungstechnik, 10- fach Sensorik, 9-fach Digitalabfrage, Diagnosesystem, Datenlogger, Fernwirktechnik und Telefonmodem für Telekontroll- Service, RS232 Service und RS485 Master-Anschluss eingebaut.
Steckverbindung. externen Kommunikationsverbindungen RS232, Telefon und RS485 sind ebenfalls über Flachbandkabel, beidseitig steckbar, verbunden. Der Regler enthält den neuesten Stand der WATERKOTTE Wärmepumpen Software. Diese Software erfüllt alle nach heutigem Kenntnisstand möglichen Details für hohen Raumkomfort, sicheren, energiesparenden materialschonenden Wärmepumpenbetrieb...
3 Allgemeine Sicherheitshinweise 3.1 Sorgfaltspflicht des Betreibers Die Maschine WATERKOTTE Ai1 wurde unter Berücksichtigung einer Gefährdungsanalyse und nach sorgfältiger Auswahl der einzuhaltenden harmonisierten Normen, sowie weiterer technischer Spezifikationen konstruiert und gebaut. Sie entspricht damit dem Stand der Technik und gewährleistet ein Höchstmaß an Sicherheit.
3.3 Grundlegende Sicherheitsmaßnahmen 3.3.1 Informationen verfügbar halten: Diese Betriebsanleitung ist an der Maschine aufzubewahren. Es muss gewährleistet sein, dass alle Personen, die Tätigkeiten an der Maschine auszuführen haben, die Betriebsanleitung jederzeit einsehen können. Ergänzend zur Betriebsanleitung sind auch Betriebsanweisungen im Sinne des Arbeitsschutzgesetzes und der Arbeitsmittelbenutzungsverordnung bereitzustellen.
4 Transport Beim Transport der Maschine sind die nachfolgenden Sicherheitshinweise unbedingt zu beachten - dadurch werden Verletzungen von Personen, Maschinenschäden und andere Sachschäden vermieden. Die Transportarbeiten dürfen nur unter Beachtung der Sicherheitshinweise durchgeführt werden. Beachten Sie die Transporthinweise auf der Verpackung. Beachten Sie die vorgeschriebenen Lagerbedingungen.
5 Aufstellung Wärmepumpe waagerecht aufstellen. Wandabstand (Freiraum), hinten, links, rechts und oben unbedingt mindestens 300mm. Wandabstand (Freiraum) vorn: mindestens 1000mm. Mindestabstand zwischen Wärmepumpenbasis und Decke: 2100mm Höhe. 1 0 0 0 3 0 0 5.1 Umgebungsvoraussetzungen für die Aufstellung Der Raum muss trocken sein. Die Raumtemperatur darf zwischen +5 °C und + 25 °C liegen. Zur besseren Pflege ist ein Fundamentsockel empfehlenswert.
5.4 Transportsicherungen entfernen (wenn vorhanden) Nach dem Einbringen in Aufstellungsort sind die zwei seitlichen Transportsicherungen zu entfernen. 5.5 Zusammenbauen und Aufstellen Beipackliste für die Ai1 Stückzahl Art. Nr. Bezeichnung Mit der WP Mit dem geliefert Speicher geliefert Z14760 Bedienungsanleitung Ai1 Z13451 Warmwasserfühler 2,0m Z13344...
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2) Wärmepumpe auf dem Speicher platzieren. Die 2 hinteren Löcher in dem Grundrahmen sind über die 2 Gummipuffer Typ B zu positionieren. 3) Vorne wird die Wärmepumpe mit 2 Innen 6-kant Schrauben an den Gummipuffern Typ C befestigt. vorne links vorne rechts 12/09/05 Technische Änderungen und Urheberrechte vorbehalten !
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4) Beide Wellschläuche mit den 1“ Dichtungen montieren. 5) Warmwasserfühler und 1/8“ Tauchhülse mit Teflonband in dem 250 l Speicher einbauen. Anschließend Fühler an der Klemme 34/35 des Anschlussterminals anschließen. 12/09/05 Technische Änderungen und Urheberrechte vorbehalten !
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6) Anschließend ist die Blechverkleidung zu montieren. Die Blechverkleidung besteht aus 5 Teilen (Deckel, Frontwand, Reglerblende, Seitenwände rechts und links). Das mitgelieferte Bedienteil (siehe Foto) ist in der Reglerblende zu montieren und an das Flachbandkabel anzuschließen. Bedienteil (Regler) Das Wärmepumpenaggregat kann auch wenn gewünscht neben dem Speicher platziert werden! 12/09/05 Technische Änderungen und Urheberrechte vorbehalten !
6 Versorgungs- und Entsorgungsanschlüsse herstellen INSTALLATION Die Installation muss von einem anerkannten Fachmann durchgeführt werden. Dieser übernimmt auch die Verantwortung für die fach- und vorschriftgerechte Installation und die Erstinbetriebnahme. Für die Elektroinstallation sind die Vorschriften des VDE/EN sowie der EVU zu beachten. Für die Verdrahtung sind Handelsübliche Leitungen zu verwenden.
6.1.2 Klemmleiste Anschlussterminal Ai1 5000 Kompressor 380/400V - 3~ - 50Hz & 200/220V - 3~ - 50Hz e x t e r n e A b s c h a l t u n g S t ö r u n g e x t e r n e G r u n d - w a s s e r p u m p e T e m p e r a t u r...
6.1.3 Klemmleiste Anschlussterminal Ai1 5000 Kompressor 220/240V - 1~ - 50Hz e x t e r n e A b s c h a l t u n g S t ö r u n g e x t e r n e G r u n d - w a s s e r p u m p e T e m p e r a t u r W a r m w a s s e r...
Leitungsquerschnitte und Anschluss auf der Klemmleiste gemäß nachfolgendem Anschlussplan: 6.1.4 Übersicht bauseitige Elektroanschlüsse Ai1 5000 Spannung 380/400V - 3~ - 50Hz Netzanschlussleitung wenn nicht an feste Installation angeschlossen: Typ H05VV-F 12/09/05 Technische Änderungen und Urheberrechte vorbehalten !
Es ist unbedingt darauf zu achten, dass die Leitungsschutzschalter den oben aufgeführten Angaben entsprechen. Wichtig ist vor allem, dass für die Kompressor-Zuleitung ein Schalter Typ C eingesetzt wird, da es ansonsten beim Anlaufen des Verdichters aufgrund des höheren Anzugsstroms zum Auslösen kommen kann.
6.3.4 Stromlaufplan RESÜMAT CD4/III, Versorgung und Relaisausgänge Wärmepumpe Ai1 5000 Z u l e i t u n g S t e u e r s p a n n u n g 2 3 0 V / 5 0 H z P u m p e W ä...
6.3.5 Stromlaufplan RESÜMAT CD4/III, Analog- und Digitaleingänge Wärmepumpe Ai1 5000 (79.200-3) S t ö r u n g K o m p re s s o r Störung ext e rn e G rundwa sserpum pe Syst emd ruck m in . externe Absch altung Drucktransmitt er Kondensat ion Te m p e r a t u r H e i z u n g A U S...
6.5 Rohrleitungsdimensionierung: WATERKOTTE-System-Dimensionierung (WSD) Bei der WSD dürfen die Leistungsdaten B0/W35 für den Wärmebedarf nach DIN 4701 zu Grunde gelegt werden. Die sich dabei ergebenen Bedingungen für die hydraulische Auslegung sind nachfolgend aufgeführt. So ergibt die WSD Betriebswerte die im Jahresmittel B4/W30 entsprechen (vergleiche die Arbeitszahlen in den Leistungsangaben).
PE 32x3 WP 5-28 *Gesamtlänge 6.5.3 Wasser-Glykol Gemisch in der Installation Grundwasseranlagen mit Kühlung: Minimum 10% Waterkotte Ethylen-Glykol in der Heizungsanlage und im Trennwärmetauscher-Verdampfer Kreislauf. Grundwasseranlagen ohne Kühlung: Minimum 10% Waterkotte Ethylen-Glykol im Trennwärmetauscher- Verdampfer Kreislauf. Erdreichanlagen mit Kühlung: Minimum 25% Waterkotte Ethylen-Glykol im Heizung- und Wärmequellenkreislauf.
7 Inbetriebnahme Bei der Inbetriebnahme der Maschine ist mit folgenden speziellen Gefährdungen zu rechnen: Fehlerhafte Anschlüsse können ein unerwartetes Anlaufen der Maschine/unkontrollierten Maschinenbetrieb verursachen. Vertauschte Anschlüsse bewirken eine falsche Laufrichtung des Motors - dadurch können Maschinenschäden entstehen. Falsch verdrahtete Anschlüsse können die elektrischen/elektronischen Bauteile zerstören. Elektrostatische Vorgänge/Stromstörungen können die elektronischen Bauteile gefährden und auch zu Fehlern in der Software führen.
7.2 Die Maschine das erste Mal starten Vor dem ersten Start der Maschine wird zunächst die Einstellung des Reglers vorgenommen, ohne dass die Steuerspannung zu den Relais durchgeschaltet wird. Verfahren Sie hierzu wie nachfolgend beschrieben: 1. Einschalten der LS-Schalters für die Kompressor-Spannungsversorgung und für die Steuerspannung 2.
9 Instandhaltung 9.1 Sicherheitsmaßnahmen Druckbegrenzung Kompressor Der Kältekreislauf wird durch einen bauteilgeprüften Pressostaten gegen unzulässigen Überdruck geschützt. Der Schalter unterbricht die Steuerspannung des Kompressorschützes. Die Wiedereinschaltung wird durch die zentrale Regeleinheit verriegelt und bedarf manueller Rücksetzung. Manipulationen an Sicherheitsschaltern sind verboten und stellen einen Verstoß...
10 Wartung Wartung: Die von uns gelieferten Wärmepumpen sind bezogen auf den thermodynamischen Teil grundsätzlich so ausgeführt, dass eine Wartung über die Gesamtlebensdauer nicht erforderlich ist. Inspektion: Die Inspektion ist eine Maßnahme, bei der technische Zustand geprüft wird (Soll-Ist-Vergleich). Die Inspektion umfasst eine Diagnose-Messung des thermodynamischen Teils und kann sicherstellen, dass der Wirkungsgrad auf einem Optimum gehalten wird.
11 Hydraulische Schemata 12/09/05 Technische Änderungen und Urheberrechte vorbehalten !
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S c h m u t z f ä n g e r T r e n n w ä r m e t a u s c h e r A i 1 F ö r d e r b r u n n e n S c h l u c k b r u n n e n A b s t a n d 1 0 b i s 1 5 m G r u n d w a s s e r F l i e ß...
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F u s s b o d e n h e i z u n g / - K ü h l u n g W ä r m e q u e l l e B r a u c h w a s s e r A i 1 D r u c k m i n d e r K a l t w a s s e r...
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D r u c k m i n d e r e r ( h e i z u n g s s e i t i g ) F u s s b o d e n h e i z u n g H e i z k ö...
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Betriebsanleitung für Wärmepumpenregler RESÜMAT CD 4 (Version 8126)
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Inhaltsverzeichnis Produktbeschreibung............................3 Bestimmungsgemäße Verwendung ...................... 3 Aufbau ..............................3 1.2.1 Der Microcomputer RESÜMAT CD 4 III.................... 3 1.2.1.1 Konfiguration der Analogeingänge ....................3 1.2.1.2 Konfiguration der Schnittstellen ....................4 1.2.1.3 Kalibrierung der Temperaturfühler....................4 1.2.2 Kalibrierung der Drucktransmitter (nur bei Regler- oder Drucktransmitteraustausch!!!) ....4 1.2.3 Die Anschluss- und Relaisplatine RESÜMAT CD 4 III ..............
1 Produktbeschreibung 1.1 Bestimmungsgemäße Verwendung Der Wärmepumpenregler RESÜMAT CD 4 III wird als Bestandteil der WATERKOTTE Kompakt-Wärmepumpen ausgeliefert. Bei Verwendung des Reglers außerhalb dieser Geräte entfällt jeglicher Garantieanspruch. Der Regler dient zur Regelung und Überwachung von Heizungssystemen, die nach technischen Vorgaben der WATERKOTTE Wärmepumpen GmbH mit WATERKOTTE Kompaktwärmepumpen betrieben werden.
1.2.1.2 Konfiguration der Schnittstellen Die Konfiguration der beiden Schnittstellen erfolgt über Jumper, die sich zwischen den beiden Flachbandanschlüssen befinden. BR2A,2B sind für Schnittstelle 1 und die Jumper BR3A,3B für Schnittstelle 2. Die Schnittstelle 2 wird über das 20-polige Flachbandkabel zu einem 9-poligen DSub- Anschluss im Anschlussterminal geführt und sollte für die Verbindung zu einem PC als RS232 konfiguriert werden.
1.2.3 Die Anschluss- und Relaisplatine RESÜMAT CD 4 III Die Platine ist auf der Schalttafel der Wärmepumpe angeordnet. Die Befestigung erfolgt über eine Kunststoffeinfassung, die mit Blechschrauben auf die Schalttafel gesetzt wird. Zur Verbindung mit dem Microcomputer wird ein 40-poliges Flachbandkabel eingesetzt.
1.2.5 Schaltplan Relaisplatine Ai1 P E 2 3 N P E 4 N P E 1 N P E 6 N 8 N P E N P E 1 3 N 1 4 1 5 N P E Technische Änderungen und Urheberrechte vorbehalten !
1.2.6 Belegung Stift- und Federleisten Ai1 S t i f t l e i s t e D i g i t a l e i n g ä n g e R e l a i s p l a t i n e C D 4 / I I I P i n 1 = A u s f a l l K o m p r e s s o r ( M e s s p u n k t g e g e n P i n 4 0 ) P i n 2 = A u s f a l l N D - P r e s s o s t a t ( M e s s p u n k t g e g e n P i n 4 0 ) P i n 3 = A u s f a l l H D / P u m p e H z g ( M e s s p u n k t g e g e n P i n 4 0 )
1.2.8 Schaltplan Relaisplatine DS 5023 P E 2 3 N P E 4 N P E 1 N P E 6 N 8 N P E N P E 1 3 N 1 4 1 5 N P E Technische Änderungen und Urheberrechte vorbehalten !
1.3 Funktionsbeschreibung Der Wärmepumpenregler RESÜMAT CD 4 III hat die Aufgabe bei WATERKOTTE Wärmepumpenheizungen für einen vollautomatischen energiesparenden Betrieb zu sorgen. Hierbei ist der Regler in der Lage folgende Betriebszustände zu unterscheiden: Heizungsbetrieb Brauchwassererwärmungsbetrieb Kühlbetrieb (Gebäudekühlung) 1.3.1 Heizungsbetrieb Für den Heizungsbetrieb errechnet der Microcomputer einen Sollwert für die „Heizungs-Rücklauf-Temperatur“...
2 Einstellung des Reglers 2.1 Bedienung des Reglers RESÜMAT CD4 Bild 1. Bedienfeld RESÜMAT CD4 Die Bedienung des Reglers erfolgt über Fünf Tasten (Pfeil rauf , Pfeil runter , Pfeil links , Pfeil rechts , Eingabetaste ) und ist denkbar einfach. Zunächst einmal informiert das Terminal durch die Klartextanzeige über alle vorkommenden Betriebszustände.
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Leuchtdioden Blinkend -> Stufe 2 aktiv (Auto) Kompressor freigegeben Ausfall 2.3 Bedienungsebenen Die Bedienung des Reglers ist in 2 Ebenen untergliedert: Betreiberebene Serviceebene Im Normalfall befindet sich der Regler in der Betreiberebene. Es sind hier nur die Kanäle freigegeben, die für den Betreiber zugänglich sein sollten.
Durch das Menü 5 „Zeiteinstellung“ auswählen und durch in das Menü eintreten. Hier erscheint zunächst der Kanal # 5.00 „Uhrzeit“. Sofern hier eine Änderung notwendig ist, die Eingabetaste betätigen - die angezeigte Uhrzeit ist nun editierbar – mit oder kann zwischen den Stellen „Sekunden“, „Minuten“...
Rücklauftemperatur Soll [°C] Temperaturbegrenzung 8 10 12 14 16 Außentemperatur [°C] Einsatzpunkt, Außentemperatur Heizbeginn Rücklauf Sollwert am Einsatzpunkt a/b * 100 = Steilheit in % Norm-Außentemperatur DIN 4701 Rücklauf Sollwert bei Normaußentemperatur Über einen Temperaturfühler, der in einem Pilotraum angeordnet wird, lässt sich eine Adaption der Heizkurve durchführen.
Schaltdifferenz, schaltet die Wärmepumpe zur Brauchwassererwärmung ein. Hinweis: Um ein Höchstmaß an Wirtschaftlichkeit bei der Brauchwassererwärmung mit der Wärmepumpe zu erzielen, sollte in jedem Fall ein WATERKOTTE-Ladespeicher verwendet werden. Der Brauchwasser-Sollwert darf nur auf eine Temperatur eingestellt werden, die aufgrund der Systemzusammenstellung auch im Ladespeicher erreicht werden kann.
2.8 Einstellen des Beckenwasser-Betriebes (außer Ai1 Baureihe) Alternativ zur Brauchwassererwärmung kann durch den RESÜMAT CD die Beckenwassererwärmung geregelt werden. Hierzu wird der Service-Kanal # 6.14 "Frg. Beckenwasser" angewählt und auf 1 gesetzt. Nun ist ein Brauchwassererwärmungsbetrieb nicht mehr möglich und die entsprechenden Einstellwerte verlieren Ihre Wirkung.
2.12 Unterdrückung von Warnmeldungen Der RESÜMAT CD führt eine permanente Diagnose des Wärmepumpensystems durch und gibt Warnmeldungen aus, sobald die überwachten Werte bestimmte Grenzen verlassen. Die Festelegung dieser Grenzen erfolgte angelehnt an Erfahrungswerte aus "normal" konzipierten Anlagen. Bei der Erst- Inbetriebsetzung werden die vorgegebenen Grenzen anfänglich oft verlassen, so dass zahlreiche Warnmeldungen erscheinen können.
3 Strukturliste Kanäle RESÜMAT CD 4 III Programmversion 8125 3.1 Menü 0: Programmdaten Beschreibung Display Werk 0.00 Stat Version Versions-Nummer 8125 0.01 Stat Last Mod Date Versions-Datum --.--.-- 0.02 Betriebs Modus Betriebs-Mode a.b.c.d 3.2 Menü 1: Messwerte Beschreibung Display Min Max Werk 1.00 Außenwand -Temperatur Ist...
3.11 Menü 10: Logger Beschreibung Display Werk 10.00* Logger Zyklus LoggerZyklus Min. 10.01* Initialisierung des Loggers LoggerInit 10.02* Speicherfehler des Loggers LoggerError 10.03* Uhrzeit der Initialisierung LoggerInitTime 00:00:00 10.04* Datum der Initialisierung LoggerInitDate 00.00.00 10.05* Maximale Anzahl LoggerMaxRec Loggerdatensätze 10.06* Laufende Nr. aktueller Datensatz LoggerActRec 10.07* Anzahl gespeicherter Datensätze LoggerMaxActRec...
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W = Warning (Warnung) Warnung: Beschreibung Warnung: Beschreibung W01 Warnung Warnung W10 Warnung Fühl Warnung Fühler Temp Verdampfungstemperatur < OK Kondens. NOK Temperatur Verdampf.<OK Kondensation nicht OK W02 Warnung Warnung W11 Warnung Fühl Warnung Fühler Temp Temperatur Quelle Austritt < OK HeizRL NOK Temperatur QuAus...
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M = Message (Mitteilung, Meldung) Meldung: Beschreibung Meldung: Beschreibung Estrich Betr Estrich Aufheizbetrieb Klg Kein Bed Kühlung kein Bedarf Hzg Normal Heizung Normalbetrieb Klg Unterdr. Kühlung Unterdrückung Hzg Ext Anh Heizungsbetrieb externe Hzg+Klg aus Heizung + Kühlung aus Anhebung Hzg Schnell Schnellaufheizung HzgKlg NotOK Heizung + Kühlung...