Sicherheitshinweise und Symbolerklärung Sicherheitshinweise und Symbolerklärung Sicherheitshinweise Symbolerklärung Sicherheitshinweise im Text werden mit ei- Allgemeines nem Warndreieck gekennzeichnet und grau B Die vorliegende Anleitung sorgfältig lesen und aufbe- hinterlegt. wahren. Signalwörter kennzeichnen die Schwere der Gefahr, die Installation und Inbetriebnahme auftritt, wenn die Maßnahmen zur Schadensverminde- B Die Wärmepumpe nur durch einen zugelassenen rung nicht befolgt werden.
Allgemeines Allgemeines Aufstellort Nur ein zugelassener Fachbetrieb darf die B Wärmepumpe innen auf einer ebenen und stabilen Installation durchführen. Der Installateur Fläche aufstellen, die ein Gewicht von mindestens muss geltende Regeln und Vorschriften und 500 kg trägt. Vorgaben der Installations- und Bedienungs- B Wärmepumpe mit den Stellfüßen ausrichten.
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Allgemeines CAN-BUS Mindestabstand 100 mm. Das Verlegen mit den Fühler- leitungen ist erlaubt. Leiterplatten in der Wärmepumpe werden über die Kom- munikationsleitung CAN-BUS verbunden. CAN (Control- Vorsicht: Verwechseln Sie nicht die 12-V- ler Area Network) ist ein Zwei-Drahtsystem zur und die CAN-BUS-Anschlüsse! Kommunikation zwischen mikroprozessorbasierten Die Prozessoren werden zerstört, wenn Modulen/Leiterplatten.
Allgemeines 3.10 Umgang mit der Leiterplatte Einen guten ESD-Schutz bei der Arbeit mit Elektronik bietet ein an eine Erdung angeschlossenes Armband. Leiterplatten mit Steuerelektronik sind sehr empfindlich Dieses Armband muss getragen werden, bevor die abge- gegenüber elektrostatischen Entladungen (ESD – Elec- schirmte Metalltüte/Verpackung geöffnet wird, oder troStatic Discharge).
Allgemeines zum Heizen Allgemeines zum Heizen Heizungsregelung Ein Heizsystem besteht aus einem oder mehreren Heiz- kreisen, die auch Kühlfunktionen (Zubehör) haben kön- • Außentemperaturfühler: An der Außenwand des Hau- nen. Das Heizsystem wird abhängig von Zugang und Art ses wird ein Fühler montiert. Der Außentemperatur- des Zuheizers entsprechend der Betriebsart installiert.
Allgemeines zum Heizen Betriebsarten • Mit elektrischem Zuheizer: Die Wärmepumpe ist so dimensioniert, dass ihre Leistung etwas unter dem Bedarf des Hauses liegt und ein elektrischer Zuheizer zusammen mit der Wärmepumpe den Bedarf deckt, sobald die Wärmepumpe alleine nicht mehr ausreicht. Alarmbetrieb, extra Warmwasser und thermische Des- infektion aktivieren ebenfalls den Zuheizer, auch wenn die Wärmepumpe bei niedrigen Außentempera-...
Technische Hinweise 6.3.5 Druckverlust des Solekreises 6.3.6 Messwerte der Temperaturfühler Beachten Sie bei der Druckverlustberech- °C °C Ω Ω T... T... nung die Konzentration der Frostschutzflüs- –40 154300 3790 sigkeit (Ethylenglykol). –35 111700 3070 Der Druckverlust des Solekreises ist abhängig von Tem- –30 81700 2510...
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Vorschriften Vorschriften Folgende Richtlinien und Vorschriften einhalten: • VDI-Richtlinien, Verein Deutscher Ingenieure e.V. - Postfach 10 11 39 - 40002 Düsseldorf • Örtliche Bestimmungen und Vorschriften des zustän- digen Elektrizitätsversorgungsunternehmens (EVU) – VDI 2035 Blatt 1: Vermeidung von Schäden in mit den zugehörigen Sondervorschriften (TAB) Warmwasser-Heizungsanlagen - Steinbildung in Trinkwassererwärmungs- und Warmwasser-Hei-...
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Installation Installation Heizsystem Nur ein zugelassener Fachbetrieb darf die Installation durchführen. Der Installateur Volumenstrom über dem Heizsystem muss geltende Regeln und Vorschriften und Im ungemischten Kreis (E11) oder im gemischten Kreis Vorgaben der Installations- und Bedienungs- (E12, E13...) ist ein Bypass erforderlich, wenn eine diffe- anleitung einhalten.
Installation Aufstellort wählen Wärmedämmung Beachten Sie bei der Wahl des Aufstellorts, dass die Alle wärme- und kälteführenden Leitungen müssen mit Wärmepumpe einen gewissen Geräuschpegel verur- einer geeigneten Wärme- bzw. Kondensationsisolierung sacht ( Kapitel 6.3). entsprechend geltender Normen versehen werden. Rohranschlüsse vorinstallieren Frontverkleidung abnehmen B Anschlussverrohrung für Solekreis, Heizkreis und ggf.
Installation Montage der Temperaturfühler 8.9.4 Raumtemperaturfühler T5 (Zubehör) Für Kreis 1 darf nur ein am CAN-BUS 8.9.1 Vorlauftemperaturfühler T1 angeschlossener Raumtemperaturfühler B Fühler mit direktem Kontakt zum Vorlaufrohr und mit verwendet werden. maximal einer 90° Biegung (waagerecht) entspre- chend der Systemlösung montieren. Nur der Raum, in dem der Raumtemperatur- B Mit Pufferspeicher: Fühler im oberen Bereich des fühler montiert ist, beeinflusst die Regelung...
Installation 8.10 Befüllen des Heizsystems B Vordruck des bauseitigen Ausdehnungsgefäßes auf die statische Höhe der Heizungsanlage einstellen. B Heizkörperventile öffnen. B Absperrhahn des Filters öffnen, Heizungsanlage auf 1 bis 2 bar füllen und schließen. B Heizsystem entlüften. B Heizungsanlage erneut auf 1 bis 2 bar füllen. B Dichtheit aller Trennstellen prüfen.
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Installation B Ventile der Befüllstation auf Mischposition stellen B Nach erfolgter Entlüftung Kreis unter Druck setzen. Bild 23). Ventile der Befülleinrichtung auf Druckerhöhungspo- sition stellen und Kreis mit 2,5 bis 3 bar unter Druck setzen( Bild 25). Bild 25 Einfüllsätze in Druckerhöhungsposition B Ventile der Befülleinrichtung in die Normalposition Bild 23 Befüllstation in Mischposition stellen (...
Elektrischer Anschluss Elektrischer Anschluss Anschluss der Wärmepumpe Gefahr: durch Stromschlag! B Anschluss vor Arbeiten am elektrischen Vorsicht: Leiterplatte nur berühren, wenn Teil immer spannungsfrei schalten. Sie ein geerdetes Armband tragen Kapitel 3.10). Alle Regel-, Steuer- und Sicherheitseinrichtungen der Wärmepumpe sind betriebsfertig verdrahtet und B Frontabdeckung abnehmen ( Seite 30).
Elektrischer Anschluss 9.4.3 Anschluss des EVU-Signals Das EVU-Sperrschütz (Nr. 3 in Bild 27) mit 3 Hauptkon- takten und einem Hilfskontakt ist entsprechend der Wär- mepumpeleistung auszulegen und bauseits zu liefern. Der Regler benötigt auf dem externe Eingang (1 / C in Bild 27) ein potentialfreies Scließsignal (Externer Ein- gangskontakt geschlossen = Sperrzeit aktiv).
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Elektrischer Anschluss 9.4.5 Standardausführung ohne EVU-Signal, 9.4.7 Alternative B, STE 60 - 110 und STM 60 - 110 STE 60 - 110 und STM 60 - 110 Wenn der elektrische Zuheizer separat mit Strom ver- Die Anschlüsse sind ab Werk für eine gemeinsame sorgt werden soll, schließen Sie diesen an 2N, 2L1, 2L2, Stromversorgung geschaltet.
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Elektrischer Anschluss 9.4.9 Standardausführung ohne EVU, STE 140 - 170 9.4.11 Alternative B, STE 140 - 170 Die Anschlüsse sind ab Werk für eine gemeinsame Wenn der elektrische Zuheizer separat mit Strom ver- Stromversorgung geschaltet. Anschluss an 1L1, 1L2, sorgt werden soll, schließen Sie diesen an 2N, 2L1, 2L2, 1L3, 1N und PE.
Elektrischer Anschluss Externe Anschlüsse B Bei Leitungsverlängerung der Temperaturfühler fol- gende Leiterquerschnitte verwenden: Alle externen Anschlüsse erfolgen über die Anschluss- karten PEL (Niederspannung) und PHV (Dreiphasen- – bis 20 m Kabellänge: 0,75 bis 1,50 mm Wechselstrom): – bis 30 m Kabellänge: 1,0 bis 1,50 mm B Um induktive Beeinflussung zu vermeiden, alle Nie- derspannungsleitungen (Mess-Strom) von 230 V oder 400 V führenden Leitungen getrennt verlegen, (Min-...
Elektrischer Anschluss 9.6.2 Kompletter Schaltplan externe Anschlüsse 6 720 614 366-12.4I Bild 41 Externe Anschlüsse Dreiphasen-Wechselstrom, komplett Durchgezogene Linie = werkseitig angeschlossen E11.G1 Pumpe Kreis 1 Gestrichelte Linie = wird bei der Installation angeschlossen: 3-Wege-Ventil E41.G6 Zirkulationspumpe Warmwasser Sicherung 6,3A E71.E1.Q71 Mischer für Zuheizung Sicherung 250mA E71.E1.E1 Start Zuheizung...
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Elektrischer Anschluss 6 720 614 366-13.5I Bild 42 Externe Anschlüsse Niederspannung komplett Durchgezogene Linie = werkseitig angeschlossen E12.S11 Externer Sollwert Gestrichelte Linie = wird bei der Installation angeschlossen: E12.T1 Vorlauf Kreis 2 E12.TT.T5 Raumtemperatur Kreis 2 Externer Eingang 1 E12.TT.P1 LED Raumtemperaturfühler Kreis 2 E41.F31 Alarm Fremdstromanode E12.Q11...
Elektrischer Anschluss Anschluss von Wärmepumpe 2 und Zubehör EWP1 LCD(1) AHB(1) PEL(1) CAN1 A = 0 CAN1 P = 0 CAN1 TERM XB1(1) BAS(1) A = 0 A = 0 P = 0 P = 0 EWP2 LCD(2) AHB(2) PEL(2) CAN1 CAN1 A = 1...
Bedienfeld mit Display Bedienfeld mit Display 10.4 Display Einstellungen zur Steuerung der Wärmepumpe werden am Bedienfeld des Reglers vorgenommen. Das inte- Auf dem Display können Sie: grierte Display zeigt Informationen zum aktuellen Status. • Informationen der Wärmepumpe ablesen. • Menüs einsehen, auf die Sie Zugriff haben. 10.1 Bedienübersicht •...
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Vorkonfiguration Vorkonfiguration Wenn Sie die Wärmepumpe zum ersten Mal starten, wer- B Auswahl in Fremdstromanode installiertangeben den automatisch einige Einstellungen angezeigt, um die Kapitel 14.2). Inbetriebnahme zu erleichtern. B Werte für Zuheizer mit Mischer einstellen Kapitel 14.7). Zuvor muss die Wärmepumpe entsprechend den vorhe- –...
Einstellungen Einstellungen 12.1 Installateurebene aufrufen Fühler Vorlauftemperatur, Kreis 1 E11.T1 Um von der Kundenebene in die Installateurebene zu wechseln, ist ein vierstelliger Zugriffskode erforderlich. Fühler Außentemperatur E10.T2 Der Zugriffskode ist das aktuelle Datum und wird aus zwei Ziffern für den Monat und zwei Ziffern für den Tag Fühler Warmwassertemperatur (bei Warm- E41.T3 wasserproduktion)
Menüübersicht Menüübersicht Das Hauptmenü für den Installateur beinhaltet: • Schutzfunktionen • Allgemeines • Raumtemperatur • Alarme • Warmwasser • Zugriffsebene • Urlaub • Auf Werkseinstellungen zurücksetzen • Timer • Programmversion • Externe Regelung • Installateur Zugriffsebene 0 = Kunde Zugriffsebene 1 = Installateur •...
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Menüübersicht Zugriffs- Warmwasser ebene Warmwasserfühler T3 bestätigen Extra Warmwasser Zeitraum für Extra Warmwasser Extra Warmwasser Stopptemperatur Thermische Desinfektion Wochentag Wochenintervall Startzeit Stopptemperatur Maximale Zeit Warmhaltezeit Warmwasserprogramm Aktives Programm Aktives Programm anzeigen/ändern Warmwasserbetrieb Warmwassereinstellungen WP x Warmwasserproduktion Starttemperatur T3 Sparbetrieb Stopptemperatur T8 Sparbetrieb Starttemperatur T3 Komfortbetrieb Stopptemperatur T8 Komfortbetrieb Warmwasservorrang...
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Menüübersicht Zugriffs- Timer ebene Timer für Wärmepumpe x Startverzögerung Kompressor Startverzögerung Kompressor Grund- wasser Stoppverzögerung G2 Wärmeträger- pumpe Blockierung Niederdruckpressostat Timer für Kompressorbetriebsbereich Blockierung nach Warmwasserproduk- tion Verzögerung nach vorübergehendem Stopp Blockierung nach niedriger Außentem- peratur Timer für Zuheizung Zuheizung Startverzögerung Verzögerung der Mischerregelung nach ZH-Start ZH-Programm Startverzögerung nach...
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Menüübersicht Zugriffs- Installateur ebene Allgemeines Pumpenkick Wochentag Startzeit Maximal zulässige Vorlauftemperatur T1 Betriebsart Grundwasser Grundwasser Startverzögerung Kompressor Grundwasser Zeit für Reset der Zugriffsebene Angeschlossene I/O-Karten Zeigt angeschlossene Karten und deren Pro- grammversion an Betriebsbereich des Kompres- Heizgas Stoppfunktion aktiviert sors Außentemperatur Stoppfunktion aktiviert Betriebszeiten und Verbrauch Zeigt die gesamte Betriebszeit der Kompresso-...
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Menüübersicht Zugriffs- Zuheizung ebene Zuheizung allgemein Startverzögerung ZH-Timer bei EVU-Stopp zulassen Nur Zuheizung Nur Zuheizung, Rampenzeit Zuheizung blockieren Maximale Außentemperatur für Zuheizung ZH Sollwertverschiebung E11.T1 Elektrischer Zuheizer Elektr. ZH-Anschluss Angeschlossene ZH Anschluss Zuheizer 1 an Wärme- pumpe Anschlussleistung pro ZH Leistung pro Einheit Leistungsbegrenzung bei Kompressor- betrieb...
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Menüübersicht Zugriffs- Allgemeines ebene Datum einstellen Zeit einstellen Sommer-/Winterzeit Displayhelligkeit Sprache Tab. 37 Allgemeine Menüs Zugriffs- Alarme ebene Alarmprotokoll Alarmprotokoll löschen Alarmverlauf Alarmanzeige Alarmsummersignal Intervall Blockierungszeit Alarmanzeige Regler Alarmsummer blockieren Alarmanzeige Raumfühler Alarmsummer blockieren Alarmleuchte blockieren Sammelalarmwert Alarme und Warnungen Tab.
Einstellungen Einstellungen 14.1 Raumtemperatur – Verzögerung beim Wechsel zum Sommerbetrieb In der Standardanzeige drücken, um das Hauptmenü Werkseinstellung aufzurufen. Raumtemperatur wählen, um die Heizung einzustellen. Kleinster Wert Unter Raumtemperatur befinden sich: Größter Wert • Allgemeines Tab. 44 Verzögerungszeit Sommerbetrieb • Kreis 1 Heizung –...
Einstellungen • Minimale Außentemperatur Der Endpunkt der Heizkurve (-10°C) kann in Minimale Außentemperatur Werkseinstellung -35,0°C Kapitel 14.1.1) geändert werden. Der Kleinster Wert -35,0°C eingestellte Wert gilt für alle Heizkurven. Eine Änderung des Endpunkts beeinflusst Größter Wert -10,0°C die Vorlauftemperatur für alle Außentempe- Tab.
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Einstellungen • Heizkurve Das Bild zeigt die werkseitig eingestellte Kurve für den Fußbodenkreis. Bei -2,5°C beträgt der Sollwert des Vor- Die Heizkurve regelt die Vorlauftemperatur für die Heiz- laufs 27,2°C. kreise. Die Heizkurve gibt an, wie hoch die Vorlauftempe- ratur im Verhältnis zur Außentemperatur sein darf. Der Die Heizkurve wird für jeden Kreis eingestellt.
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Einstellungen Rechten Endpunkt ändern: B Drehknopf drehen, wenn das Quadrat markiert ist. Das oberste Quadrat zeigt Außentemperatur und den entsprechenden Kurvenwert an. Die Zirkel markiert die aktuelle Kurvenposition. B Drehknopf weiter drehen, bis wieder ein Quadrat vor der Zeile angezeigt wird. B Drehknopf drücken, um den Wert zu markieren.
Einstellungen – Zeitfaktor • Betriebsbereich des Drehknopfs Werkseinstellung 10,0 Werkseinstellung Kleinster Wert Kleinster Wert Größter Wert 20,0 Größter Wert Tab. 57 Zeitfaktor Tab. 60 Betriebsbereich Drehknopf des Raumfühlers B Zeitfaktor einstellen, der für die Reduzierung der B Einstellen, wieviel Grad eine Drehung des Drehknopfs Schaltdifferenz gelten soll.
Einstellungen B Drehknopf drehen, um den Tag einzustellen. – Raum Normaltemperatur Werkseinstellung 20,0 °C Kleinster Wert 10,0 °C Größter Wert 35,0 °C Tab. 64 Raum Normaltemperatur B Gewünschten Sollwert der Raumtemperatur einstel- 6 720 614 733-24.1I len. Bild 53 – Raum Abweichtemperatur B Drehknopf drücken, um den zu ändernden Wert zu markieren.
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Einstellungen – Wärme +/– – Einstellungen Wärme +/– --- Veränderung bei Abkühlung/Erwärmung Werkseinstellung Werkseinstellung Alternative ––, –, =, +, ++ Kleinster Wert Tab. 68 Wärme +/– Größter Wert B Mit dieser Funktion kann die Raumtemperatur so ein- gestellt werden, dass die normale Raumtemperatur Tab.
Einstellungen • Betriebsart des Mischers • Minimal zulässige Vorlauftemperatur T1 Werkseinstellung Werkseinstellung 10,0°C Alternative Heizung/Aus Kleinster Wert 10,0°C Tab. 72 Betriebsart des Mischers Größter Wert 80,0°C B Aus wählen, wenn der Kreis noch nicht fertiggestellt Tab. 76 Heizkörper ist, gelegentlich geschlossen werden muss, oder nicht verwendet werden soll.
Einstellungen • I-Anteil • Mischerventil vollständig geschlossen Werkseinstellung 300,0 Werkseinstellung 2,0K Kleinster Wert Kleinster Wert 1,0K Größter Wert 600,0 Größter Wert 10,0K Tab. 79 I-Anteil Tab. 84 Mischerventil vollständig geschlossen • D-Anteil B Einstellen, wie lange das Mischerventil bei der höchs- ten zulässigen Vorlauftemperatur T1 vollständig geschlossen sein muss.
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Einstellungen Sollwertberechnung – Minimum Der Sollwert des Heizkreises ist der aktuelle Kurvenwert, Werkseinstellung 4,0K der um einen aktiven Kurveneinfluss verändert wird, falls vorhanden. Kleinster Wert 2,0K Die Prioritätsreihenfolge des Kurveneinflusses ist: Größter Wert Wert unter Maximum • Externe Regelung Tab. 87 Minimale Schaltdifferenz •...
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Einstellungen 14.2 Warmwasser Die Wärmepumpe startet die Funktion unmittelbar und verwendet für die Temperaturerhöhung zunächst den Unter Warmwasser befinden sich folgende Funktionen: Kompressor und anschließend den Zuheizer. Wenn die • Warmwasserfühler T3 bestätigen eingestellte Anzahl von Stunden vergangen ist, kehrt die •...
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Einstellungen • Startzeit – Aktives Programm Werkseinstellung 3:00 Werkseinstellung Immer Warmwasser Kleinster Wert 0:00 Alternative • Immer Warmwasser • Programm 1 Größter Wert 23:00 • Programm 2 Tab. 95 Startzeit Tab. 99 Warmwasserprogramm B Zeitpunkt für die thermische Desinfektion einstellen. –...
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Einstellungen – Stopptemperatur T8 Sparbetrieb • Warmwasserzirkulation (Zubehör) Für das Warmwasser kann eine für Trinkwasser zugelas- Werkseinstellung 54°C sene Zirkulationspumpe installiert werden. Diese kann zeitgesteuert werden, also zu bestimmten Zeiten deakti- Kleinster Wert 20°C viert werden. Die Zirkulation bewirkt, dass Warmwasser Größter Wert 64°C schneller zur Verfügung steht.
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Einstellungen 14.3 Urlaub Im Menüpunkt Urlaub (Abwesenheit) kann die Wärme auf einer höheren oder niedrigeren Stufe gehalten und die Warmwasserproduktion abgeschaltet werden. • Kreis 1 und Warmwasser – Urlaubsfunktion aktivieren Werkseinstellung Nein Alternative Nein/Ja Tab. 111 Urlaubsfunktion – Startdatum – Enddatum B Start- und Enddatum für den gewünschten Zeitraum im Format JJJJ-MM-TT einstellen.
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Einstellungen 14.4 Timer werden, andere sind ab Werk voreingestellt und können nicht geändert werden. Die Ebene zeigt an, auf welcher Der Regler zeigt nur laufende Timer an. Es gibt verschie- Ebene Einstellungen vorgenommen werden können. dene Timer z. B. für Verzögerungen verschiedener Art, 0 = Kunde, 1 = Installateur, 3 = nicht änderbare Werks- aber auch für Warmwasser, thermische Desinfektion u.
Einstellungen 14.5 Externe Regelung • Heizung bei ausgelöstem Fußbodenthermostat blo- ckieren Wenn der externe Eingang schließt, führt der Regler die Funktionen aus, die auf Ja gesetzt sind oder anders als Werkseinstellung Nein 0 eingestellt sind (Raumtemperatur). Wenn der externe Eingang nicht mehr geschlossen ist, kehrt der Regler Alternative Nein/Ja zum Normalbetrieb zurück.
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Einstellungen 14.6 Installateur • Externer Eingang Kreis 2, 3... – Heizung bei ausgelöstem Fußbodenthermostat blo- Hier befinden sich: ckieren • Allgemeines • Angeschlossene I/O-Karten Werkseinstellung Nein • Betriebsbereich des Kompressors Alternative Nein/Ja • Betriebszeiten und Verbrauch Tab. 126 Blockieren • Temperaturen •...
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Einstellungen • Maximal zulässige Vorlauftemperatur T1 B Die für die Zirkulation des Grundwasserkreises erfor- derliche Verzögerung angeben. Vorher darf der Kom- pressor nicht starten. Werkseinstellung 80,0°C Zeit für Reset der Zugriffsebene Kleinster Wert 10,0°C Größter Wert 100,0°C Werkseinstellung 20min Tab. 131 Heizkörper Kleinster Wert 1min Werkseinstellung...
Einstellungen B Ja wählen, um die Stoppfunktion zu aktivieren. 14.6.7 Ausgänge Der Kompressor wird gestoppt, sobald die Außentem- Hier können alle Komponenten einzeln handbetrieben peratur unter die minimal zulässige Außentemperatur werden, um deren Funktion zu kontrollieren. sinkt (Werkseinstellung -35°C). Sobald die Außentem- •...
Einstellungen 14.6.8 Umwälzpumpen 14.6.9 Estrichtrocknung • Betriebsart Heizkreispumpe G1 Die Funktion der Estrichtrocknung wird zum Trocknen des Estrichs in neugebauten Häusern verwendet. Das Programm zur Estrichtrocknung hat höchste Priorität, Werkseinstellung Dauerbetrieb das heißt, dass außer den Sicherheitsfunktionen und Alternative Dauerbetrieb/Automatisch dem Betrieb Nur Zuheizung alle Funktionen deaktiviert Tab.
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Einstellungen • Maximale Vorlauftemperatur Werkseinstellung 45°C Kleinster Wert 25°C Größter Wert 60°C Tab. 147 Maximale Vorlauftemperatur Estrichtrocknung • Anzahl Tage mit maximaler Temperatur Werkseinstellung Kleinster Wert Größter Wert Tab. 148 Tage mit maximaler Temperatur • Vorlauf Temperatursenkung pro Abkühlstufe Werkseinstellung 5,0K Kleinster Wert 1,0K...
Einstellungen 14.7 Zuheizung B Ja eingeben, wenn nur der Zuheizer arbeiten soll. Dies ist dann sinnvoll, wenn z. B. die Wärmepumpe Der Zuheizer arbeitet zusammen mit der Wärmepumpe, heizen soll, bevor der Solekreis bereit ist. um die richtige Temperatur in den Kreisen zu halten. Der Zuheizer kann auch ohne die Wärmepumpe arbeiten.
Einstellungen 14.8 Elektrischer Zuheizer • Leistungsbegrenzung bei nur Zuheizung Der Regler unterstützt eine ZH-Einheit. Werkseinstellung Leistung pro Einheit In diesem Menü werden die Einstellungen für Anschluss- Kleinster Wert 0 kW kapazität und Regulator für die Verwendung des Zuhei- zers vorgenommen. Größter Wert Leistung pro Einheit •...
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Einstellungen • Maximales PID-Signal • Minimales PID-Signal Werkseinstellung 100% Werkseinstellung Kleinster Wert Kleinster Wert Größter Wert 100% Größter Wert 100% Tab. 167 Maximales PID-Signal Tab. 172 Minimales PID-Signal Zuheizer mit Mischer • Maximales PID-Signal Zuheizer mit Mischer kann z. B. ein Öl- oder Gaskessel Werkseinstellung 100% sein.
Einstellungen • Temperaturänderung Wenn T2 für 15 Minuten über der eingestellten Außen- temperaturgrenze zur Deaktivierung der Zeitsteuerung liegt, oder wenn die Außentemperaturgrenze zur Deak- Werkseinstellung tivierung der Zeitsteuerung auf Aus gesetzt wurde, wird Kleinster Wert -10K der Zuheizer von der Zeitsteuerung blockiert, so lange Größter Wert das Raumtemperaturprogramm ( Kapitel 14.1.3) akti-...
Einstellungen 14.11 Allgemeines 14.12 Alarme Hier befinden sich u. A. die Einstellungen für Datum und Die unterschiedlichen Alarme werden in ( Kapitel 15) Zeit. beschreiben. • Datum einstellen Unter Alarme befinden sich: • Alarmprotokoll Werkseinstellung • Alarmprotokoll löschen Format JJJJ-MM-TT •...
Einstellungen 14.14 Auf Werkseinstellungen zurücksetzen • Alarmanzeige Regler – Alarmsummer blockieren B Auf Werkseinstellungen zurücksetzen und Ja wäh- len, um alle Einstellungen auf den werkseitig vorein- Werkseinstellung Nein gestellten Wert zurückzusetzen. Die Einstellungen des Kunden werden dadurch nicht geändert. Alternative Nein/Ja Tab.
Störungen Störungen 15.1 Alarme Verhalten Funktionsbeschreibung Hier befinden sich: Die Leuchte Die Wärmepumpe ist in Betrieb. • Alarmprotokoll ( Kapitel 14.12) leuchtet kon- • Alarmprotokoll löschen stant grün. • Alarmverlauf ( Kapitel 14.12). Die Leuchte Ein Alarm wurde ausgelöst und leuchtet kon- noch nicht bestätigt.
Störungen 15.7 Alarmkategorien rie wird im Alarmfenster, im Alarmprotokoll und im Alarmverlauf angezeigt. Die Alarme sind nach Art und Schwere der Störung in unterschiedliche Kategorien eingeteilt. Die Alarmkatego- Kategorie A-H sind Alarme, Kategorie I-M sind Warnungen, Kategorie Z ist Information. Bedeutung Stoppt den Kompressor Stoppt Zuheizer/Mischer...
Störungen 15.9 Alarmfunktionen 15.9.4 Niedriger Druck Solekreis Funktionsbeschreibung: Wenn Alarm bei niedrigem In der Überschrift ist der Alarmtext angegeben. Druck im Solekreis gewählt wird oder der externe Ein- 15.9.1 Hohe Heizgastemperatur E2x.T6 gang geschlossen ist, wird Alarm ausgelöst. Der Kom- Funktionsbeschreibung: Der Kompressor wird pressor stoppt ( Kapitel 14.5).
Störungen 15.9.7 Motorschutz 1 E21.F11, Kompressor 15.9.10 Unterbrechung an Fühler E21.T6 Heizgas Funktionsbeschreibung: Der Alarm wird ausgelöst, Funktionsbeschreibung: Der Kompressor wird wenn der Motorschutz des Kompressors auf Grund zu gestoppt, da die Heizgasschutzfunktion nicht unter- hoher Spannung oder einer fehlenden Phase auslöst, die stützt wird.
Störungen 15.9.13 Fehler an elektr. Zuheizer E21.E2 15.9.16 Unterbrechung an Fühler E31.T32 Frostschutz Kühlung Funktionsbeschreibung: Ursache für den Alarm kann ein ausgelöster Überhitzungsschutz am elektrischen Zuhei- Funktionsbeschreibung:Wird aktiviert, wenn der Wert zer sein. des Fühlers eine niedrigere Temperatur als -10°C anzeigt.
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Störungen 15.9.19 Fehler an Fremdstromanode E41.F31 15.9.22 Unterbrechung an Fühler E12.T1, E13.T1... Vorlauf Funktionsbeschreibung: Der Alarm wird ausgelöst, wenn die Fremdstromanode im Warmwasserspeicher Funktionsbeschreibung: Der Alarm wird aktiviert, wenn kaputt ist oder nicht funktioniert. Setzt voraus, dass der Wert des Fühlers eine niedrigere Temperatur als 0°C unter Fremdstromanode installiert Ja angegeben ist.
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Störungen 15.9.26 Unterbrechung an Fühler T3 Warmwasser 15.9.30 Unterbrechung an Fühler E31.TT.T5 Raum Funktionsbeschreibung: Der Alarm wird ausgelöst, Funktionsbeschreibung: Wird aktiviert, wenn der Wert wenn der Wert des Fühlers eine niedrigere Temperatur des Fühlers eine niedrigere Temperatur als -1°C anzeigt. als 0°C anzeigt.
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Störungen 15.9.33 Kurzschluss an Fühler E2x.T8 Wärmeträger 15.9.36 Unterbrechung an Fühler E2x.T10 Funktionsbeschreibung: Wird aktiviert, wenn der Wider- Funktionsbeschreibung:Der Alarm wird ausgelöst, standswert des Fühlers eine niedrigere Temperatur als - wenn der Wert des Fühlers eine höhere Temperatur als 20°C anzeigt. Bei einer Unterbrechung wird T10 auf eine 110°C anzeigt.
Störungen 15.9.40 Hohe Vorlauftemperatur E2x.T8 15.9.43 Hohe Temperaturdifferenz Wärmeträger E2x Funktionsbeschreibung: Der Kompressor wird Funktionsbeschreibung: Die Warnung wird mit einer gestoppt, wenn die Temperatur des Fühlers T8 die maxi- Verzögerung von 3 Minuten aktiviert, wenn die Differenz male zulässige Temperatur für T8 überschreitet. zwischen Fühler E2x.T8 und E2x.T9 10 Minuten nach dem Kompressorstart 13K übersteigt und eine Änderung Bedingungen zum Zurücksetzen: E2x.T9 unterschreitet...
Störungen 15.9.46 Die Wärmepumpe arbeitet jetzt im Frost- 15.9.50 Vorübergehender Warmwasserstopp wegen schutzmodus Betriebsbereichsgrenzen Funktionsbeschreibung: Die Warnung wird ausgelöst, Funktionsbeschreibung: Die Informationen wird nur wenn die Vorlauftemperatur eines Kreises unter 8°C angezeigt, wenn Heizgas Stoppfunktion aktiviert auf Ja sinkt und das Zeitprogramm 10 Minuten gelaufen ist. gesetzt ist.
Störungen 15.10 Alarmprotokoll 15.11 Alarmverlauf Das Alarmprotokoll zeigt alle aufgetretenen Alarme, War- Der Alarmverlauf speichert Informationen über die letz- nungen und andere Informationen. Die Alarmkategorie ten 20 Alarme/Warnungen. Ältere Alarme werden mit Kapitel 15.7) wird oben links angezeigt. Wenn ein eingeschränkten Informationen angezeigt.
Werkseinstellungen Werkseinstellungen 16.1 Auf Werkseinstellungen zurücksetzen Installateurs zurückgesetzt. Die Einstellungen des Kun- den werden hierdurch nicht verändert. Diese Funktion ist in Kunden- und Installateursebene verfügbar. In der Kundenebene werden alle Einstellun- 16.2 Werkseinstellung gen des Kunden zurückgesetzt. In der Installateursebene werden alle Einstellungen des Zugriffsebene 0 = Kunde Zugriffsebene 1 = Installateur Werksein-...
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Werkseinstellungen Werksein- Zugriffs- Raumtemperatur stellung ebene Kreis 2, 3... Betriebsart des Mischers Heizsystemtyp Fußboden Maximal zulässige Vorlauftemperatur T1 Heizkörper/Fußboden 80/45°C Minimal zulässige Vorlauftemperatur T1 10°C Heizkurve Raumtemperaturfühler Wie Kreis 1 Heizung 0, 1 Raumtemperaturprogramm Wie Kreis 1 Heizung minus In alle Heizkreise 0, 1 kopieren Reglereinstellungen...
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Werkseinstellungen Werksein- Zugriffs- Installateur stellung ebene Allgemeines Pumpenkick (Blockierschutz) Wochentag Mittwoch Startzeit 12:00 Maximal zulässige vorlauftemperatür T1 Heizkörper/Fußboden 80/45°C Betriebsart Grundwasser Grundwasser Nein Startverzögerung Kompressor Grund- wasser Zeit für das Reset der Zugriffsebene 180 min Angeschlossene I/O-Karte Zeigt angeschlossene Karten und deren Programmversion an Betriebsbereich des Kompres- Heizgas Stoppfunktion aktiviert...
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Werkseinstellungen Werksein- Zugriffs- Zuheizung stellung ebene Elektrischer Zuheizer Elektr. ZH-Anschluss Angeschlossene ZH Anschluss Zuheizer 1 an Wärme- pumpe Anschlussleistung pro ZH Leistung pro Einheit Leistungsbegrenzung bei Kom- 4,5kW pressorbetrieb Leistungsbegrenzung bei nur ZH Leistungsbegrenzung bei Warm- wasserbetrieb Reglereinstellungen P-Anteil I-Anteil 300,0 D-Anteil Minimales PID-Signal...
Funktionskontrolle Funktionskontrolle 17.1 Kältemittelkreis 17.3 Betriebsdruck der Heizungsanlage ein- stellen Eingriffe in den Kältemittelkreis dürfen nur von einem zugelassenen Fachbetrieb durch- Vorsicht: Die Wärmepumpe kann beschä- geführt werden. digt werden. B Heizwasser nur bei kalter Wärmepumpe Gefahr: Austritt giftiger Gase! nachfüllen.
Funktionskontrolle 17.4 Betriebstemperaturen Nach 10 Minuten Laufzeit die Temperaturen (Wärmeträ- ger und Solekreis) kontrollieren: • Temperaturdifferenz zwischen Heizungsvorlauf und -rücklauf ca. 7 ... 10 K (°C). • Temperaturdifferenz zwischen Solekreis ein und Sole- kreis aus ca 2 ... 5 K (°C), Empfehlung: 2 ... 3 K (°C). Bei zu kleiner Temperaturdifferenz: B Zugehörige Pumpe (G2 oder G3) auf kleinere Förder- menge einstellen.
Umweltschutz Umweltschutz Umweltschutz ist ein Unternehmensgrundsatz der Bosch Gruppe. Qualität der Erzeugnisse, Wirtschaftlichkeit und Umwelt- schutz sind für uns gleichrangige Ziele. Gesetze und Vor- schriften zum Umweltschutz werden strikt eingehalten. Zum Schutz der Umwelt setzen wir unter Berücksichti- gung wirtschaftlicher Gesichtspunkte bestmögliche Technik und Materialien ein.
Inspektion Inspektion B Filter herausziehen und bei Bedarf unter fließendem Gefahr: durch Stromschlag! Wasser reinigen. B Anschluss vor Arbeiten am elektrischen Teil immer spannungsfrei schalten. Wir empfehlen, die Wärmepumpe durch einen zugelasse- nen Fachbetrieb in Form einer Funktionsprüfung turnus- mäßig inspizieren zu lassen. B Nur Originalersatzteile verwenden! B Ersatzteile anhand der Ersatzteilliste anfordern.
Inbetriebnahmeprotokoll Inbetriebnahmeprotokoll Kunde/Anlagenbetreiber: ............................. Anlagenersteller:................................Typ der Wärmepumpe:............ Seriennummer: ............... Datum der Inbetriebnahme: ........... Fertigungsdatum: ............Typ des Solekreises:............Totalllänge des Solekreises: ........... Sonstige Komponenten der Anlage: Zuheizer Raumtemperaturfühler T5 Warmwasserspeicher Warmwassertemperaturfühler T3 3-Wege-Ventil Abluftkollektor Vorlauffühler Kreis 2 E12.T1 Sonstiges: ..................................Folgende Arbeiten wurden durchgeführt Heizung: gefüllt entlüftet...