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4. Klicken Sie auf NVMe Settings (NVMe-Einstellungen).
5. Wählen Sie den RAID-Modus aus.
6. Klicken Sie auf Back (Zurück).
7. Klicken Sie auf Fertigstellen.
Abbildung 8. NVMe-Einstellungen im BIOS
ANMERKUNG:
Wenn Sie die Einstellung des NVMe-Modus von „RAID" zu „Non-RAID" ändern, muss sichergestellt werden, dass
der NVMe-Treiber (Microsoft- oder Drittanbieter-NVMe-Treiber) in der Windows-Umgebung manuell installiert ist.
ANMERKUNG:
Wenn der Modus Non RAID für eine SATA+NVMe-Systemkonfiguration mit NVMe-Laufwerken ausgewählt ist,
wird beim Zwischen-Neustart der Windows Server-Betriebssysteminstallation der Fehler UEFI0116 in der Konsole angezeigt.
ANMERKUNG:
Wenn der Modus Non RAID für eine SATA+NVMe-Systemkonfiguration mit NVMe-Laufwerken ausgewählt ist,
wird der Fehler UEFI0116 in der Konsole angezeigt, wenn das System nach der Linux-Betriebssysteminstallation und vor Abschluss
der Neusynchronisierung neu gestartet wird.
Erstellen einer virtuellen Festplatte
Weitere Informationen zum Erstellen von virtuellen Festplatten finden Sie unter
Überprüfen der PERC S140-Optionen und der Startlistenpriorität
1. Stellen Sie sicher, dass im Feld Virtual Disks (Virtuelle Laufwerke) das startfähige virtuelle Laufwerk an erster Stelle der Liste steht.
Wenn das startfähige virtuelle Laufwerk nicht als erstes virtuelles Laufwerk aufgeführt ist, finden Sie weitere Informationen unter
Tauschen zweier virtueller Festplatten
44
Installation der Treiber
auf Seite 25.
Erstellen der virtuellen Laufwerke
auf Seite 24.
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