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Glossar - Epson EMP-1825 Bedienungsanleitung

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Glossar

In diesem Abschnitt werden Fachausdrücke zum Projektor und sonstige schwierige Wörter, die im Text nicht erklärt sind, auf einfache Weise
dargestellt. Weitere Informationen finden Sie in anderen handelsüblichen Veröffentlichungen.
AMX Device Discovery
Bildformat
Component Video
Composite Video
DHCP
Dolby Digital
Gateway-Adresse
HDTV
Interlace
IP-Adresse
Kontrast
Progressiv
AMX Device Discovery ist eine von der AMX Corporation entwickelte Systemeinrichtungstechnologie. Mithilfe des AMX-
Steuersystems können Geräte, die im System gesteuert werden sollen, einfach eingerichtet werden.
Epson hat das Protokoll dieser Technologie übernommen und eine Einstellung geschaffen, mit welcher die Funktionen dieses Protokolls
aktiviert werden können (EIN).
Weitere Informationen finden Sie auf der AMX-Webseite.
URL
http://www.amx.com/
Das Verhältnis zwischen der Breite eines Bildes und seiner Höhe. HDTV-Bilder haben ein Bildformat von 16:9 und erscheinen gestreckt.
Das Standardbildformat ist 4:3.
Bezeichnung für ein Videosignal, bei dem Luminanz- und Farbkomponente getrennt sind, um eine bessere Bildqualität zu bieten.
Damit werden Bilder bezeichnet, die aus drei unabhängigen Signalen Y (Luminanzsignal), Pb und Pr (Farbdifferenzsignal) aufgebaut
sind.
Ein Videosignal, bei dem Helligkeitssignale und Farbsignale gemischt sind. Dies ist das Signalformat, wie es üblicherweise von
haushaltsüblichen Videogeräten verwendet wird (NTSC, PAL und SECAM-Formate).
Die im Farbtestbild enthaltenen Trägersignale Y (Luminanzsignal) und Chroma (Farbsignal) werden durch Überlagerung zu einem
einzigen Signal zusammengefasst.
Abkürzung für Dynamic Host Configuration Protocol. Dieses Protokoll weist den am Netzwerk angeschlossenen Geräten automatisch
eine IP-Adresse
g
zu.
Ein Tonformat, das von Dolby Laboratories entwickelt wurde. Ein normales Stereoformat verwendet 2 Kanäle und zwei Lautsprecher.
Dolby Digital ist ein 6-Kanalsystem (5,1), in dem zusätzlich ein Lautsprecher in der Mitte, zwei Lautsprecher für hinten und einen
Subwoofer vorhanden sind.
Ein Server (Router) zur Kommunikation im Netzwerk (Subnet), aufgeteilt entsprechend der jeweiligen Subnet-Masken.
Eine Abkürzung für High-Definition-Television (hochauflösendes Fernsehen), welches folgende Bedingungen erfüllen muss.
• Eine vertikale Auflösung von 720p oder 1.080i oder größer (p =Progressive
g
• Bildschirm -Bildformat
von 16:9
g
• Dolby Digital
Audioempfang und -wiedergabe (oder Ausgang)
Ein Bildabtastverfahren, bei dem die Bilddaten in feine horizontale Linien aufgeteilt werden, welche auf dem Bildschirm in der Abfolge
beginnend von links nach rechts und dann von oben nach unten dargestellt werden. Die geraden und die ungeraden Zeilen werden dabei
abwechselnd dargestellt.
Eine Nummer zur Identifikation eines Computers in einem Netzwerk.
Die relative Helligkeit der hellen und dunklen Bildbereiche kann erhöht oder verringert werden, um Schrift und Grafiken deutlicher oder
weicher darzustellen. Diese spezielle Einstellung der Bildeigenschaften nennt man "Kontrasteinstellung".
Ein Bildabtastverfahren, bei dem die Bilddaten fortlaufend von oben nach unten abgetastet werden.
g
, i =Interlace
g
)
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