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ACS contsys DAL-311 0 0S-Serie Bedienungsanleitung

Gleichspannungs-/gleichstromsignale 0/4-20 ma, 0-10 vdc

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Bedienungsanleitung M3
Gleichspannungssignale/Gleichstromsignale 0/4-20 mA, 0-10 VDC
Bedienungsanleitung
Bedienungsanleitung M3
Gleichspannungssignale/Gleichstromsignale 0/4-20 mA, 0-10 VDC
DAL-311x0x0S
Gleichspannungs-/Gleichstromsignale 0/4-20 mA, 0-10 VDC
Geräteeigenschaften:
• rote Anzeige von -19999...99999 Digits (optional: grün, orange, blau)
• Einbautiefe: 120 mm ohne Steckklemme
• Min/Max-Speicher
Geräteeigenschaften:
• 30 parametrierbare Stützpunkte
• Anzeigenblinken bei Grenzwertüberschreitung/Grenzwertunterschreitung
• rote Anzeige von -19999...99999 Digits (optional: grün, orange, blau)
• Null-Taste zum Auslösen von Hold, Tara
• Einbautiefe: 120 mm ohne Steckklemme
• permanente Min/Max-Wertemessung
• Min/Max-Speicher
• Volumenmessung (Totalisator)
• 30 parametrierbare Stützpunkte
• mathematische Funktionen wie Kehrwert, radizieren, quadrieren oder runden
• Anzeigenblinken bei Grenzwertüberschreitung/Grenzwertunterschreitung
• Sollwertgeber
• Null-Taste zum Auslösen von Hold, Tara
• gleitende Mittelwertbildung
• permanente Min/Max-Wertemessung
• Helligkeitsregelung
• Volumenmessung (Totalisator)
• Programmiersperre über Codeeingabe
• mathematische Funktionen wie Kehrwert, radizieren, quadrieren oder runden
• Schutzart IP65 frontseitig
• Sollwertgeber
• steckbare Schraubklemme
• gleitende Mittelwertbildung
• optional Geberversorgung
• Helligkeitsregelung
• optional galvanisch getrennter Digitaleingang
• Programmiersperre über Codeeingabe
• optional 1 oder 2 Analogausgänge
• Schutzart IP65 frontseitig
• optional 2 oder 4 Relaisausgänge oder 8 PhotoMos-Ausgänge
• steckbare Schraubklemme
• optional RS232 oder RS485 Schnittstelle
• optional Geberversorgung
• Zubehör: PC-basiertes Konfigurationskit PM-TOOL mit CD und USB-Adapter für Anzeigen ohne
• optional galvanisch getrennter Digitaleingang
Tastatur und zur einfachen Parametrierung von Standardgeräten
• optional 1 oder 2 Analogausgänge
• optional 2 oder 4 Relaisausgänge oder 8 PhotoMos-Ausgänge
• optional RS232 oder RS485 Schnittstelle
• Zubehör: PC-basiertes Konfigurationskit PM-TOOL mit CD und USB-Adapter für Anzeigen ohne
Tastatur und zur einfachen Parametrierung von Standardgeräten
M3_11D.pdf Stand: 18.11.2014
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für ACS contsys DAL-311 0 0S-Serie

  • Seite 1 Bedienungsanleitung M3 Gleichspannungssignale/Gleichstromsignale 0/4-20 mA, 0-10 VDC Bedienungsanleitung Bedienungsanleitung M3 Gleichspannungssignale/Gleichstromsignale 0/4-20 mA, 0-10 VDC DAL-311x0x0S Gleichspannungs-/Gleichstromsignale 0/4-20 mA, 0-10 VDC Geräteeigenschaften: • rote Anzeige von -19999…99999 Digits (optional: grün, orange, blau) • Einbautiefe: 120 mm ohne Steckklemme • Min/Max-Speicher Geräteeigenschaften: •...
  • Seite 2: Anmerkung

    Bestellschlüssel Anmerkung Versorgungsspannung 230V AC 10...30V DC galvanisch getrennt Geberversorgung 230V AC mit Geberversorgung 24V DC/50mA und Digitaleingang nur bei 0/4...20 mA, 10...30V DC galvanisch getrennt mit Geberversorgung 24V DC/50mA und Digitaleingang 0...10V DC Eingang andere Spannungen Funktionseingang 0/4...20 mA, 0...10V DC Funktionsausgang Anzeiger + 2 Relaisausgänge (Wechsler) Anzeiger + 4 Relaisausgänge...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Kurzbeschreibung Montage Elektrischer Anschluss Funktionsbeschreibung und Bedienung 4.1. Programmiersoftware PM-TOOL Einstellen der Anzeige 5.1. Einschalten 5.2. Standardparametrierung (flache Bedienebene) Wertzuweisung zur Steuerung des Signaleinganges 5.3. Programmiersperre „RUN“ Aktivierung/Deaktivierung der Programmiersperre oder Wechsel in die professionelle bzw. zurück in die flache Bedienebene 5.4.
  • Seite 4: Kurzbeschreibung

    1. Kurzbeschreibung 1. Kurzbeschreibung Das Schalttafeleinbauinstrument DAL-311 ist eine 5-stellige Anzeige für Gleichspannungssignale bzw. Das Schalttafeleinbauinstrument M3-11 ist eine 5-stellige Anzeige für Gleichspannungs-/Gleichstromsignale Gleichstromsignal und einer visuellen Grenzwertüberwachung über das Display. Die Konfiguration erfolgt über und einer visuellen Grenzwertüberwachung über das Display. Die Konfiguration erfolgt über vier Fronttaster vier Fronttaster oder mittels einer optionalen PC-Software PM-TOOL.
  • Seite 5: Montage

    2. Montage 2. Montage Bitte lesen Sie vor der Montage die Sicherheitshinweise auf Seite 37 durch und bewahren Sie diese Anleitung als künftige Referenz auf. Dimensionsfeld Nach Entfernen der Befestigungselemente das Gerät einsetzen. Dichtung auf guten Sitz überprüfen Befestigungselemente wieder einrasten und Spannschrauben per Hand festdrehen. Danach mit dem Schraubendreher eine halbe Drehung weiter anziehen.
  • Seite 6: Elektrischer Anschluss

    3. Elektrischer Anschluss 3. Elektrischer Anschluss Typ DAL-311x0x0S Typ M3-1VR5B.0001.W70BD Versorgung 10-40 VDC galv. getrennt, 18-30 VAC Typ DAL-311x0x0S Typ M3-1VR5B.0001.S70BD Versorgung 100-240 VAC, DC ± 10% ACS-CONTROL-SYSTEM GmbH l Lauterbachstr. 57 l D-84307 Eggenfelden l www.acs-controlsystem.de l info@acs-controlsystem.de...
  • Seite 7: Anschlussbeispiele

    3. Elektrischer Anschluss Anschlussbeispiele Im Folgenden finden Sie einige Anschlussbeispiele in denen praxisnahe Anwendungen dargestellt sind. Geräte mit Digitaleingang, mit Geberversorgung oder externer Spannungsquelle. DAL-311x0x0S mit Digitaleingang in Verbindung DAL-311x0x0S mit Digitaleingang und externer mit 24 VDC Geberversorgung Spannungsquelle ACS-CONTROL-SYSTEM GmbH l Lauterbachstr. 57 l D-84307 Eggenfelden l www.acs-controlsystem.de l info@acs-controlsystem.de...
  • Seite 8 3. Elektrischer Anschluss Anschlussbeispiele Im Folgenden finden Sie einige Anschlussbeispiele in denen praxisnahe Anwendungen dargestellt sind. Geräte mit Strom- bzw. Spannungseingängen, ohne Geberversorgung. DAL-311x0x0S in Verbindung mit einem DAL-311x0x0S in Verbindung mit einem 2-Leiter-Sensor 4-20 mA 3-Leiter-Sensor 0/4-20 mA DAL-311x0x0S in Verbindung mit einem 3-Leiter-Sensor 0-10 V DAL-311 Geräte M3-Geräte...
  • Seite 9: Funktions- Und Bedienbeschreibung

    4. Funktions- und Bedienbeschreibung 4. Funktions- und Bedienbeschreibung Bedienung Die Bedienung ist in drei verschiedene Ebenen eingeteilt. Menü-Ebene (Auslieferungszustand) Dient zur Grundeinstellung der Anzeige, hierbei werden nur die Menüpunkte dargestellt die ausreichen, um ein Gerät in Betrieb zu setzen. Möchte man in die professionelle Menügruppen-Ebene, muss die Menü-Ebene durchlaufen und „prof„ im Menüpunkt run parametriert werden.
  • Seite 10: Programmiersoftware Pm-Tool

    4. Funktions- und Bedienbeschreibung Funktionsschema: 4.1 Parametriersoftware PM-TOOL: Bestandteil inklusive der Software auf CD, ist ein USB-Kabel mit Geräte-Adapter. Die Verbindung wird über einen 4-poligen Micromatchstecker auf der Geräterückseite und zur PC-Seite mit einem USB-Stecker hergestellt. Systemvoraussetzungen: PC mit USB-Schnittstelle Software: Windows XP, Windows VISTA Mit diesem Werkzeug kann die Gerätekonfiguration erzeugt, ausgelassen und auf dem PC gespeichert werden.
  • Seite 11: Einstellen Der Anzeige

    5. Einstellen der Anzeige 5. Einstellen der Anzeige 5.1. Einschalten Nach Abschluss der Installation können Sie das Gerät durch Anlegen der Versorgungsspannung in Betrieb setzen. Prüfen Sie zuvor noch einmal alle elektrischen Verbindungen auf deren korrekten Anschluss. Startsequenz Während des Einschaltvorgangs wird für 1 Sekunde der Segmenttest (8 8 8 8 8), die Meldung des Softwaretyps und im Anschluss für die gleiche Zeit die Software-Version angezeigt.
  • Seite 12 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Einstellen der Kommastelle / Dezimalstelle, dot: Default: 0 Die Dezimalstelle der Anzeige lässt sich mit [▲] [▼] anpassen. Mit [P] wird die Auswahl bestätigt und die Anzeige wechselt zurück in die Menü-Ebene. Einstellen der Messzeit, SEC: Default: 1.0 dann Die Messzeit wird mit [▲] [▼] eingestellt.
  • Seite 13 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Hysterese für Grenzwerte, HY-1: Default: 0 Die Hysterese definiert eine Differenz zum Grenzwert um die ein Alarm verspätet reagiert. Funktion für Grenzwertunterschreitung / Grenzwertüberschreitung, Fu-1: Default: high Die Grenzwertunterschreitung wird mit Louu (für LOW = unterer Grenzwert) und die mit HiGH (für HIGH = oberer Grenzwert) ausgewählt.
  • Seite 14: Programmiersperre „Run

    5. Einstellen der Anzeige 5.3. Programmiersperre „RUN“ Menü-Ebene Parameter-Ebene Aktivierung / Deaktivierung der Programmiersperre oder Abschluss der Standardpara- metrierung mit Wechsel in die Menügruppen-Ebene (kompletter Funktionsumfang), run: Default: uloc Hier kann mit [▲] [▼] zwischen deaktivierter Tastensperre ULOC (Werkseinstellung), aktivierter Tastensperre LOC oder dem Wechsel in die Menügruppen-Ebene ProF gewählt werden.
  • Seite 15: Erweiterte Parametrierung (Professionelle Bedienebene)

    5. Einstellen der Anzeige 5.4. Erweiterte Parametrierung (Professionelle Bedien-Ebene) 5.4.1. Signaleingangsparameter Menügruppen-Ebene Menü-Ebene Menü-Ebene Parameter-Ebene Auswahl des Eingangssignals tYPE: Default: sens.u Als Messeingangsvariante stehen 0/4-20 mA oder 0-10 VDC Signale als Werkskalibration (ohne Anlegen des Sensorsignals) und SensU (Spannung) oder Sensa (Strom) als Sensorkali- bration (mit angelegtem Messsignal) zur Verfügung.
  • Seite 16 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Einstellen der Kommastelle / Dezimalstelle, dot: Default: 0 Die Dezimalstelle der Anzeige lässt sich mit [▲] [▼] anpassen. Mit [P] wird die Auswahl bestätigt und die Anzeige wechselt zurück in die Menü-Ebene. Einstellen der Messzeit, SEC: Default: 1.0 dann Die Messzeit wird mit [▲] [▼] eingestellt.
  • Seite 17 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Einstellen der physikalischen Größe, UnIt: Default: no Hier kann man unter den oben aufgeführten Dimensionszeichen wählen. Dieses wird auf der 5. Stelle des Displays dargestellt. Anzahl der zusätzlichen Stützpunkte, SPCt: Default: 00 Es lassen sich zum Anfangs- und Endwert noch 30 zusätzliche Stützpunkte definieren, um nicht lineare Sensorwerte zu linearisieren.
  • Seite 18: Allgemeine Geräteparameter „Fct

    5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Anzeigenüberlauf, dI.OUE: Default: 99999 _ _ _ _ _ Mit Hilfe dieser Funktion lässt sich der Anzeigenüberlauf ( ) auf einen bestimmten Wert definieren. Eingangsgröße vom Prozesswert, SIG.in: Default: a.meas Mit diesem Parameter kann man die Anzeige entweder über die analogen Eingangssignale a.meas = 0/4-20 mA bzw.
  • Seite 19 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Anzeigewert runden, round: Default: 00001 Für instabile Anzeigewerte gibt es die Rundungsfunktion bei welcher der Anzeigwert in 1er, 5er, 10er oder 50er Schritten geändert wird. Dies beeinträchtigt nicht die Auflösung der optionalen Ausgänge. Mit [P] wird die Auswahl bestätigt und die Anzeige wechselt in die Menü- Ebene.
  • Seite 20 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Minimaler Konstantenwert, con.mi: Default: -i9999 Der minimale Konstantenwert wird von der kleinsten bis zur größten Stelle mit [▲] [▼] ange- passt und stellenselektiv mit [P] bestätigt. Ein Minuszeichen kann nur auf höchstwertigster Stelle parametriert werden. Nach der letzten Stelle wechselt die Anzeige zurück in die Menü- Ebene.
  • Seite 21: Parameter-Ebene

    5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Anzeigeblinken, FLASH: Default: no Hier kann ein Anzeigenblinken als zusätzliche Alarmfunktion entweder zu einzelnen oder zu einer Kombination von Grenzwertverletzungen hinzugefügt werden. Mit no wird kein Blinken zugeordnet. Zuweisung (Hinterlegung) von Tastenfunktionen, tASt: Default: no Für den Betriebsmodus lassen sich Sonderfunktionen auf den Richtungstasten [▲] [▼] hinter- legen, insbesondere gilt diese Funktion für Geräte in Gehäusegröße 48x24mm die nicht über eine vierte Taste [O]-Taste verfügen.
  • Seite 22 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Sonderfunktion [O]-Taste, tASt.4: Default: no … Für den Betriebsmodus lassen sich Sonderfunktionen auf der [O]-Taste hinterlegen. Ausgelöst wird diese Funktion durch Drücken der Taste. Mit tArA wird die Anzeige auf Null tariert und dauerhaft als Offset gespeichert. Die Anzeige quittiert die korrekte Tarierung mit ooooo im Display.
  • Seite 23: Sicherheitsparameter „Cod

    5. Einstellen der Anzeige 5.4.3. Sicherheitsparameter Menügruppen-Ebene Menü-Ebene Menü-Ebene Parameter-Ebene Einstellung Benutzercode, U.Code : Default: 0000 Über diesen Code können bei gesperrter Programmierung reduzierte Parametersätze out.le und al.lev freigeschaltet werden. Weitere Parameter sind nicht über diesen Code erreichbar. Eine Änderung des U.CodE kann man nur über die korrekte Eingabe des A.CodE (Mastercode) erfolgen.
  • Seite 24: Serielle Parameter „Ser

    5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Zurück in die Menügruppen-Ebene, rEt: Mit [P] wird die Auswahl bestätigt und die Anzeige wechselt in die Menügruppen-Ebene –cod–. 5.4.4. Serielle Parameter Menügruppen-Ebene Menü-Ebene Menü-Ebene Parameter-Ebene Geräteadresse, ADDR: Default: 001 Die Geräteadresse wird von der kleinsten zur größten Stelle mit den Richtungstasten [▲] [▼] angepasst und stellenselektiv mit [P] bestätigt.
  • Seite 25: Analogausgangsparameter „Out" Und „Ou2

    5. Einstellen der Anzeige 5.4.5. Analogausgangsparameter für Analogausgang 1 Menügruppen-Ebene Menü-Ebene Menü-Ebene Parameter-Ebene Auswahl Bezug Analogausgang, OutPt: Default: actua Das Analogausgangssignal kann sich auf verschiedene Funktionen beziehen, im Einzelnen sind dies der aktuelle Messwert, der Min-Wert, der Max-Wert, die Totalisator-/Summenfunktion, der gleitende Mittelwert, der konstanten Wert oder die Differenz zwischen dem aktuellen Wert und dem Konstantenwert.
  • Seite 26 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Überlaufverhalten, O.FLoU: Default: edge Um fehlerhafte Signale zu erkennen und auszuwerten, z.B. über eine Steuerung, kann das Überlaufverhalten des Analogausganges definiert werden. Hierbei gilt als Überlauf entweder EdGE (der Analogausgang läuft auf die eingestellten Grenzen z.B. 4 und 20 mA), to.OFF (Eingangswert kleiner als Startwert, Analogausgang springt auf z.B.
  • Seite 27 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Auswahl Analogausgang, Ou2.rA: Default: 4-20 Es stehen 3 Ausgangssignale 0-10 VDC, 0-20 mA oder 4-20 mA zur Verfügung. Mit dieser Funktion wird das gewünschte Signal selektiert. Einstellen des Analogausgangsendwertes, Ou2.En: Default: 10000 Der Endwert wird von der kleinsten zur größten Stelle mit [▲] [▼] angepasst und stellen- selektiv mit [P] bestätigt.
  • Seite 28: Relaisfunktionen „Rel

    5. Einstellen der Anzeige 5.4.6. Relaisfunktionen Menügruppen-Ebene Menü-Ebene Menü-Ebene Parameter-Ebene Alarmierung Relais 1, rEL-1: Gilt auch für Relais 2-4 Default: al-1 …. …. Jeder Schaltpunkt (optional) lässt sich standardmäßig über 4 Alarme verknüpfen. Dieser kann entweder bei aktivierten Alarmen AL1/4 oder deaktivierten Alarmen ALN1/4 geschaltet werden. Wählt man LOGIC stehen in der folgenden Menü-Ebene LoG-1 und CoM-1 logische Verknüpfungen zur Auswahl.
  • Seite 29 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Alarme zu Relais 1, CoM-1: Default: a.1 …. Die Zuordnung der Alarme zu Relais 1 erfolgt über diesen Parameter, man kann einen oder auch eine Gruppe von Alarmen auswählen. Mit [P] wird die Auswahl bestätigt und die Anzeige wechselt in die Menü-Ebene.
  • Seite 30: Alarmparameter „Al1

    5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Alarme zu Relais 5, CoM-5: Default: a.5 …. Die Zuordnung der Alarme zu der gewählten logischen Funktion erfolgt über diesen Parameter, man kann einen oder auch eine Gruppe von Alarmen auswählen. Dieser Parameter ist nur erreichbar wenn bei REl-5 LOGIC ausgewählt wurde.
  • Seite 31 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Grenzwerte / Limits, LI-1: Default: 2000 Der Grenzwert gibt die Schwelle an, ab der der Alarm reagiert bzw. aktiviert /deaktiviert wird. Hysterese für Grenzwerte, HY-1: Default: 00000 Die Hysterese definiert eine Differenz zum Grenzwert um die ein Alarm verspätet reagiert. Funktion für Grenzwertunterschreitung/Grenzwertüberschreitung, Fu-1: Default: high Die Grenzwertverletzung wird mit Louu (für LOW = unterer Grenzwert) und die mit HiGH (für...
  • Seite 32: Totalisator (Volumenmessung) „Tot

    5. Einstellen der Anzeige 5.4.8. Totalisator (Volumenmessung) Menügruppen-Ebene Menü-Ebene Menü-Ebene Parameter-Ebene Totalisatorzustand, total: Default: off Der Totalisator ermöglicht Messungen auf einer Zeitbasis von z.B. l/h, hierbei wird das skalierte Eingangssignal über eine Zeit integriert und ständig (Anwahl Stead) oder flüchtig (Anwahl temp) gespeichert.
  • Seite 33: Reset Auf Defaultwerte

    6. Reset auf Defaultwerte Menü-Ebene Parameter-Ebene Totalisator Reset, tot.re: Default: 00000 Der Resetwert wird von der kleinsten zur größten Stelle mit [▲] [▼] angepasst und stellen- selektiv mit [P] bestätigt. Nach der letzten Stelle wechselt die Anzeige zurück in die Menü- Ebene.
  • Seite 34: Alarme Relais

    7. Alarme / Relais 7. Alarme Relais Das Gerät verfügt über 8 virtuelle Alarme die einen Grenzwert auf Über- oder Unterschreitung überwachen können. Jeder Alarm kann einen optionalen Relaisausgang S1-S4 zugeordnet werden, Alarme können aber auch durch Ereignisse wie z.B. Hold, Min/Max-Werte gesteuert werden. Funktionsprinzip der Alarme / Relais Alarm / Relais x deaktiviert, Augenblickswert, Min/Max-Wert, Hold-Wert,...
  • Seite 35: Schnittstellen

    8. Schnittstellen 8. Schnittstellen Die RS485-Schnittstelle wird über eine geschirmte Datenleitung mit verdrillten Adern (Twisted-Pair) angeschlossen. An jedem Ende des Bussegmentes muss eine Terminierung der Busleitungen angeschlossen werden. Diese ist erforderlich, um eine sichere Datenübertragung auf dem Bus zu gewährleisten. Hierzu wird ein Widerstand (120 Ohm) zwischen den Leitungen Data B (+) und Data A (–) eingefügt.
  • Seite 36: Sensorabgleich

    9. Sensorabgleich Offset / Endwert 9. Sensorabgleich Offset/Endwert Das Gerät verfügt über einen halbautomatisierten Sensorabgleich (SENSu / SENSa), bei dem ein Schaltaus- gang den in manchen Sensoren vorhandenen Abgleichwiderstand schaltet. So findet ein justieren von Offset und Endwert statt, wonach der Sensor direkt eingesetzt werden kann. Der Abgleich kann je nach Parametrierung über den 4.Taster oder Digitaleingang stattfinden.
  • Seite 37: Technische Daten

    10. Technische Daten 10. Technische Daten Gehäuse Abmessungen 96x48x120 mm (BxHxT) 96x48x139 mm (BxHxT) einschließlich Steckklemme Einbauausschnitt 92,0 +0,8 x 45,0 +0,6 Wandstärke bis 15 mm Befestigung Schraubelemente Material PC Polycarbonat, schwarz, UL94V-0 Dichtungsmaterial EPDM, 65 Shore, schwarz Schutzart Standard IP65 (Front), IP00 (Rückseite) Gewicht ca.
  • Seite 38 10. Technische Daten Ausgang Geberversorgung 24 VDC / 50 mA; 10 VDC / 50 mA Analogausgang 0/4-20 mA / Bürde ≤500 Ω oder 0-10 VDC / Bürde ≥10 kΩ, 16 Bit Schaltausgänge Relais mit Wechselkontakt 250 VAC / 5 AAC; 30 VDC / 5 ADC Schaltspiele 30 x 10 bei 5 AAC, 5 ADC ohmsche Last...
  • Seite 39: Sicherheitshinweise

    11. Sicherheitshinweise 11. Sicherheitshinweise 11. Sicherheitshinweise 11. Sicherheitshinweise 11. Sicherheitshinweise 11. Sicherheitshinweise Bitte lesen Sie folgenden Sicherheitshinweise und die Montage Kapitel 2 vor der Installation durch Bitte lesen Sie folgenden Sicherheitshinweise und die Montage Kapitel 2 vor der Installation durch Bitte lesen Sie folgenden Sicherheitshinweise und die Montage Kapitel 2 vor der Installation durch und bewahren Sie diese Anleitung als künftige Referenz auf.
  • Seite 40: Fehlerbehebung

    12. Fehlerbehebung 12. Fehlerbehebung Fehlerbeschreibung Maßnahmen Das Gerät zeigt einen permanenten • Der Eingang hat einen sehr großen Messwert, Überlauf an. überprüfen Sie die Messstrecke. • Bei einem gewählten Eingang mit kleinem Sensorsignal ist dieses nur einseitig angeschlossen oder der Eingang ist offen. •...
  • Seite 41 ACS-CONTROL-SYSTEM GmbH l Lauterbachstr. 57 l D-84307 Eggenfelden l www.acs-controlsystem.de l info@acs-controlsystem.de...

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