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– Wenn die Quelle Intern gewählt wurde, wird die Rate, mit welcher die Ausgangsfrequenz zwischen der
Trägerfrequenz und der „Hop"-Frequenz „umschaltet", durch die FSK-Rate bestimmt. Das interne
Modulationssignal ist ein Rechtecksignal mit einem Tastgrad von 50 %.
– Wenn die Quelle Extern gewählt wurde, wird die Ausgangsfrequenz durch den Signalpegel am Ext Trig -Anschluss
der Frontplatte bestimmt. Wenn ein logischer „Low"-Pegel vorhanden ist, wird die Trägerfrequenz ausgegeben.
Wenn ein logischer „High"-Pegel vorhanden ist, wird die „Hop"-Frequenz ausgegeben.
– Der für die externe FSK-Modulation verwendete Anschluss (Ext Trig) ist nicht der gleiche Anschluss, der für extern
modulierte AM-, FM-, PM- und PWM-Signale verwendet wird (Modulation In). Bei Verwendung für FSK hat der
Anschluss Ext Trig keine einstellbare Flankenpolarität.
SCPI-Befehl
[SOURce[1|2]:]FSKey:SOURce {INTernal|EXTernal}
Pulsbreitenmodulation (PWM)
Dieses Kapitel behandelt PWM (Pulsbreitenmodulation). Die PWM steht nur für das Pulssignal zur Verfügung, und
die Pulsbreite ist vom Modulationssignal abhängig. Der Wert der Pulsbreitenschwankung wird als
Pulsbreitenabweichung bezeichnet und kann als Prozentsatz der Signalperiode (d. h. des Tastgrades) oder in
Zeiteinheiten angegeben werden. Wenn Sie z. B. einen Puls mit einem Tastgrad von 20 % angeben und dann PWM
mit einer Abweichung von 5 % aktivieren, schwankt der Tastgrad je nach Modulationssignal zwischen 15 % und
25 %.
Auswahl von PWM
Sie können PWM nicht aktivieren, wenn Wobbelung oder Burst aktiviert ist.
Um ein mehrmaliges Umschalten der Signalform zu vermeiden, sollte die Modulation nach der Konfiguration
anderer Modulationsparameter aktiviert werden.
Bedienoperationen an der Frontplatte
1. Drücken Sie [Waveform] > Pulse .
2. Drücken Sie [Modulate] > Type
112
AM
> Type
PWM
.
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