Festlegen der Netzwerkeinstellungen für den ISP und den Einwahlserver
ASCII-fremde Zeichen in Anmeldeskripten
Anhand der folgenden Informationen können Sie benutzerdefinierte
Anmeldeskripten erstellen, die ASCII-fremde Zeichen erfordern. Diese
Informationen richten sich an fortgeschrittene Benutzer, denen die
Verwendung und die Besonderheiten derartiger Zeichen bekannt sind.
Verwenden des Zeichens „^"
Mithilfe des Caret-Zeichens (^) können Sie ASCII-Befehlszeichen übertragen.
Wenn Sie „^Zeichen" senden und der ASCII-Wert des Zeichens zwischen @
und _ liegt, wird das Zeichen automatisch in einen Single-Byte-Wert zwischen
0 und 31 übersetzt.
„^M" wird beispielsweise in ein Zeilenende übersetzt.
Wenn der Wert des Zeichens zwischen A und Z liegt, wird die Zeichenfolge in
einen Single-Byte-Wert zwischen 1 und 26 übersetzt. Wenn das Zeichen einen
beliebigen anderen Wert hat, wird die Zeichenfolge nicht umgewandelt. Die
Zeichenfolge „Joe^M" übermittelt Joe gefolgt von einem Zeilenendezeichen.
Zeilenende (CR) und Zeilenvorschub (LF)
Diese Befehle können Sie im folgenden Format in ein Anmeldeskript
aufnehmen:
• <cr> : Sendet oder empfängt ein Zeilenende.
• <lf> : Sendet oder empfängt einen Zeilenvorschub.
Die Zeichenfolge „wait for Joe<cr><lf>" bewirkt z. B. Folgendes: Das System
wartet, bis vom Remote-Computer „Joe" gefolgt von einem Zeilenende und
einem Zeilenvorschub empfangen wird. Erst dann wird der nächste Befehl im
Skript ausgeführt.
Literal-Zeichen
Der umgekehrte Schrägstrich (\) legt fest, dass das folgende Zeichen als Literal
übertragen wird und daher keiner besonderen Behandlung bedarf.
Beispiele:
• \^ : Behandelt das Caret-Zeichen als Bestandteil der Zeichenfolge.
• \< : Behandelt das Kleiner-als-Zeichen < als Bestandteil der Zeichenfolge.
• \ \ : Behandelt den umgekehrten Schrägstrich als Bestandteil der
Zeichenfolge.
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Anpassen des CLIÉ™ Handhelds (Einstellungen)