Inhalt Inhalt Abbildungsverzeichnis Begriff serklärung Warum Schutzengel-Systeme Grundlegende Funktionsweise Sicherheitshinweise Reinigung, Pfl ege und Wartung Beschreibung der Komponenten Übersicht der Bauformen der Lese-/Empfangseinheiten Bauformen der Transponder 3.2.1 Transponder für Bewohner 3.2.2 Transponder für das Personal Der Patentverschluss / Handhabungshinweise Der Patentverschluss am Metallarmband / Handhabungshinweise Colortagverschluss Handhabungshinweise Batteriewechsel der Transponder Montage und Inbetriebnahme...
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Modulbeschreibungen 9.5.2 Einstellungen LF-Modul Master Version Lxx1.00 Beschreibung der Empfangseinheit (HF-Modul) 9.5.3 Einstellungen LF-Modul Master Version F4.02 5.1.1 Grundlagen der HF-Funk-Kommunikation 9.5.4 Einstellungen LF-Modul Slave Version Lxx1.00 Beschreibung der Leseeinheit (LF-Modul) Version Lxx1.00 u. F4.02 9.5.5 Einstellungen LF-Modul Slave Version F4.02 Identifi...
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Abbildung 71: Detailansicht Master/Slave 1. Begriff serklärung Abbildung 72: Detailansicht Slave-Relaisplatine Abbildung 73: Detailansicht Jumper Abbildung 74: DIP-Schalterstellung Die Produktreihe der Schutzengel-Systeme wurde speziell für die Anforderungen von Einrichtungen ent- Abbildung 75: DIP-Schalterstellung wickelt, die sich mit dem Thema Demenz / Dementenschutz auseinandersetzen. Die Schutzengel-Syste- Abbildung 76: DIP-Schalterstellung me verbinden vielfältige Lösungen, die je nach Bedarf der Einrichtung Anwendung fi...
1.2 Grundlegende Funktionsweise Durch unsachgemäße oder unsaubere Installationsarbeiten kann es zu Störungen und/ oder Fehlfunk- tionen kommen. Die Lese-/Empfangseinheit sowie die Transpondertechnik bilden die Basis der Schutzengel-Systeme. Die Leseeinheit erzeugt um ihre Antenne ein kugelförmiges elektromagnetisches LF-Erfassungsfeld. Die- Achten Sie bei der Spannungsversorgung auf die richtige Polung! ses Feld wird z.B.
3. Beschreibung der Komponenten Diese Informationsweitergabe erfolgt durch ein HF-Signal (= hohe Frequenz zur Datenübermittlung mit 868 Mhz). Solange sich der Transponder im Feld befi ndet, ist er aktiv und sendet alle 1,2 Sekunden das HF-Signal. Nach dem Verlassen des Feldes, wird zur Sicherheit nochmals eine Sendung abgesetzt und anschließend ist der Bewohner-Transponder wieder im Standby-Modus.
Schlaufe (mehr) am Verschlussteil bildet, sondern komplett straff gezogen ist. Zusätzlich kann der Knopf des Pfl ege-Transponders zur Alarmquittierung innerhalb des Erfassungsfel- Videos zur Handhabung unserer Verschlüsse fi nden Sie auch online unter www.martin-elektrotechnik. des genutzt werden. Dies ist jedoch nur dann notwendig, wenn die entsprechende Einstellung auf der de/verschluesse.
Der Batterieverbrauch der Transponder ist in ca. angegeben. Federkopf geschehen. Falls sich die Funktionalität so nicht wiederherstellen lässt, muss der Transpon- Verbrauch im Standby-Modus: 0,008 mA der zur Reparatur an die Martin Elektrotechnik GmbH eingeschickt werden. Verbrauch im Sende-Modus: 15 mA für 6 ms Batterietyp: CR2032 3.5 Colortagverschluss Handhabungshinweise...
4. Montage und Inbetriebnahme 4.1 Funktionsweise der Komponente Leseeinheit (LF) Die Lese-/Empfangseinheit besteht aus zwei Komponenten, der Leseeinheit und der Empfangseinheit (Abbildung 17). Abbildung 17: Lese- und Empfangseinheit Platinen Abbildung 18: LF-Modul Detailansicht X1.1 + 12-26 V DIP-Schalter 8-stellig X1.2 DIP-Schalter 4-stellig X3.1 Programmierungstaste...
Die Komponente Leseeinheit (LF-Modul) (Abbildung 18) erzeugt ein kugelförmiges Erfassungsfeld um ihre Antenne, welche immer das Zentrum der Kugel bildet (Abbildung 19). Abbildung 19: Kugelförmiges Erfassungsfeld - Wanddurchdringung Die Antenne befi ndet sich entweder intern, d.h. im Gehäuse selbst oder sie kann als externe Antenne (s.
Abbildung 22: LF-Antenne als Bodenschleife Abbildung 23: HF-Zusatzantenne schleppt wird. Es wird empfohlen min. 20 cm Abstand zu Metallgegenständen oder Metallkonstruktio- nen einzuhalten. Die Informationen zur grundlegenden Funktionsweise sowie die Montagehinweise stehen Ihnen zusätz- lich als Erklärvideo unter http://www.martin-elektrotechnik.de/downloads zur Verfügung.
4.3.1 Montage Basic Sie die beiden Schrauben des Halteriegels. Der Halteriegel lässt sich dann nach oben schieben und die Grundplatte kann herausgenommen werden. Öff nen des Gehäuses: Mit einem spitzen Gegenstand (z.B. Schraubendreher) die beiden Spangen, die sich unter den Löchern Befestigung: an den Seiten des schwarzen Gehäuseunterteils befi...
Leitungszuführung: Hilfe des Potentiometers PD1 ein (s. Tabelle 1 Legende Platine Leseeinheit LF-Modul). Kontrollieren Sie Leitungen können durch die entsprechenden Einführungen eingeführt und durch Zugentlastungsschel- mit Hilfe eines Pfl ege-Transponders die Feldreichweite (Pfl ege-Transponder-LED blinkt im Rhythmus len im inneren unteren Bereich des Gehäuses zugentlastet werden. von 1,2 Sek., wenn sich dieser im Feld befi...
Montage Stele im Erdreich 4.4 Zusatzantenne für externes Erfassungsfeld Benötigte Artikel S510-000, S510-001 und S510-004. Es muss eine dem Anwendungsfall entsprechende Lese-Empfangseinheit im Outdoor-Gehäuse vorhanden sein. Externe Antennen gibt es in mehreren Ausführungen. Zum einen zur fl achen Wand- bzw. Deckenmonta- ge (Abbildung 26), als Unterputz-Variante oder zum Abhängen mit Deckenbaldachin.
4.4.1 Zusatzantenne als Ringschleife Sichtkontakt besteht. Zudem empfi ehlt es sich, bei einer Erdschleife von bis zu 75 m Länge, eine HF-Zu- satzantenne zu verwenden, um die Empfangssensibilität der Empfangseinheit zu verbessern (s. Kapitel Eine Zusatzantenne als Ringschleife wird eingesetzt, wenn ein Erfassungsfeld mit über 6 m Radius benö- 4.4).
WICHTIG: Die hier aufgeführten Angaben zur Schleifenverlegung gelten nur für das V-System. Die Verlegetiefe und der Abstand der Hin- und Rückleitung (Maß b) dürfen nicht abweichen. Einbau der Erdschleife/Ringschleife in unversiegelte Flächen (Rasen/Garten) Bei Rasenfl ächen wird eine Einbautiefe der Schleife von 0,3 m – 0,5 m empfohlen (Abbildung 27). Bei Flächen, die nach der Verlegung bearbeitet werden, z.B.
5. Modulbeschreibungen Bei Verwendung der Opto-Eingänge muss darauf geachtet werden, welcher Art der schaltende Aktor ist. Kommt ein einfacher Reedkontakt o.Ä. zur Anwendung, muss die Verdrahtung anders realisiert werden, als wenn ein potentialschaltender Aktor zur Anwendung kommt. 5.1 Beschreibung der Empfangseinheit (HF-Modul) Wird ein einfacher Reedkontakt verwendet, muss eine zusätzliche Ground-Brücke eingelegt werden.
5.1.1 Grundlagen der HF-Funk-Kommunikation Störquellen Die Empfangseinheiten stören sich gegenseitig nicht, solange sie unterschiedliche IDs erhalten haben. Bei der HF-Kommunikation handelt es sich um elektromagnetische Funkwellen, die zur Datenübertra- Allerdings können hochfrequente Sender, wie z.B. DECT-Telefone als Störquelle auftreten. Daher wird gung zwischen dem Transponder und der Empfangseinheit bzw.
Die Feinjustierung der Feldreichweite ist mit dem Potentiometer PD1 vorzunehmen (Abbildung 33, Ta- belle 3). Der Schwingkreis ist anfällig auf größere Mengen Metall, die ins Erfassungsfeld eingebracht werden. Darum ist das LF-Modul mit einer automatischen Feldregulierung ausgestattet, welche intervallsmäßig den Schwingkreis des LF-Feldes prüft. Wird eine größere Menge Metall in das Erfassungsfeld einge- bracht (z.B.
6. Identifi kationsnummern einstellen Werksseitig sind die HF-Module und LF-Module, die zusammen die Lese-/Empfangseinheit ergeben, auf die gleiche ID eingestellt. Dies ist für die Kommunikation zwischen beiden Modulen unabdingbar. Abbildung 36: Beispiel 2, Identifi kationsnummer 5 Sind mehrere Lese-/Empfangseinheiten in einem Gebäude vorhanden, muss darauf geachtet werden, dass unterschiedliche IDs vergeben werden.
Version F4.02 X1.1x4 + 10-36 V DC X2.1 K3 Schließer DIP-Schalter SW 2/4 ist auf „off “ gestellt (Abbildung 39). X1.2x4 X2.2 K3 Pol X2.3 K3 Öff ner X3.1 + 5 V DC X2.4 K2 Öff ner X3.2 Digital Out 1 ON 124 64 32 16 X2.5 K2 Pol...
7. Programmierung Empfangseinheit HF-Modul Das HF-Modul wird über die DIP-Schalter SW1 und SW2 programmiert (Abbildung 37, Tabelle 4). VORBEMERKUNG: SW1 und SW2 sind jeweils mit 8 DIP-Schaltern versehen. Über SW2 wird die Einstellungsoption ausge- wählt und über SW1 die gewünschten Parameter eingestellt. Die Programmierung wird für jede Einstel- lungsoption separat durch einen Tastendruck des Tasters S1 (6 Sekunden lang) übernommen.
• Heartbeat-Ausgabe = off , Verwendung nur bei Netzwerkausführung (s. Kapitel 11.1.4) Nachfolgende Einstellungen gelten für Realais1 und den CPU-Ausgängen 1-5: • Protokollversion 3, (s. Kapitel 11.4) Impuls/Dauer SW1/2 DIP-Schalter auf ON Rel1 schaltet mit Impulscharakter 1/Sek. • Heartbeat-Checktime = 2 x 32 sec., Verwendung nur bei Netzwerkausführung (s. Kapitel 11.5) DIP-Schalter auf OFF Rel1 schaltet dauerhaft •...
8. Modus-Einstellungen Folgende Modi-Einstellungen sind nur im Standalone-Modus möglich: • Repeater-Modus (s. Kapitel 8.4) • Laufrichtungserkennung-Modus (s. Kapitel 8.5) Die Empfangseinheit (HF-Modul) bietet die Möglichkeit, in verschiedenen Modi verwendet zu werden. • Funkrelaismodul (s. Kapitel 8.6) Hierzu zählen: • Funkreedkontakt schaltet Relais2 (s. Kapitel 8.7) •...
Zusätzlich muss das Protokoll 2 eingestellt werden. Dazu die DIP-Schalter wie in Abbildung 48 einstellen. Nachdem die Einstellungen vorgenommen wurden, muss die Programmierungstaste S1 für 6 Sekunden gedrückt werden, bis LED E2 und E4 gleichzeitig aufblinken (Abbildung 37, Tabelle 4) und ein akusti- sches Signal ertönt.
Anwendungsarten: • Feldabschaltung über Türkontakt (s. Kapitel 9.1) • Türverriegelung (s. Kapitel 9.2) • Abgesetzte Antenne (s. Kapitel 9.4) Abbildung 49: Einstellungen Netzwerk-Modus Protokoll 8 • Zwei/Mehr-Antennen-Betrieb (s. Kapitel 9.5) • Abstelltaster (s. Kapitel 9.7) Die Relais schalten nur, wenn diese von der Software angesteuert werden. Die Personenunterscheidung bzw.
8.5 Laufrichtungserkennungs-Modus 8.5.2 Einstellungen LF-Modul Master Version F4.02 Eines der LF-Module muss als Master festgelegt werden. Hierfür muss das LF-Modul die gleiche ID wie Es können mehrere LF-Module an einem HF-Modul angelernt und somit eine Laufrichtungserkennung das HF-Modul besitzen (s. Kapitel 6). Der DIP-Schalter SW2/4 und SW1/8 wird auf ON gestellt (Abbil- realisiert werden.
8.5.4 Einstellungen LF-Modul Slave Version F4.02 Verlässt der Dementen-Transponder das Außenfeld nach außen, wird Relais1 nach dem eingestellten Die Synchronisation mit dem LF-Modul Master wird bei der Version Lxx1.00 durch ein kurzes Blinken Charakter angesteuert. Relais2 fällt ab. Bei Rückkehr von außen in das Außenfeld wird Relais1 nicht der LED E2 und bei der Version F4.02 durch zweifaches kurzes Blinken der LED E2 angezeigt.
8.7 Funkreedkontakt (FRK) schaltet Relais2-Modus Im FRK/Rel2-Modus besteht die Möglichkeit das Relais2 der Empfangseinheit über einen Funk-Reed- Kontakt (FRK) zu schalten. In diesem Modus sind die anderen Funktionen weitestgehend eingeschränkt. Das HF-Modul dient als Relais, welches über Funk angesteuert wird. Ist an dem HF-Modul ein LF-Mo- dul angelegt, beinhaltet der Modus die Funktion der Ansteuerung des Relais1, wenn sich ein Bewoh- ner-Transponder in dem entsprechenden Erfassungsfeld befi...
9. Anwedungsmöglichkeiten 9.2 Türverriegelung Ansteuerung eines Türhaftmagneten: Zur Ansteuerung eines Ruhestromöff ners oder Türhaftmagneten wird Relais2 verwendet. Das Relais1 9.1 Feldabschaltung über Türkontakt sowie CPU 1-5 dienen zur Alarmierung. Das Erfassungsfeld lässt sich mit Hilfe eines Reedkontaktes am LF-Modul abschalten. ACHTUNG: Soll eine Türzuhaltung im Netzwerk-Modus realisiert werden, muss das spezifi...
9.3.2 Identifi kationsplatine für 20 Personen(-gruppen) Betritt ein Bewohner der Gruppe 4-8 den Erfassungsbereich, wird die Türzuhaltung nicht aktiviert. Ist die Tür bei Betreten des Erfassungsbereiches geöff net, wird über Relais 1 eine Alarmierung ausgelöst. Ist die Tür bei Betreten des Erfassungsbereiches geschlossen, wird die Alarmierung durch den Reed- Es gibt eine Relaisplatine mit fünf Ausgängen.
DIP-Schalter: • Mit DIP-Schalter SW1 werden Relaisverhalten für Master (TagID 1001-1005/7001-7005) eingestellt. • Mit DIP-Schalter SW2 werden Relaisverhalten für Slave-1 (TagID 1006-1010/7006-7010) eingestellt. • Mit DIP-Schalter SW3 werden Relaisverhalten für Slave-2 (TagID 1011-1015/7011-7015) eingestellt. • Mit DIP-Schalter SW4 werden Relaisverhalten für Slave-3 (TagID 1016-1020/7016-7020) eingestellt. Abbildung 74: DIP-Schalterstellung DIP-Schalterstellung: Als nächstes muss das Datenprotokoll noch eingestellt werden.
9.4 Absetzen des LF-Moduls ACHTUNG: Die Alarmunterdrückung mit einem Pfl ege-Transponder lässt sich im Standalone-Modus nur für ein Erfassungsfeld realisieren. LF-Modul (Leseeinheit) und HF-Modul (Empfangseinheit) können in zwei verschiedenen Gehäusen montiert und betrieben werden. Dabei ist darauf zu achten, dass die HF-Funkverbindung zwischen den beiden Modulen und den Transpondern, die sich dann in das LF-Feld begeben, gewährleistet ist.
9.5.2 Einstellungen LF-Modul Master Version Lxx1.00 Um die eingestellte Programmierung zu übernehmen, muss der Taster S1 für 6 Sekunden gedrückt Eines der LF-Module muss als Master festgelegt werden. Hierfür muss das LF-Modul die gleiche ID wie werden. Die erfolgreiche Programmierung wird durch leuchten der LED E2 signalisiert (Abbildung 42, das HF-Modul besitzen.
9.6 Funkgong Es besteht die Möglichkeit, die Selbsthaltung durch das Anlegen eines Tasters an Opto IN 1 zwischen den Klemmen X3.10 und X3.12 zurückzusetzen (Abbildung 85). Eine sehr einfache Form der Alarmierung ist es, einen Funkgong zu verwenden. Verwenden Sie den Funkgong jedoch nur zu Vorführzwecken oder als zusätzlichen Alarmierungsweg, da der Funkgong keine Bei Verwendung der Opto-Eingänge muss darauf geachtet werden, welcher Art der schaltende Aktor ist.
10. Zusatzmodule anlernen 10.2 Zusätzliche Funkreedkontakte anlernen Um in die Einstellungsoption für die zusätzliche Anbindung von Funkreedkontakten zu gelangen, müs- sen die DIP-Schalter SW2/4 und SW2/8 auf ON gestellt werden (Abbildung 88). Die in der Abbildung Es besteht die Möglichkeit, weitere Module an ein HF-Modul anzulernen. Ist dies der Fall, wird das „grau“...
11. Einstellungsoptionen für den geschulten Errichter/Installateur 11.1 Zusatzeinstellungen HF-Modul Abbildung 89: Zusätzliche Funkrelaismodule anlernen Es besteht die Möglichkeit noch weitere Einstellungen an der Empfangseinheit (HF-Modul) vorzuneh- Der folgende Anwendungsfall erläutert die Verwendung mehrerer Funkreedkontakte: men. An einem HF-Modul sind 2 LF-Module angelegt, die jeweils eine Tür überwachen. Das HF-Modul befi n- Dazu gehören: det sich im Standalone-Modus.
11.1.2 Byte-crc Checktime 11.2.1 HF 2Byte-crc Checktime 2Byte-crc Checktime SW1/6: HF 2Byte-crc Checktime SW1/6: • DIP-Schalter auf ON: Checktime wird mit 2 Byte überprüft • DIP-Schalter auf ON: Checktime wird mit 2 Byte überprüft • DIP-Schalter auf OFF: Checktime wird mit 1 Byte überprüft •...
11.5 Heartbeat-Checktime TCP/IP-Schnittstellen. Diese können nach Bedarf geändert werden. Dies sollte allerdings nur in Abspra- che mit Martin Elektrotechnik GmbH durchgeführt werden. Jedes HF-Modul überwacht die an ihm angelernten Module mit einem Heartbeat. Dies ist eine regelmä- ßig stattfi ndende Statusmeldung. Fällt eine solche Statusmeldung aus, registriert das HF-Modul diesen •...
Ergibt sich durch Funküberlagerungen und Funkspiegelungen nur kurze Funkstörungen und dadurch Baudrate 9600 SW1/6 = off SW1/7 = off SW1/8 = on kurze Störungsmeldungen, kann durch das Erhöhen der Checktime die Anzahl der Störungsmeldungen Baudrate 14400 SW1/6 = off SW1/7 = on SW1/8 = off...
Umprogrammierungsfunktion nicht beinhaltet. Am Ende der Programmierung die Brücke wieder ent- Taster S1, S2 Zur Programmierung fernen. Somit ist das LF-Modul wieder im normalen Zustand mit den zuvor eingestellten Einstellungen Temperaturbereich - 20 °C ..+ 70 ° C Hergestellt von Martin Elektrotechnik GmbH, D-97769 Bad Brückenau und betriebsbereit.
13. Störmeldungen 14. Fehlersuche Die Störungsmeldung beinhaltet: Alarmauslösung, obwohl kein Transponder im Feld ist: • Spannungsausfall des HF-Moduls Grund: Das Erfassungsfeld kann sich durch ungünstige Platzwahl des LF-Moduls ungewollt verziehen. • Spannungsausfall des/der LF-Module Dies ist z.B. der Fall, wenn sich Steigleitungen oder Armierungseisen hinter dem System •...