3.3. Parallelschaltung
Verdoppelung der Kapazität, gleichbleibende Spannung.
Wie folgt schalten, Zellenspannung vorher ausgleichen. Es sollte "Über-Kreuz" geschalten
werden. Wie im Bild abgebildet. Es gibt ansonsten immer leichte Verluste an den
Kabelschuhen, die beim Langzeiteinsatz dazu führen würden, dass die hintere Batterie immer
ein wenig weniger geladen wird und in der Folge schneller altert.
4. Batterie laden
Wir empfehlen Ladegeräte mit einer CCCV-Kennlinie für eine optimale Ladung von LiFePO4
Batterien. Die empfohlene Ladespannung 14,2-14,6V (siehe folgende Tabelle) sollte
unbedingt eingehalten werden. Eine niedrigere Ladespannung kann dazu führen, dass die
Batterie nicht vollgeladen wird oder die Ladedauer sich deutlich verlängert.
Eine zu hohe Ladespannung löst den internen Schutz der Batterie aus und die Ladung wird
gestoppt. Bei wiederholter oder sehr hoher Überspannung kann es zu einem Defekt kommen.
Ladegeräte für Blei-Akkus dürfen nur verwendet werden, wenn die korrekte Ladespannung
eingestellt ist und kein Desulfatierungsprogramm verwendet wird. In den meisten Fällen ist
die Einstellung Blei-Gel geeignet.
Für eine effiziente Ladung empfehlen wir Ladegeräte mit einem speziellen LiFePO4 Modus
oder professionelle Geräte, bei denen die Werte auf LiFePO4 Akkus angepasst werden
können.
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