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(Matrix-zu-Matrix-Überlappungsfunktion)
Beim Drucken auf unebenen Oberflächen kann es sinnvoll sein, die
Matrix-zu-Matrix-Überlappungsfunktion zu verwenden. Mit dieser Funktion kann der Bediener
die Druckeinheit weiter vom Medium weg bewegen.
Wir empfehlen diesen Schritt nur mit einem bestehenden erfolgreichen Scan des
Düsenausrichtungsdiagramms. Dieser wird mit der Schaltfläche „Letzten erfolgreichen Scan
verwenden" während des Scanvorgangs der Düsenausrichtung angezeigt.
Die Funktion lässt eine Änderung der Ausrichtung um -8 und 7 Düsen zu. Positive Werte
schieben die Linien zusammen und negative Werte schieben sie auseinander.
•
•
Mit der Matrix-zu-Matrix-Überlappungsfunktion kann der Bediener Matrixlinien steuern, die in
einem Abstand von etwa 20 mm positioniert werden.
Wenn sich der Druckkopf zu weit vom Medium entfernt befindet, werden die Matrixlinien als
weiße Linien sichtbar. Es wird empfohlen, näher an das Medium heranzugehen. Wenn dies
aber nicht möglich ist (weil beispielsweise die Griffe einer Papiertüte den Transport behindern),
dann könnte die Lösung darin bestehen, die Matrix zu Matrix-Überlappung anzupassen.
Ein Matrix-zu-Matrix-Wert von beispielsweise 4 ermöglicht in der Regel eine 2 mm höhere
Druckhöhe.
Es wird empfohlen, zuerst die Druckhöhe in den Medieneinstellungen festzulegen, um die
Konsistenz des Prozesses zu gewährleisten.
So passen Sie die Matrix-zu-Matrix-Überlappung an
1.
2.
3.
T3-OPX Bedienungsanleitung
Auf unebenen Oberflächen
Positive Werte sollten verwendet werden, wenn weiße Linien auftreten (zu weit entfernt
vom Medium, was das typische Problem ist).
Negative Werte sollten verwendet werden, wenn dunklere Linien auftreten (zu nahe am
Medium).
Wechseln Sie zur Registerkarte „T3-OPX-Diagnose".
Wählen Sie Düsenausrichtungsdiagramm scannen.
Geben Sie den Matrix-zu-Matrix-Überlappungswert ein (-8 bis 7).
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