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PFT BOARDMASTER 2500 Betriebsanleitung Seite 38

Mobiler platten-zuschneidetisch
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Sicherheit - Aufstellen und Inbetriebnahme Bedienung - Ersatzteillisten
Positionierungs-Laser (optional)
Der folgende Hinweis stammt aus der Bedienungsanleitung des Laserherstellers.
Bedienungs- und Sicherheitshinweise für den Betrieb von Dioden-Laser-Modulen
Bitte lesen Sie sich die folgenden Hinweise sorgfältig durch und bewahren Sie diese gut auf.
 Festkörperlaser Lasermodule (DPSS) beinhalten hochwertige Kristalle. Diese sind besonders
stoßempfindlich.
Schockbelastungen über 50G führen zu einem Leistungsverlust oder zur Zerstörung des Modules.
 Für jegliche Änderungen, die am Modul durchgeführt werden, wie z.B. Veränderungen an Elektronik,
Manipulation an Reglern, Gehäuse oder der Optik (im speziellen Leistungssteigerung), wird keine
Haftung oder Gewährleistung übernommen. Manipulationen an Lasermodulen können unter Umständen
dazu führen, dass die Ausgangsleistung und die Wellenlänge von den zugesicherten Werten erheblich
abweichen. Hierbei kann die angegebene Laserleistung um ein vielfaches überschritten werden, und es
kann unsichtbare Infrarot-Laserstrahlung austreten.
Bei Nichtbeachtung dieser Hinweise erlischt die gesetzl. Gewährleistung.
Aufgrund der besonderen Eigenschaften der Laserstrahlung und der sich daraus ergebenden biologischen
Wirkungen sind besondere Schutz- und Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung von Laserstrahlung
erforderlich. Für die Festlegung der in jedem Einzelfall zu treffenden Maßnahmen werden die Laser
entsprechend ihrem Gefährdungspotenzial in Klassen eingeteilt.
Die Unfallverhütungsvorschrift "Laserstrahlung" BGV B2, und weitere Dokumente zum sicheren Umgang mit
Lasern finden Sie unter
Die Vorsichtsmaßnahmen der Unfallverhütungsvorschrift (BGV BZ) sind zu beachten. Dazu gehören u.a.:
 Nicht in den Strahl oder direkte Reflektionen blicken, auch nicht mit optischen Instrumenten.
 Deutliche Kennzeichnung des Laserbereichs mit Warnschildern an allen Zugängen.
 Der Laserstrahlsollte deutlich unter oder über, jedoch nicht in Augenhöhe geführt werden.
Verantwortlich für die Einhaltung der Schutzmaßnahmen ist der Betreiber der Lasereinrichtung. Er hat u.a.
dafür Sorge zu tragen, dass die Lasergeräte einer Laserklasse zugeordnet und entsprechend
gekennzeichnet
sind.
Gewerbeaufsichtsamt und bei der Berufsgenossenschaft angezeigt werden. Beim Betrieb solcher Laser
muss ein Laserbereich abgegrenzt und gekennzeichnet sein. Außerdem muss der Betreiber von
Lasereinrichtungen der Klassen 3R 3B sachkundige Personen als Laserschutzbeauftragte bestellen.
Personal, das Lasereinrichtungen der Klassen IM, 2, ZM, 3R, 38 anwendet oder sich im Laserbereich von
Lasern der Klassen 3R, 3B aufhalten, müssen über die Wirkungen der Laserstrahlung und die erforderlichen
Schutzmaßnahmen belehrt werden. Für den Betrieb von Lasereinrichtungen der Klassen 3R, 3B, müssen
vom Betreiber geeignete Laserbrillen, Schutzkleidung oder Schutzhandschuhe zur Verfügung gestellt
werden. Auch für die Einhaltung der speziellen Sicherheitsanforderungen für den Betrieb der verschiedenen
Lasertypen ist der Betreiber verantwortlich.
Bei dem von ihnen erworbenen Modul handelt es sich um ein OEM-Lasermodul, welches für den Einbau in
Endgeräte bestimmt ist. Für den ordnungsgemäßen Betrieb nach BGV B2 und die entsprechende
Kennzeichnung des Endgerätes ist der OEM-Kunde verantwortlich.
Sollten Sie Fragen bezüglich der einzuhaltenden Sicherheitsmaßnahmen haben, beraten wir Sie gerne bei
der Umsetzung. Gerne bieten wir ihnen eine kundenspezifische Lösung für Ihre Applikation an.
Seite 38
www.picotronic.de/laser/sicherheit
Der
Betrieb
von
Lasereinrichtungen
der
Klassen
3R,
3B
muss
beim
Das
23.03.2021

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