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Überwachung Des Isolationswiderstands (R-Mode); Überwachung Der Isolationsimpedanz (Z-Mode); Überwachung Auf Unter- Bzw. Überspannung - BENDEL ISOMETER isoRW425 Handbuch

Isolationsüberwachungsgerät für ungeerdete ac-, ac/dc- und dc-stromversorgungen (it-systeme) für bahn-applikationen bis 3(n)ac, ac/dc 440 v software-version: d0418 v2.xx
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Funktion
2.3.1 Überwachung des Isolationswiderstands (R-Mode)
Im Menü „AL" (siehe Tabelle auf
die Überwachung des Isolationswiderstands R
eingestellt werden. Mit jedem Wechsel vom R-Mode in den Z-Mode werden die Parameter „R1"
sowie „R2" und somit auch die Überwachung des Isolationswiderstands R
Im Z-Mode ist die Isolationsimpedanz Z
Isolationswiderstand R
nen die Parameter „R1" und „R2" auch im Z-Mode wieder aktiviert werden.
Erreicht oder unterschreitet der Isolationswiderstand R
dies zu einer Alarmmeldung. Überschreitet R
Hysteresewerts (siehe Tabelle auf
2.3.2 Überwachung der Isolationsimpedanz (Z-Mode)
Nur im aktivierten Z-Mode sind im Menü „AL" die beiden Parameter „Z1" und „Z2" für die
Überwachung der Isolationsimpedanz Z
„Z2" eingestellt werden. Die Isolationsimpedanz Z
mit:
für die ausgewählte Netzfrequenz f
gere Komponente von R
Komponente kann aufgrund der Messsignalauflösung mit einer größeren Toleranz behaftet sein.
Erreicht oder unterschreitet die Isolationsimpedanz Z
dies zu einer Alarmmeldung. Überschreitet Z
Hysteresewerts (siehe Tabelle auf
2.3.3 Überwachung auf Unter- bzw. Überspannung
Im Menü „AL" (siehe
der Netznennspannung U
ist durch den Überspannungswert begrenzt.
Der Effektivwert der Netznennspannung U
reicht oder überschreitet die Netznennspannung U
zu einem Alarm. Das Überschreiten der für das ISOMETER® maximal zulässigen
Netznennspannung U
aus. Der Alarm wird gelöscht, wenn die Grenzwerte zuzüglich der Hysterese (siehe
nicht mehr verletzt werden.
10
isoRW425_D00052_05_M_XXDE / 04.2021
Seite
22) befinden sich die beiden Parameter „R1" und „R2" für
F
kann je nach Netzzustand erhöhte Toleranzen aufweisen. Bei Bedarf kön-
F
Seite
22), wird der Alarm gelöscht.
(50 Hz oder 60 Hz im Menü „SEt") berechnet. Die niederohmi-
n
oder X
bestimmt dabei den Betrag von Z
F
ce
Seite
22), wird der Alarm gelöscht.
Seite
22) können die beiden Parameter („U <" und „U >") zur Überwachung
aktiviert bzw. deaktiviert werden. Der maximale Unterspannungswert
n
löst auch bei deaktiviertem Überspannungsgrenzwert eine Alarmmeldung
n
. Der Wert „R1" kann nur größer als der Wert „R2"
F
der Hauptmesswert und der gemessene
die aktivierten Werte „R1" oder „R2", führt
F
die Werte „R1" oder „R2" zuzüglich des
F
verfügbar. Der Wert „Z1" kann nur größer als der Wert
F
wird aus den gemessenen Werten R
F
die aktivierten Werte „Z1" oder „Z2", führt
F
die Werte „Z1" oder „Z2" zuzüglich des
F
wird überwacht. Erreicht oder unterschreitet bzw. er-
n
die Grenzwerte („U <" und „U >"), führt dies
n
deaktiviert.
F
. Die hochohmigere
F
Seite
und C
F
e
22)

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