Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Inhaltsverzeichnis

Werbung

benÜtzerhandbuch
V. 1.0. A

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Label Feed Navigator

  • Seite 1 benÜtzerhandbuch V. 1.0. A...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN Wichtige Sicherheitsbestimmungen Mechanische Installation Anschlüsse Auswechseln der Sicherung Wartung EG-Konformitätserklärung 2. FÜHRUNG DURCH FEED NAVIGATOR Bedeutung der Tasten Bedeutung der Symbole auf dem Display Alphanumerische Schreibweise von Namen und Zahlen 3. ERSTE SCHRITTE Ein- und Ausschalten Verfahren zur Rezeptprogrammierung 3.2.1...
  • Seite 4 5. PERSONALISIERUNG VON FEED NAVIGATOR 5.1 Optionale Komponenten 5.2 Drucker Printer 21 5.3 Datenübertragung 5.4 Gewichtumsetzer 5.5 Fernsteuerung (RX4) 5.6 Eingang Externe Tastatur (B4) 5.7 Eingang Speed-Proximity-Sensor (IS) 5.8 Ampel 5.9 Analog-Ausgang 4÷20mA (UA) 5.10 Leistungsausgänge (U4) ANHANG A - FEHLERCODES ANHANG B - ÜBERSICHT DER DEFAULT-EINSTELLUNGEN...
  • Seite 5: Allgemeine Informationen

    Allgemeine Informationen 1.1 - WICHTIGE SICHERHEITSBESTIMMUNGEN Um sich selbst und das Gerät vor - auch schweren - Verletzungen oder Schäden zu schützen, lesen Sie die folgenden Sicherheitsbestimmungen durch, bevor Sie das Gerät in Gebrauch nehmen. Lesen Sie alle mit dem Gerät gelieferten Unterlagen aufmerksam durch. •...
  • Seite 6: Mechanische Installation

    1.2 - MECHANISCHE INSTALLATION Für die mechanische Installation sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Das Gerät ist unter Verwendung des speziellen “Schwalbenschwanz”-Befestigungssystems (siehe Abbildung 1) auf einer perfekt ebenen, stabilen und vibrationsfreien Fläche zu installieren. Das Gerät weist die Schutzart IP65 auf (vollständig geschützt gegen Staub, geschützt gegen Wasserstrahlen).
  • Seite 7: Anschlüsse

    1.3 - ANSCHLÜSSE Das Gerät (siehe Abbildung 5) wird mittels zwei Steckbuchsen der Serie MS/MIL-C5015 angeschlossen (siehe Abbildung 2). Die durch die blaue Etikette mit der Aufschrift SENSOR gekennzeichnete 5-polige Steckbuchse dient zum Anschluss des Sensorverlängerungskabels mit dem blauen Band. Die 3-polige Steckbuchse mit der roten Etikette und der Aufschrift POWER/ALARM dient zum Anschluss des Speise- und Alarmkabels mit dem roten Band.
  • Seite 8: Auswechseln Der Sicherung

    1.4 - AUSWECHSELN DER SICHERUNG Bevor man die Sicherung auswechselt, sucht man nach den möglichen Ursachen des Durchbrennens (Kurzschlüsse in der Speiseanlage des Gerätes, Feuchtigkeit, Defekte an elektronischen Bestandteilen im Gerät usw.). Erst nachdem Sie die Ursache des Durchbrennens gefunden haben, wechseln Sie die Sicherung mit einer Sicherung mit den gleichen Eigenschaften aus.
  • Seite 9: Wartung

    1.5 - WARTUNG Die Wägesysteme für Futtermischwagen erfordern keine besonderen Wartungsarbeiten. Zur Vorbeugung von Funktionsstörungen oder Defekten wird jedoch empfohlen, die folgenden Kontrollen regelmäßig auszuführen: Kontrolle der perfekten Funktionstüchtigkeit der Speiseanlage außerhalb des Geräts, • wobei überdies sichergestellt wird, dass an den Anschlusspunkten kein Rost und keine Feuchtigkeit festzustellen ist.
  • Seite 10: Eg-Konformitätserklärung

    I - 24020 Gorle (BG) Eventuelle an den Geräten vorgenommene und nicht Type: FNAV S/N: LA.19.0100 schriftlich von Label genehmigte Änderungen oder Eingriffe 9 ... 32Vdc / 12W könnten die Übereinstimmung mit den Richtlinien nichtig This product complies with the Directives 73/23/EEC, 89/336/EEC and 90/384/EEC.
  • Seite 11 Abbildung 5 KaPIteL 1...
  • Seite 13: Führung Durch Feed Navigator

    Führung durch Feed Navigator Feed Navigator bietet leistungsstarke Funktionalitäten mit einer neuen, übersichtlichen und intuitiv verständlichen Grafikschnittstelle. Feed Navigator wurde dazu entwickelt, maximale Flexibilität bei der Programmierung zu bieten: Wenn ein Züchter das Futter für seine Tiere vorbereitet, möchte er dies auf einfache und schnelle Weise tun, aber vor allem auch sicher gehen, dass die Mengen immer stimmen.
  • Seite 14: Bedeutung Der Tasten

    2.1 - BEDEUTUNG DER TASTEN Taste Bedeutung Taste Bedeutung Zum Ein- oder Ausschalten des Geräts drücken. Zum Ausführen der Leer- und Tarafunktion anhaltend drücken. Tare Zum Beginnen einer Rezeptausführung oder Zum Anwählen des Handabwiegens oder zum Prog. Man. zum Unterbrechen einer laufenden Ausführung Nullstellen des Teilgewichts drücken.
  • Seite 15: Bedeutung Der Symbole Auf Dem Display

    2.2 - BEDEUTUNG DER SYMBOLE AUF DEM DISPLAY Während des Betriebs können auf dem Display folgende Symbole angezeigt werden: Symbol Bedeutung Meldet den Ladezustand der Batterie. PROG. Meldet, dass das Verfahren zur Rezeptprogrammierung läuft. AUT. Meldet, dass das Verfahren zur Rezeptausführung läuft. MAN.
  • Seite 16: Alphanumerische Schreibweise Von Namen Und Zahlen

    2.3 - ALPHANUMERISCHE SCHREIBWEISE VON NAMEN UND ZAHLEN Die Alphanumerische Schreibweise ermöglicht das Programmieren von Namen, Codes oder Zahlen für Rezepte, Komponenten, Kunden, Ställe usw. Die Alphanumerische Schreibweise wird über die Taste 2FN aktiviert. Das Display blendet das Symbol 2FN ein und der Cursor wird als blinkendes Symbol _ angezeigt. Falls man nach Betätigung der Taste 2FN den im Feld vorhandenen Wert unverändert lassen und die Alphanumerische Schreibweise verlassen will, drückt man die Taste OK.
  • Seite 17: Erste Schritte

    Erste Schritte 3.1 - EIN- UND AUSSCHALTEN 1. Den richtigen Anschluss des Speise- und Alarmkabels, des Sensorverlängerungskabels sowie der eventuellen Optionals überprüfen. 2. Zum Einschalten des Geräts drückt man die On/Off-Taste. Wenn die Präferenz Ein-/Ausschaltmodus (Code 64) auf automatisch programmiert ist, schaltet sich das Gerät bei vorhandener Speisespannung automatisch ein. r Wichtig: Wenn man wünscht, dass sich das Gerät zu einem bestimmten Zeitpunkt einschaltet, verwendet man dazu die Funktion Selbsteinschaltung (siehe Kap.
  • Seite 18: Verfahren Zur Rezeptprogrammierung

    3.2 - VERFAHREN ZUR REZEPTPROGRAMMIERUNG Im Verfahren zur Rezeptprogrammierung können verschiedene Arten von Rezepten programmiert werden: nach Gesamtgewichten für Ein- und Ausdosierung programmierte Rezepte • nach Stückzahl programmierte Rezepte • nach Stückzahl mit Teilausdosierungen programmierte Rezepte • nach Stückzahl mit nur Teilausdosierungen programmierte Rezepte •...
  • Seite 19: Nach Stückzahl Programmierte Rezepte

    Die Taste ? drücken, um die Hilfsfunktionen zu aktivieren. • die Funktion zur Datenübertragung über die optionale Vorrichtung T-Data8 Plug • oder die optionale Karte Label Wireless Linker anwenden. Nach Gesamtgewichten für Ein- und Ausdosierung programmierte Rezepte Dieses Rezept wird verwendet, wenn man in den Komponenten/Ausdosierungen das •...
  • Seite 20: Rezepte Nach Gesamtgewichten Für Ein- Und Ausdosierung

    3.2.1 - REZEPTE NACH GESAMTGEWICHTEN FÜR EIN- UND AUSDOS. 1. Beim Einschalten greift das Gerät automatisch auf das Verfahren zur Rezeptprogrammierung zu. Das Display blendet das Symbol PROG. ein und es wird [ Rezeptbezeichnung ] angezeigt. Falls dem Rezept kein Name zugeordnet wurde, erscheint auf dem Display [ x ], wobei x die fortlaufende Nummer des angewählten Rezeptes darstellt.
  • Seite 21 8. Zur Programmierung des Namens der Komponente/Ausdosierung (höchstens 6 alphanumerische Zeichen) drückt man die Taste 2FN 2 Sekunden lang und verwendet die Alphanumerische Schreibweise. Falls der Name in einem anderen Rezept verwendet wurde, kann man – statt den Namen mit den alphanumerischen Tasten einzutippen –...
  • Seite 22 Taste Man./Zero drücken, um auf das Verfahren zum Handabwiegen • zuzugreifen. die Taste ? drücken, um die Hilfsfunktionen zu aktivieren. • die Funktion zur Datenübertragung über die optionale Vorrichtung T-Data8 Plug • oder die optionale Karte Label Wireless Linker anwenden. r benÜtzerhandbuch...
  • Seite 23: Rezepte Nach Stückzahl

    3.2.2 - REZEPTE NACH STÜCKZAHL 1. Beim Einschalten greift das Gerät automatisch auf das Verfahren zur Rezeptprogrammierung zu. Das Display blendet das Symbol PROG. ein und es wird [ Rezeptbezeichnung ] angezeigt. Falls dem Rezept kein Name zugeordnet wurde, erscheint auf dem Display [ x ], wobei x die fortlaufende Nummer des angewählten Rezeptes darstellt.
  • Seite 24 8. Zum Anwählen einer anzuzeigenden oder zu programmierenden Komponente drückt man die Taste Ingr. oder Ingr. und e. Zum Anwählen der Namen der Komponenten in umgekehrter Reihenfolge drückt man die Tasten Block und Ingr.. Auf dem Display erscheinen wechselweise der Name und das programmierte Gewicht. Falls der Komponente kein Name zugeteilt wurde, zeigt das Display [ x ] an, wobei x die fortlaufende Nummer der angewählten Komponente darstellt.
  • Seite 25 Taste Man./Zero drücken, um auf das Verfahren zum Handabwiegen • zuzugreifen. die Taste ? drücken, um die Hilfsfunktionen zu aktivieren. • die Funktion zur Datenübertragung über die optionale Vorrichtung T-Data8 Plug • oder die optionale Karte Label Wireless Linker anwenden. r KaPIteL ...
  • Seite 26: Rezepte Nach Stückzahl Mit Teilausdosierungen

    3.2.3 - REZEPTE NACH STÜCKZAHL MIT TEILAUSDOSIERUNGEN 1. Beim Einschalten greift das Gerät automatisch auf das Verfahren zur Rezeptprogrammierung zu. Das Display blendet das Symbol PROG. ein und es wird [ Rezeptbezeichnung ] angezeigt. Falls dem Rezept kein Name zugeordnet wurde, erscheint auf dem Display [ x ], wobei x die fortlaufende Nummer des angewählten Rezeptes darstellt.
  • Seite 27 8. Zum Anwählen einer anzuzeigenden oder zu programmierenden Komponente drückt man die Taste Ingr. oder Ingr. und e. Zum Anwählen in umgekehrter Reihenfolge drückt man die Tasten Block und Ingr.. Auf dem Display erscheinen wechselweise der Name und das programmierte Gewicht mit einer Auflösung von 0,01 kg/lbs. Falls der Komponente kein Name zugeteilt wurde, zeigt das Display [ x ] an, wobei x die fortlaufende Nummer der angewählten Komponente darstellt.
  • Seite 28 14. Zur Programmierung des Namens der Ausdosierung (höchstens 6 alphanumerische Zeichen) drückt man die Taste 2FN 2 Sekunden lang und verwendet die Alphanumerische Schreibweise. Falls der Name in einem anderen Rezept verwendet wurde, kann man – statt den Namen mit den alphanumerischen Tasten einzutippen –...
  • Seite 29 Taste Man./Zero drücken, um auf das Verfahren zum Handabwiegen • zuzugreifen. die Taste ? drücken, um die Hilfsfunktionen zu aktivieren. • die Funktion zur Datenübertragung über die optionale Vorrichtung T-Data8 Plug • oder die optionale Karte Label Wireless Linker anwenden. r KaPIteL ...
  • Seite 30: Rezepte Nach Stückzahl Mit Nur Teilausdosierungen

    3.2.4 - REZEPTE NACH STÜCKZAHL MIT NUR TEILAUSDOSIERUNGEN 1. Beim Einschalten greift das Gerät automatisch auf das Verfahren zur Rezeptprogrammierung zu. Das Display blendet das Symbol PROG. ein und es wird [ Rezeptbezeichnung ] angezeigt. Falls dem Rezept kein Name zugeordnet wurde, erscheint auf dem Display [ x ], wobei x die fortlaufende Nummer des angewählten Rezeptes darstellt.
  • Seite 31 8. Zur Programmierung des Namens der Ausdosierung (höchstens 6 alphanumerische Zeichen) drückt man die Taste 2FN 2 Sekunden lang und verwendet die Alphanumerische Schreibweise. Falls der Name in einem anderen Rezept verwendet wurde, kann man – statt den Namen mit den alphanumerischen Tasten einzutippen –...
  • Seite 32 Taste Man./Zero drücken, um auf das Verfahren zum Handabwiegen • zuzugreifen. die Taste ? drücken, um die Hilfsfunktionen zu aktivieren. • die Funktion zur Datenübertragung über die optionale Vorrichtung T-Data8 Plug • oder die optionale Karte Label Wireless Linker anwenden. r benÜtzerhandbuch...
  • Seite 33: Verfahren Zur Rezeptausführung

    3.3 - VERFAHREN ZUR REZEPTAUSFÜHRUNG Das Verfahren zur Rezeptausführung ermöglicht die Ausführung der früher im Verfahren zur Rezeptprogrammierung programmierten oder mittels der Funktion zur Datenübertragung an das Gerät übertragenen Rezepte. Das Anwählen des auszuführenden Rezeptes erfolgt im Verfahren zur Rezeptprogrammierung. Die Funktionsweise wird durch die Einstellung der folgenden Präferenzen in den Technischen Prozeduren bestimmt: Anzeigeauflösung, Maßeinheit, Dezimalstellen, Sprache, Rezeptprogrammierungsmodus, Automatic Tracking, Voralarmschwelle,...
  • Seite 34 ] die Taste OK gedrückt werden. r sind, muss zum Löschen der Meldung [ PW. F AIL 2. Die Ausführung beginnt immer mit der ersten Komponente/Ausdosierung, deren Gewicht nicht auf null steht. Auf dem Display erscheinen wechselweise die Meldungen [ Komponentenbezeichnung ] und [ x ], wobei PE meldet, dass die Rezeptausführung begonnen hat, während x den noch ein- oder auszudosierenden Gewichtswert angibt.
  • Seite 35 Rezept ist nur der Übergang zur nächsten Komponente/Ausdosierung möglich. r Wichtig: Wenn die Funktion Motion (Code 74) aktiviert ist, erfolgt der Übergang zur nächsten Komponente/Ausdosierung nach Ablauf der Auslaufzeit nur, wenn das angezeigte Gewicht unverändert bleibt. r 5. Falls ein Automatisches Mischen programmiert ist, wird die Ausführung an der vorgesehenen Stelle unterbrochen und nach Ablauf der programmierten Zeit wieder aufgenommen.
  • Seite 36 Handabwiegen zuzugreifen. 12. Falls man wünscht, das Verfahren zur Rezeptausführung zu unterbrechen, drückt man für 2 Sekunden die Taste Prog./Start. Auf dem Display erscheint [ ] und BEEND. das Gerät kehrt zum Verfahren zur Rezeptprogrammierung zurück. r Wichtig: Wenn das Gerät mit einem Drucker ausgestattet ist, werden während der Wägeoperationen auch die entsprechenden Belege ausgedruckt.
  • Seite 37: Verfahren Zum Handabwiegen

    3.4 - VERFAHREN ZUM HANDABWIEGEN Im Verfahren zum Handabwiegen können Ein- und Ausdosierungen vorgenommen werden, ohne vorher einen Wert programmieren zu müssen. Die Möglichkeit, Teilwägungen vorzunehmen und das Netto- oder das Gesamtgewicht anzuzeigen, ermöglicht das Eindosieren oder Ausdosieren einer unbegrenzten Anzahl von Komponenten/ Ausdosierungen.
  • Seite 38: Verfahren Zum Abwiegen Mit Schwelle

    3.5 - VERFAHREN ZUM ABWIEGEN MIT SCHWELLE Im Verfahren zum Abwiegen mit Schwelle kann man das Gewicht einer einzigen Komponente/Ausdosierung programmieren. Indem man jede Komponente/Ausdosierung einzeln programmiert, kann man so ein Rezept mit einer unbegrenzten Anzahl an Komponenten/Ausdosierungen ausführen. Die Funktionsweise wird durch die Einstellung der folgenden Präferenzen in den Technischen Prozeduren bestimmt: Anzeigeauflösung, Maßeinheit, Dezimalstellen, Datumsformat, Ausdruck-Kopfzeile, Sprache, Automatic Tracking, Voralarmschwelle, Auslaufzeit, Motion.
  • Seite 39 5. Nach Ablauf der Auslaufzeit kehrt das Gerät zum Verfahren zum Handabwiegen zurück und zeigt das Gesamtgewicht an. r Wichtig: Wenn die Funktion Motion aktiviert ist, erfolgt der Übergang zum Verfahren zum Handabwiegen nur, wenn das angezeigte Gewicht unverändert bleibt. r 6.
  • Seite 40 Legende Zur Erleichterung der Suche nach den gewünschten Informationen, werden die hiernach erläuterten Symbole verwendet: Kennzeichnet die Informationen zu Verfahren und Funktionen. Kennzeichnet die Verfahren, in welchen die Prozedur oder die Funktion aktiv ist. Kennzeichnet die Reihenfolge der zu betätigenden Tasten. Kennzeichnet Informationen, die man zur Vermeidung von für den Bediener potentiell gefährlichen oder für das Gerät schädlichen Operationen zu kennen hat.
  • Seite 41: Funktionen

    Funktionen 4.1 - LEERTARA Diese Funktion ermöglicht die Anzeige des Gewichts ohne das Gewicht des Futtermischwagenkastens. Da diese Operation äußerst einfach ist, wird empfohlen, vor Beginn der Wägeoperationen und bei leerem Futtermischwagen immer die Leertara vorzunehmen. Das vom Gerät während der Wägeoperationen angezeigte Gesamtgewicht versteht sich immer nach Abzug des mit Leertara abgezogenen Gewichts.
  • Seite 42: Änderung Rezept-Gesamtgewicht

    4.2 - ÄNDERUNG REZEPT-GESAMTGEWICHT In den Rezepten nach Gesamtgewichten ermöglicht diese Funktion die Steigerung oder Verminderung des Rezept-Gesamtgewichtes und demzufolge die proportionale Veränderung des programmierten Gewichtes der einzelnen Komponenten. Rezeptprogrammierung. • 1. Die Taste Net/Total drücken und sie gedrückt halten. Auf dem Display erscheint [ ] und das Rezept-Gesamtgewicht.
  • Seite 43: Manuelle Zugabe

    4.3 - MANUELLE ZUGABE Diese Funktion ermöglicht es, einer Komponente den Modus Manuelle Zugabe zuzuordnen; dadurch können im Rezept auch die Komponenten programmiert werden, deren Abwiegen aufgrund ihres beschränkten Gewichts mit dem Futtermischwagen nicht möglich ist und die mit einer Präzisionswaage separat abzuwiegen sind.
  • Seite 44: Automatisches Mischen

    4.4 - AUTOMATISCHES MISCHEN Diese Funktion ermöglicht die Programmierung eines Timers im Rezept, der zur Überwachung der Mischzeit der im Futtermischwagen eindosierten Komponenten dienen kann. Während dem Abwiegen wird die Ausführung an der vorgesehenen Stelle unterbrochen und bei Abschluss der Rückwärtszählung der programmierten Zeit wieder aufgenommen.
  • Seite 45: Appetitprozentsatz Der Tiere

    4.5 - APPETITPROZENTSATZ DER TIERE Diese Funktion ermöglicht es, in den Rezepten nach Stückzahl für jede Ausdosierung einen Prozentsatz einzustellen und so die an die einzelnen Tiergruppen zu verteilende Futtermenge im Vergleich zum programmierten “Standard”-Rezept zu vermindern oder zu steigern. Die Programmierung des Appetitprozentsatzes lässt die im Rezept programmierten Werte der Komponenten/Ausdosierungen unverändert;...
  • Seite 46: Identifizierungscode

    4.6 - IDENTIFIZIERUNGSCODE Diese Funktion ermöglicht die Eingabe von Bezugscodes (max. 500), die vor allem zum Speichern der Bediener- oder Maschinennummer, des Verfahrenscodes oder des Codes des Kunden, für den man arbeitet, sehr von Nutzen sind. Dem Identifizierungskode ist auch die Einsatzzeit zugeordnet, die alle 5 Minuten aktualisiert wird und so den effektiven Einsatz der Anlage in bezug auf den angewählten Identifizierungscode ermöglicht.
  • Seite 47 Die Funktion Identifizierungscode ist nur aktiv, wenn die Präferenz • Aktivierung Datenübertragung und Ausdruck (Code 71) effektiv aktiviert ist. Zur Deaktivierung der Funktion gibt man den Code “0” ein. • Es kann eine Einsatzzeit von höchstens 999,55 Stunden für jeden •...
  • Seite 48: Datenübertragung Mit T-Data8 Plug

    Rezepte im Gerät unter Verwendung der Vorrichtung T-Data8 Plug. Zur Datenübertragung ist neben der Vorrichtung T-Data8 Plug (Optional) ein Personal Computer mit der Software Farm Manager 4 oder einer neueren Version davon, sowie die Vorrichtung Label USB T-Data Logger 8 erforderlich. Rezeptprogrammierung. •...
  • Seite 49 Bei Bestätigung des Befehls Absenden werden die Daten des Archivs • 3000 Wägeoperationen übertragen und im T-Data8 Plug gespeichert. Nach der erfolgreichen Übertragung werden die Daten des Archivs 3000 Wägeoperationen und des Archivs Identifizierungscodes gelöscht. Bei Bestätigung des Befehls Empfang werden die im T-Data8 Plug •...
  • Seite 50: Drahtlose Datenübertragung

    Wireless-Vorrichtungen. Auch Mobiltelefone können beeinträchtigend wirken. Um eine bestmögliche Übertragung zu gewährleisten, sollte die Vorrichtung Label USB Wireless Linker in Nähe eines Fensters und in Richtung des Arbeitsbereichs der Futtermischwagen installiert werden. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an den Technischen Kundendienst.
  • Seite 51: Gewichtblockierung

    4.9 - GEWICHTBLOCKIERUNG Diese Funktion ermöglicht das Blockieren des auf dem Display angezeigten Gewichtswertes während der Wägeoperationen. Sie ist sehr nützlich, wenn man den Futtermischwagen während des Ein- oder Ausdosierens verschieben muss, da eine solche Verschiebung zu einem Fehler bei der Erfassung des Gewichts führen kann.
  • Seite 52: Überspringen Der Komponente/Ausdosierung

    4.10 - ÜBERSPRINGEN DER KOMPONENTE/AUSDOSIERUNG Während einer Rezeptausführung ermöglicht es diese Funktion, die auf dem Display angezeigte Komponente/Ausdosierung nicht auszuführen, sondern die gewünschte Komponente/Ausdosierung anzuwählen, wodurch die Möglichkeit geboten wird, ein Rezept ohne Einhaltung der Reihenfolge auszuführen, in welcher die Komponenten/Ausdosierungen gespeichert wurden.
  • Seite 53: Hilfe

    4.12 - HILFE Die Funktion bietet Informationen bezüglich der Tastenfunktionen. Alle Verfahren. • 1. Die Taste ? und danach die Taste drücken, deren Funktion man zu wissen wünscht. Auf dem Display erscheint die entsprechende Hilfemeldung. Um das Abrollen der Meldung auf dem Display zu unterbrechen, drückt •...
  • Seite 54: Menü Der Sonderfunktionen

    4.13 - MENÜ DER SONDERFUNKTIONEN Wozu dient Im Verfahren zur Rezeptprogrammierung und im Verfahren zum Handabwiegen ermöglicht das Menü der Sonderfunktionen den Zugang zu verschiedenen verfügbaren Funktionen. Verwenden Taste Menu. Aktivieren des Menüs der Sonderfunktionen. • Das Display blendet das Symbol MENU ein.
  • Seite 55: Übergang Zur Folgenden Komponente/Ausdosierung

    4.13.1 - ÜBERGANG ZUR FOLGENDEN KOMPONENTE/AUSDOSIERUNG Diese Funktion ermöglicht die Einstellung des automatischen oder manuellen Übergangs zur folgenden Komponente/Ausdosierung; die Einstellung gilt für alle Komponenten/Ausdosierungen aller Rezepte. Danach kann man im Verfahren zur Rezeptprogrammierung den Modus für jede einzelne Komponente/Ausdosierung jedes Rezeptes ändern. Wenn man die automatische Funktionsweise wählt, positioniert sich das Gerät im Verfahren zur Rezeptausführung nach Ablauf der Auslaufzeit automatisch auf die Komponente/Ausdosierung, die auf die angezeigte...
  • Seite 56: Manuelles Mischen

    4.13.2 - MANUELLES MISCHEN Diese Funktion ermöglicht die Programmierung und Verwaltung eines Timers, der zur Kontrolle der Mischzeit für die in den Futtermischwagen eindosierten Komponenten verwendet werden kann. Die Aktivierung wird auf dem Display durch das Einblenden des Symbols d gemeldet. Nach Starten der Rückwärtszählung ist die Ausführung in allen drei Wägeverfahren aktiv.
  • Seite 57: Kalibrierung Misch-Timer

    4.13.3 - KALIBRIERUNG MISCH-TIMER Mit dieser Prozedur kann man die notwendige Bezugsgeschwindigkeit der Förderschnecken berechnen, bei der der Count-Down in der Funktion manuelle Mischung im Self-Adjusting-Modus (Kode 85) und der Funktion automatische Mischung mit [ ]. korrigiert wird. MIXADJ Wenn die Geschwindigkeit der Förderschnecken (U/min.) höher als die Bezugsgeschwindigkeit ist, wird die Durchführungszeit verringert und umgekehrt.
  • Seite 58: Gesamtverbrauch

    4.13.4 - GESAMTVERBRAUCH Diese Funktion ermöglicht das Anzeigen und Drucken des genauen Verbrauchs der im Verfahren zur Rezeptausführung eindosierten Komponenten; die Funktion speichert den eindosierten und für jede Komponente effektiv abgewogenen Gewichtswert ab dem Datum der letzten Nullstellung des Gesamtverbrauchs bis zum aktuellen Datum. ] wählen und über die Taste OK 1.
  • Seite 59: Ausdosierungen Nach Gruppen

    4.13.5 - AUSDOSIERUNGEN NACH GRUPPEN Die Funktion ermöglicht das Anzeigen und Drucken des genauen Gewichts der im Verfahren zur Rezeptausführung erfolgten Ausdosierungen; die Funktion speichert den effektiv ausdosierten Wert jeder einzelnen Ausdosierung ab dem Datum der letzten Nullstellung der Ausdosierungen bis zum aktuellen Datum.
  • Seite 60 AUSDRUCK-KOPFZEILE AUSDRUCK-KOPFZEILE AUSDRUCK-KOPFZEILE ------------------------ ------------------------ ------------------------ 14/09/2005 12:05 09/09/2005 12:00 14/09/2005 12:00 ------------------------ ------------------------ ------------------------ REZEPTARCHIV NAMENARCHIV DOSIERUNGSDATEN ------------------------ ------------------------ ------------------------ Rezept: KUHE Code Rezept: KUHE Stückz.: Auto ------------------------ Datum: 12/09/2005 06:19 Gesa.Rezept(kg): 5220 HAFER Id: GRUBE Funk.: Differenzkorr. Stückz.: 145 Tagesrezept MAIS Gesamtzeit: 00:11...
  • Seite 61: Report Drucken

    4.13.6 - REPORT DRUCKEN Diese Funktion ermöglicht das Ausdrucken von 7 verschiedenen Reports: Verbrauch nach Rezept, Gesamtverbrauch, Ausdosierungen nach Gruppen, Mischvorgänge, Einsatzzeiten User ID, Rezeptarchiv, Archiv Komponenten- /Ausdosierungsnamen. Das Drucken der Reports liefert nützliche Daten zur Leitung und Überwachung des problemlosen Ablaufs des Züchtungsbetriebs.
  • Seite 62: Löschen Archiv Komponenten-/Ausdosierungsnamen

    4.13.7 - LÖSCHEN ARCHIV KOMPONENTEN-/AUSDOSIERUNGSNAMEN Diese Funktion ermöglicht das Löschen eines Namens aus dem Archiv der Komponenten-/Ausdosierungsnamen. Im Archiv können bis maximal 150 verschiedene Komponenten-/Ausdosierungsnamen gespeichert werden. ] anwählen und über die Taste OK 1. Auf dem Display die Funktion [ NAME bestätigen.
  • Seite 63: Toleranz

    4.13.8 - TOLERANZ Diese Funktion ermöglicht es, während der Ausführung eines Rezeptes sicherzustellen, dass die Wägeoperationen in Einhaltung der gewünschten Genauigkeitsgrenze ausgeführt werden. Beim Überschreiten der programmierten Grenze zeigt das Gerät wechselweise die Meldung ] und das ein-/ausdosierte Gewicht an, während der ERR-25 Alarmausgang nach der Auslaufzeit und bis zur Beseitigung des Fehlerzustands im Aussetzbetrieb aktiviert wird.
  • Seite 64: Ausschusskorrektur

    4.13.9 - AUSSCHUSSKORREKTUR Die Funktion Ausschusskorrektur nimmt während der Ausführung eines Rezeptes die automatische Korrektur des auszudosierenden Gewichtswerts in Funktion des effektiv eindosierten Gewichts vor. Bei Aktivierung der Funktion teilt das Gerät nach Ausführung aller Eindosierungen die eventuellen Differenzen des eindosierten Gewichts proportional auf den programmierten Wert der Ausdosierungen auf und optimiert so den Verbrauch und reduziert den Ausschuss.
  • Seite 65: Programmierung Des Tagesrezepts

    4.13.10 - PROGRAMMIERUNG DES TAGESREZEPTES In der Funktion Tagesrezept ist das Gewicht der Komponenten/ Ausdosierungen des Rezeptes mit einem Wert zu programmieren, welcher der gesamten Tagesration (Vormittag plus Nachmittag) entspricht. Die Funktion ermöglicht das Erreichen einer höheren Genauigkeit bei der Zubereitung und Verteilung des Futters.
  • Seite 66: Password

    4.13.11 - PASSWORD Diese Funktion ermöglicht die Programmierung eines Passwords zum Schutz des Geräts vor versehentlichen oder unerwünschten Programmierungen. Falls ein Password programmiert wurde, erscheint nach der Begrüßungsanzeige auf dem Display die blinkende Meldung [ PSW ]. Zum Weiterfahren ist das Password einzugeben. Wenn man dieses nicht kennt, kann man durch Drücken der Taste OK das Gerät zwar trotzdem einsetzen, jedoch mit einigen Einschränkungen.
  • Seite 67: Datum

    4.13.12 - DATUM Diese Funktion ermöglicht die Anzeige und Programmierung der Datumuhr des Geräts. ] anwählen und über die Taste OK 1. Auf dem Display die Funktion [ DATUM bestätigen. 2. Auf dem Display erscheint [ tt:mm:jj ], wobei tt:mm:jj das jeweilige Datum im Format Tag:Monat:Jahr darstellt.
  • Seite 68: Selbsteinschaltung

    4.13.14 - SELBSTEINSCHALTUNG Diese Funktion ermöglicht die Programmierung der Uhrzeit, an welcher das Gerät sich automatisch einschalten soll. ] anwählen und über die Taste OK 1. Auf dem Display die Funktion [ EINSCH. bestätigen. 2. Auf dem Display erscheint [ ss:mm ], wobei ss:mm die früher gespeicherte Uhrzeit im Format Stunden:Minuten darstellt.
  • Seite 69: Kontrolle Der Speisespannung

    4.13.16 - KONTROLLE DER SPEISESPANNUNG Diese Funktion ermöglicht es, den Wert der Spannung anzuzeigen, mit welchem das Gerät versorgt wird. Das normalerweise von einer Batterie versorgte Gerät überprüft während des Betriebs die Speisespannung und meldet den Ladezustand der Batterie durch entsprechende Meldungen (siehe Anhang A - Fehlercodes).
  • Seite 71: Personalisierung Von Feed Navigator

    T-Data8 Kit bestehend aus: • 1 Vorrichtung T-Data8 Plug, Datenträger für die Datenübertragung. 1 Label USB T-Data8 Logger, USB-Vorrichtung zum Anschluss des T-Data8 Plug an den USB-Port des Personal Computers. 1 CD Farm Manager 4, innovative, mit Feed Navigator perfekt integrierte Software für eine bessere Verwaltung des Zuchtbetriebs.
  • Seite 72: Gewichtumsetzer

    • Diese können mühelos entfernt und andernorts installiert werden; für deren Verwendung muss auf dem Gerät die optionale Karte Label Wireless Linker installiert sein. Der maximal zulässige Abstand zwischen Gewichtumsetzer und Gerät beträgt 100 m; der Abstand wird durch verschiedene Umgebungsbedingungen beeinflusst, wie z.B.
  • Seite 73: Fernsteuerung (Rx4)

    Taste On/Off) oder Spezialfunktionen je nach den Einstellungen der Präferenz Programmierung der Eingänge (Kode 82). Die Fernsteuerung kann nicht installiert werden, wenn im Feed Navigator bereits die Karte Label Wireless Linker vorhanden ist. 5.6 - EINGANG EXTERNE TASTATUR (B4) Feed Navigator kann mit einem Eingang für externe Tastatur ausgestattet werden, was es ermöglicht, am fünften Verbinder eine externe Tastatur mit 4 Tasten und den gleichen...
  • Seite 74: Analog-Ausgang 4÷20Ma (Ua)

    5.9 - ANALOG-AUSGANG 4÷20MA (UA) Feed Navigator kann mit einer optionalen Karte Analog-Ausgang 4÷20mA ausgestattet werden, welche auf dem fünften Verbinder einen proportional zum ein- oder ausdosierten Gewicht aktivierten Ausgang 4÷20mA zur Verfügung stellt. 5.10 - LEISTUNGSAUSGÄNGE (U4) Feed Navigator kann mit dem Optional Leistungsausgänge ausgestattet werden, welches auf dem fünften Verbinder Ausgänge zu 3,5 Ampere zur Verfügung stellt;...
  • Seite 75: Anhang A - Fehlercodes

    Meistens sind solche Störungen mit den in den folgenden Seiten aufgeführten einfachen Vorgehen mühelos zu lösen. Für weitere Informationen wenden Sie sich an den Technischen Kundendienst der Label unter der Nummer +39-035-302.812 oder senden sie eine E-Mail an die Adresse support@labelgroup.com. anhanG a...
  • Seite 76 benÜtzerhandbuch...
  • Seite 77 anhanG a...
  • Seite 78 benÜtzerhandbuch...
  • Seite 79 anhanG a...
  • Seite 80: Anhang B - Übersicht Der Default-Einstellungen

    Anhang B PRÄFERENZ DEFAULT-EINSTELLUNG Anzeigeauflösung ............. Aut. A Maßeinheit ..............kg Dezimalstellen ..............Keine Digitalfilter ..............Typ C Sprache ................. Englisch Max. Anzahl Rezepte und Komponenten/Ausdosierungen ..100/100 Schwelle Höchstlast ............Deaktiviert Datumsformat ..............Europäisch (tt-mm-jj) Begrüßungsanzeige ............WELCOME Gewichtanzeige ..............Rückzählung Verfahren beim Einschalten ..........
  • Seite 81: Anhang C - Technische Daten

    Anhang C TECHNISCHE DATEN Zentraleinheit ........8Bit 24MHz. Programmspeicher ....... 256KB Datenspeicher ........8Mb Uhr ............ mit Lithiumbatterie Supervisor ........... Hardware Display ............LCD 70mm (2.8”) rückseitig beleuch. 6x14Seg. Anzeigefrequenz ........800ms Sichtbarkeit ......... 20m (66ft) Tastatur ..........19 mechanische Tasten Wandler ..........A/D 24Bit 2 Kanäle Wandelgeschwindigkeit ......
  • Seite 83: Anhang D - Fehlerbehebung

    Anhang D Fehlerbehebung Dieser Leitfaden enthält Informationen und Lösungen zu einigen Problemen, die während dem normalen Betrieb des Geräts auftreten können. Wenn das Problem nicht gelöst werden kann, nehmen Sie bitte unverzüglich mit dem Technischen Kundendienst unter der Nummer +39-035-302.812 Kontakt auf oder senden Sie eine E-Mail an die Adresse support@labelgroup.com.
  • Seite 84: Die Gewichtanzeige Ist Unbeständig Oder Ungenau

    5. Die perfekte Funktionstüchtigkeit der außerhalb des Geräts liegenden Speiseanlage überprüfen und sicherstellen, dass an den Anschlussstellen kein Rost oder keine Feuchtigkeit vorhanden ist. Es wird daran erinnert, dass an Orten, wo mit Futterprodukten gearbeitet wird, oft kleine Nagetiere angetroffen werden, welche die Kabel auch an schwer zugänglichen Orten beschädigen können.
  • Seite 85 8. Falls eine Veränderung des Gewichts aufgrund der Veränderung der Außentemperatur festgestellt wird, verwendet man die Funktion Automatic Tracking (Code 66). 9. Wenn ein Unterschied zwischen dem angezeigten Gewicht beim Ausschalten und jenem beim erneuten Einschalten festgestellt wird, verwendet man die Funktion Weight Recovery (Code 73).
  • Seite 86 b) Bei ausgeschaltetem Gerät unterbricht man die Verbindung aller Wägezellen mit dem Anschlusskasten und misst den Eingangswiderstand, den Ausgangswiderstand und den Isolationswiderstand jeder einzelnen Wägezelle. Mittels eines Testers prüft man, ob der zwischen dem roten Leiter (E+) und dem schwarzen Leiter (E-) gemessene Eingangswiderstand der Wägezellen 370Ω ± 20Ω...
  • Seite 87: Anzeige Der Meldung (Err- 1) Auf Dem Display

    elektrischen Defekten an den Wägezellen ausgeschlossen werden. c) Bei ausgeschaltetem Gerät je eine Wägezelle einzeln an das Gerät anschließen, das Gerät einschalten, in der Diagnostik-Prozedur den Test 2 wählen und überprüfen, ob der angezeigte Wert über eine Zeitspanne von 5/10 Minuten beständig ist.
  • Seite 88: Die Alarmvorrichtung Funktioniert Nicht

    DIE ALARMVORRICHTUNG FUNKTIONIERT NICHT 1. Prüfen, ob der Stecker des Speise- und Alarmkabels mit dem roten Kabelband richtig an der mit der roten Etikette und der Aufschrift POWER/ALARM gekennzeichneten Steckbuchse des Geräts angeschlossen ist; überdies sicherstellen, dass auf den Kontakten kein Rost oder keine Feuchtigkeit vorhanden ist. 2.
  • Seite 89 NOTIZEN notIzen...
  • Seite 90 NOTIZEN notIzen...
  • Seite 91 Die ganze gelieferte Dokumentation unterliegt Die Firma Label Label S.r.l. ist nicht haftbar dem Copyright seitens der Label S.r.l., die für eventuelle direkte, indirekte oder zufällige sich alle Rechte vorbehält. Gemäß dem Gesetz Schäden und Verletzungen an Personen, Tieren bezüglich des Copyright darf die Dokumentation und Gegenständen, die auf die Nichtverwendung...
  • Seite 92 Label S.r.l. · Via Don Mazzucotelli, 6/A · 24020 Gorle (BG) Italy Tel. +39-035-302.812 · Fax +39-035-302.815 e-mail: support@labelgroup.com...

Inhaltsverzeichnis