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BEDIENUNGSANLEITUNG
4.9.3.2 ZUSÄTZLICHES BEDIENUNGSELEMENT BEIM HYDRAULIKSYSTEM MIT
FRONTKRAFTHEBER
Bedienungshebel A, B und C, siehe die Abbildung Abb. 87, gehören zur Serienausstattung, ihre
Funktionen sind im Kapitel »Bedienungselemente für die Hydraulik« beschrieben.
Bedienungshebel D, siehe Abbildung Abb. 87, wird zur Bedienung des Frontkrafthebers
verwendet.
Der Bedienungshebel hat drei Positionen:
• »Position 0«, Neutralposition des Hebels, der Kraftheber bleibt in seiner Position;
• »Position 1«, Ölfluss unter Druck, der Frontkraftheber wird angehoben. Nach dem
Loslassen kehrt der Hebel am Bedienungselement in die neutrale Position 0 zurück, der
Kraftheber bleibt in der Hubposition;
• »Position
2«,
Frontkraftheber wird gesenkt. Da der
Hebel am Ende in der Führung
fixiert wird, bleibt er in Position 2,
sodass Sie ihn immer manuell in
Position 0 bewegen müssen, um das
Absenken
des
unterbrechen.
Bleibt der Bedienungshebel bei vollständig abgesenktem Kraftheber in der Position 2, kann der
Benutzer die Funktion einer schwebenden Position verwenden, sodass sich das Anbaugerät
automatisch an das Gelände anpassen kann.
Bedienungshebel
E,
beziehungsweise Schnellkupplungen vorne am Traktor verwendet. Die Funktion ist für Geräte
geeignet, die ein Hydrauliksystem mit einem einfachwirkenden oder doppelwirkenden Zylinder
haben.
Der Bedienungshebel hat vier Positionen:
• »Position 0, Neutralposition des Hebels, kein Ölfluss in Kupplungen, das Gerät am
Traktor wird nicht aktiviert;
• »Position 1«, Ölfluss unter Druck, das Gerät am Traktor wird aktiviert;
• »Position 2, Ölfluss unter Druck, das Gerät am Traktor wird aktiviert, mit Funktion in
entgegensetzer Richtung wie in Hebelposition 1;
• »Position 3«, unter Druck stehender Ölfluss wird freigegeben, das Gerät am Traktor wird
in die Schwimmstellung aktiviert;
• zur Unterbrechung der Funktion den Hebel immer manuell in die Position 0 bewegen,
unabhängig von der Position.
AGT 1060
Ölablass,
der
Krafthebers
zu
wird
zur
Aktivierung
blauen
der
85
Rev. 09/2020
Hydraulikanschlüssen
Abb. 89
A
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Fehlerbehebung
