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Das Netzanschlußgerät kann ohne Umschaltung bei 50 Hz und
60 Hz Netzfrequenz betrieben werden. Vor Herstellung der Ver-
bindung mit dem Stromnetz ist die vorhandene Netzspannung
festzustellen. Die eventuell notwendig werdende Umschaltung
auf eine andere Netzspannung kann mit Hilfe einer Münze durch
Drehen des Spannungswählers vorgenommen werden. Bei einer
Spannungsumschaltung ist in jedem Fall ein Austausch der Netz-
sicherung erforderlich. Dazu ist der Sicherungshalter (s. Abb. 4)
mit einem kleinen Schraubenzieher oder einer kleinen Münze
herauszuschrauben. Im Spannungsbereich von 100 bis 130 Volt
i st die mitgelieferte Sicherung von 160 mA einzubauen. Im Span-
nungsbereich von 200 bis 240 Volt muß eine Sicherung von 80 mA
eingebaut sein. Die Spannungsumschaltung und der Sicherungs-
wechsel dürfen nur durchgeführt werden, wenn das Netzanschluß-
gerät nicht mit dem Stromnetz verbunden ist!
Befinden sich im Batteriekasten sechs Babyzellen oder ein Akku-
mulator, dann wird das Netzanschlußgerät über das Verbindungs-
kabel Typ K 638 an der Buchse „Autoradio" am Cassettengerät
angeschlossen (s. Abb. 5). Ein im Batteriekasten befindlicher
Akkumulator wird bei Netzbetrieb automatisch aufgeladen (siehe
hierzu Abs. 1.5).
Das Netzanschlußgerät kann auch in den Batteriekasten einge-
setzt werden. Dabei ist darauf zu achten, daß die abgeschrägte
Kante nach links oben zeigt (s. Abb. 4). Das Netzkabel wird dann
durch den Ausschnitt des Batteriekastendeckels herausgeführt.
Der Batteriekasten wird durch Schieben des Riegels A entgegen-
gesetzt zur Pfeilrichtung in Abbildung 1 geschlossen.
1.4 Betrieb mit Fahrzeugbatterien
Für den Betrieb an 12 Volt oder 24 Volt Fahrzeugbatterien stehen
zwei Zapfstellen im PKW für die Stromversorgung zur Verfügung.
Die Zigarrenanzünderbuchse oder die Buchse „Tonband" am
Autoradio.
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