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Erweiterte Funktionen - GENEVO PRO II Benutzerhandbuch

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HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM KAUF
VON GENEVO PRO II, DEM WELTWEIT
FORTSCHRITTLICHSTEN RADARWARNER.
HAUPTMERKMALE DES
GENEVO PRO II:
GENEVO PRO II ist unser fort-
schrittlichster Radarwarner.
Er ist in erster Linie dazu be-
stimmt, den Fahrer vor unnötigen
Strafen für Geschwindigkeitsüber-
schreitungen zu schützen, dank
der zuverlässigen Erkennung von:
• Mikrowellenradar (K, Ka).
• MultaRadars CT und CD.
• GATSO-Radargeräte RT3 und RT4.
• Rotlicht-Kameras.
• Stationäre Blitzer.
• Streckenblitzer (mit GPS Daten-
bank).
ALARMAUSWERTUNG:
Im Falle eines Radaralarms er-
scheint eine visuelle Warnung auf
dem Display. Eine Stimme bezieht
sich auf das Frequenzband und
die Intensität des intermittie-
renden Tons (Piepton) drückt die
Stärke des wieder empfangenen
Signals aus. Die Signalstärke hat
neun Stufen für eine bessere
Entfernung Ausdruck. GPS-Punkte
werden mündlich gemeldet, z.B.
"Streckenblitzer".
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ERWEITERTE FUNKTIONEN:

• Ein magnetisches Display, das
leicht entfernt werden kann, um
das System sofort zu deaktivie-
ren.
• Bewegungssensor für berüh-
rungslose Bedienung. Stumm-
schaltung des Alarms, ohne nach
der richtigen Taste suchen zu
müssen.
• Umgebungslichtsensor zur auto-
matischen Helligkeitsanpassung.
Das Display passt die Helligkeit
automatisch an die Lichtmenge
in der Kabine an.
• Lärmsensor in der Kabine. Der
Detektor passt die Lautstärke
des Alarms automatisch an den
Geräuschpegel im Fahrzeug an.
ERLÄUTERUNGEN:
Radar-Frequenzbänder: Zur Mes-
sung der Geschwindigkeit werden
verschiedene Radarfrequenzbän-
der verwendet, am häufigsten Ka,
K-, X- oder neuere MultaRadar-
geräte und Gatso-Radargeräte,
die eine extrem niedrige Sende-
leistung haben und schwer sind
zu entdecken. Da in jedem Land
unterschiedliche Bänder und Fre-
quenzen verwendet werden, ist es
notwendig, den Detektor für jedes
Land richtig einzustellen.
• Ka: Eines der am häufigsten
genutzten Radar-Bänder für Ge-
schwindigkeitsmessungen.
• K: Das meistbenutzte Band
überhaupt, wird gemeinsam für
automatische Türen an Tank-
stellen und Geschäften, adaptive
Geschwindigkeitsregelung,
etc. verwendet. Geräte, die im
"K"-Band arbeiten, verursachen
Fehlalarme, daher ist ihre Quali-
tätsfilterung von wesentlicher
Bedeutung.
• X: Minimal benutztes Band,
hauptsächlich in einigen osteuro-
päischen Ländern.
• CD/CT MultaRadar: Moderne
Radargeräte, die in Österreich,
Island, den Niederlanden, Polen,
Portugal, der Slowakei und
Spanien eingesetzt werden. Ihre
Erkennung ist schwierig und er-
fordert eine speziell modifizierte
Antenne.
• GATSO-Radare: sind die am
schlechtesten detektierbaren,
sie können stationär oder mobil
sein. Sie werden in Belgien,
Frankreich, Finnland, Großbritan-
nien, Litauen, den Niederlanden
und Slowenien eingesetzt. Sie
werden in RT2/RT3/RT4 unter-
teilt - eine höhere Zahl bedeutet
eine modernere Version. Der
Nachweis dieser Radare ist nur
mit dem neuesten und empfind-
lichsten Detektor möglich.
Schmal: Verengte Bänder (nicht
nur Ka). Die Frequenzen eines
bestimmten Teils des Bandes wer-
den in dem verengten Ka-Band
detektiert, um die Empfindlichkeit
zu erhöhen und Fehlalarme auszu-
schließen.
Breit: Der Breitbandmodus hin-
gegen durchsucht das gesamte
Band. Im Ka-Band von 33,4 GHz
bis 36,0 GHz. Verwenden Sie diese
Einstellung nur wenn unbedingt
notwendig, da es die Erfassungs-
reichweite verkürzt und die Anzahl
der Fehlalarme erhöht.
Filter und Fehlalarme: Für Für
die korrekte Funktion des Melders
ist es unerlässlich, unerwünschte
Radarsignale zu filtern, so dass
der Melder nur Polizeiradars mel-
det. Die Filtereinstellungen sind
auf Seite 7 im Handbuch (EINSTEL-
LUNGEN FÜR DIE MELDUNG VON
ALARMEN) näher beschrieben.
Lasermessung: Die Laserge-
schwindigkeitsmessung basiert
auf der Aussendung eines ultra-
schmalen und kurzzeitigen Strahls
elektromagnetischen Lichts auf
der Ebene der Infrarotstrahlung.
Das Signal wird übertragen. für
eine sehr kurze Zeit an einem
bestimmten Ort (in der Regel das
Autokennzeichen) und daher ist
es fast unmöglich, es im Voraus zu
erkennen. Der einzige wirksame
Schutz gegen die Lasergeschwin-
digkeitsmessung ist ein zusätz-
liches aktives Lasersystem.
GPS: Die GPS-Antenne erkennt
auch Messungen, die keine Signale
aussenden. Dazu gehören z.B.
Streckenblitzer, stationäre Blitzer
(Induktionsschleifen) oder "Rot-
lichtkameras". Wir fügen alles
kontinuierlich hinzu zur GPS-Da-
tenbank der stationären Bedro-
hungen - Sie müssen nur noch den
Detektor auf dem neuesten Stand
halten.
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