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SACH 100 Handbuch Seite 5

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SACHS-Motor ist sehr elastisch.
Der
Geschwindigkeiten von
Fahren bis herunter
zu
Seine volle Leistung
Gang,
3.
einem bestimmten Drehzahlbereich
Verbrennungsmotar,
nur
in
daher
bei
Wenn
abgeben.
eingesetzt werden
hohe Leistung
diesen Drehzahlbereich
der
Motor
schalten
in
gewünscht, beispielsweise aus
also
den, Wird
heraus
rasch
beschleunigen,
zu
eingefahrenem
nehmen, kann mit
nöchstniederen Gang geschaltet
den
schwindigkeiten
in
den:
2.
km/h aus
3,
in
44
km/h aus
2,
in 1.
23
Diese Geschwindigkeiten sind zugleich die
der
dem ieweiligen
Motor
in
werden darf.
Höhere Geschwindigkeiten
Drehzahlen des Motors sind nur kurze Zeit
höhere
damit
beim Beschleunigen
gelassen,
B.
so
z.
Geschwindigkeiten können selbstverstöndlich
gere
werden, wenn man nur
Gang gefahren
sauber eingestellter, langsamer
Motor nicht
rückt. Ein
Fahren mit niedrigen Geschwindig-
gerade das
lauf macht
Belastung
keiten bei
geringer
Zurücksdtalten
das
Zurückschalten
ist
Auch
Kupplungshebel und drückt den Fußschalthebel bis zum
schlag nach unten. (Dann Fußschalthebel laslassen.)
Kupplung gleichzeitig etwas mehr
gezogener
notwendige höhere
der
Motor die
damit
Dieses „Zwischengasgeben" schont Ihre Kupplungsbelöge und
längerem
verhilft Ihrem Motor
zu
Drehzahl erreicht, lassen Sie den Kupplungshebel
höhere
Richtiges Zurückschalten
wieder
los.
Übung. Nach einigen Fahrten
der
fühls und
haben.
das Gefühl hierfür
etwa
Zurückschalten liegen
den
2,
aus dem
3.
in
den
aus dem
2. in
1.
ruckfreies
Er
gestattet
km/h
30
SACHS, wie
ieder
der
aber
kann
Geschwindigkeit eine
geringer
soll, muß durch Herunter-
gebracht
wer»
einer
Kurve
eine Steigung flott zu
oder
Motor bei
folgenden
wer-
Gang
Gang
Grenze,
bis
zu
gefahren
Zeit
Gang längere
den
Gängen
in
am Berg. Gerin-
oder
in
jedem
daß
darauf
achtet,
Leer-
angenehm.
recht einfach. Man zieht den
Dabei bei
Gas geben,
Drehzahl erreicht.
der
Motor eine
Leben. Hat
eine Sache des Ge-
ist
werden
sicher
Sie
für wirtschaftliches
Grenzen
Die
km/h
bei
Gang
33
km/h.
bei
Gang
18
Geschwindigkeit
Gas
wegnehmen,
im
mit Hand» und Fußbremse gleichzeitig bremsen.
Geradeaus
zugen. Auf
vorwiegend
Immer mit Gefühl bremsen. Blockierende Röder führen zum
Schleudern und Sturz. Selbstverstöndlich
Gosdrehgriff
Ge—
schwindigkeit
Leerlauf
Der Leerlauf
der
muß man
den,
oder
und
wärts
Fußschalthebel leicht
der
zu-
nicht so kräftig
gönge, deshalb
gefühl erforderlich.
der
Abstellen des Motors
der
Motor
Soll
schalten.
Bei
Einfuhren
An-
nach so fein
Auch
eines Motors
Zeit
längere
ersten Zeit
der
triebene
Vorsicht
Motor doch auch nicht
der
soll
seiner Leistungsföhigkeit
here Reibung
Wärme erzeugen,
sonst
daß er
kann,
der ersten Zeit
in
schicht bilden, die den Kolben vor
verringern
Fahrbahn Handbremse
auf
und
griffiger
sandigen, regennassen oder
Fußbremse
enutzen.
und nicht die Bremsen dazu
regeln.
zu
tzwischen l.
und
Gang.
2.
lie
entweder
Gang
vom
1.
a
so
aus vorsichtig
Gang
vom
2.
einrastet.
Die
sein, wie die einzelnen
arretiert
zum Aufsuchen des Leerlaufes etwas Fein-
ist
werden, ist die Zündung auszu-
abgestellt
Kraftstoffhahn schließen.
längerem Aufenthalt
Flächen am Kolben undZylinder
bearbeitete
haben rauhere Oberflächen
‚leder Kolben muß
aufeinandergleiten.
einlaufen.
seiner
Benutzun
zeit keineswegs nötig
der
Einlou
in
längere
werden.
beansprucht
der aufeinandergleitenden
die den Kolben
Zylinder klemmt. Außerdem muß
im
des Kolbens eine Ölkohle-
auf der Oberseite
direkter
bevor-
Straßen
schlüpfrigen
daß der
wohl,
ist
sind, die Ge-
da
aufzufin-
Um ihn
aus vorsichtig auf-
schalten, bis
abwärts
Leerlaufstellung kann
Getriebe-
als Teile, die schon
daher
in
Wenn auch über-
so
ist,
Grenze
die
Zeit bis
an
etwas hö-
Die
neuen Teile würde
ausdehnen
stark
so
gerade
sich
der
Berührung mit
7

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