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Lowrance ELITE FS 7 Benutzerhandbuch
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ELITE FS
BENUTZERHANDBUCH
DEUTSCH
ELITE FS
9
ELITE FS
7
www.lowrance.com

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Inhaltszusammenfassung für Lowrance ELITE FS 7

  • Seite 1 ELITE FS ™ BENUTZERHANDBUCH DEUTSCH ELITE FS ™ ELITE FS ™ www.lowrance.com...
  • Seite 3: Haftungsausschluss

    Sie unter www.navico.com/intellectual-property. • Navico® ist ein Warenzeichen der Navico Holding AS. • Lowrance® ist ein Warenzeichen der Navico Holding AS. • C-MAP® ist ein Warenzeichen der Navico Holding AS. • ActiveTarget™ ist ein Warenzeichen der Navico Holding AS.
  • Seite 4: Konformitätserklärung

    Yamaha® ist ein Warenzeichen der Yamaha Corporation. Copyright Copyright © 2020 Navico Holding AS. Garantie Eine Garantiekarte wird als separates Dokument mitgeliefert. Bei Fragen rufen Sie die Herstellerwebsite für Ihr Gerät bzw. System auf: www.lowrance.com Konformitätserklärung Vorwort | ELITE FS Bedienungsanleitung...
  • Seite 5: Vereinigte Staaten Von Amerika

    Erklärungen Die entsprechenden Konformitätserklärungen finden Sie unter: www.lowrance.com Europa Navico erklärt in alleiniger Verantwortung, dass das Gerät folgende Anforderungen erfüllt: • CE-Kennzeichnung im Rahmen der RED-Richtlinie 2014/53/EU Vereinigte Staaten von Amerika Navico erklärt in alleiniger Verantwortung, dass das Gerät folgende Anforderungen erfüllt:...
  • Seite 6: Australien Und Neuseeland

    • Erhöhen des Abstands zwischen Ausrüstung und Empfänger • Verbinden der Ausrüstung mit einem Auslass an einem anderen Stromkreis als dem, mit dem der Empfänger verbunden ist. • Kontaktieren des Händlers oder eines erfahrenen Technikers ISED Canada Dieses Gerät entspricht den lizenzfreien RSSs von ISED (Innovation, Science and Economic Development) Canada.
  • Seite 7: Anzeigen Des Handbuchs Auf Dem Bildschirm

    Die jeweils neueste verfügbare Version des Handbuchs und die vorliegenden Nachträge stehen auf der folgenden Website zum Download bereit: • www.lowrance.com Anzeigen des Handbuchs auf dem Bildschirm Das im Lieferumfang enthaltene PDF-Anzeigeprogramm ermöglicht es Ihnen, die Handbücher und andere PDF-Dateien auf dem Gerät anzuzeigen.
  • Seite 8 Vorwort | ELITE FS Bedienungsanleitung...
  • Seite 9: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 17 Grundlagen zur Bedienung Steuerungstasten Ein-/Ausschalten des Systems Die Startseite Anwendungsseiten Verschiedene Bedienfeld-Seiten Menüs Dialogfeld Systemkontrolle Bildschirminhalt speichern 25 Anpassen des Systems Anpassen des Hintergrundbildes der Startseite Anpassen der Teilung auf verschiedene Bedienfeld-Seiten Daten-Overlay Anpassen von Favoritenseiten Konfigurieren der Schnellzugriffstaste Aktivieren oder Deaktivieren der Funktionen 29 Karten Das Kartenfeld...
  • Seite 10 Verwenden der Synchronisierungsfunktion Wegpunkte Routen Trails 62 Navigieren Info zum Navigieren Steuer-Anzeige Navigieren zur Cursorposition Routennavigation Navigieren mit dem Autopiloten Navigationseinstellungen 68 Sonar Das -Bild Mehrere Quellen Zoomen von Bildern Verwenden des Cursors im Bild Anzeigen der Historie Aufzeichnen von Protokolldaten Hochladen von Sonar-Speicherdaten auf C-MAP Genesis Einrichten des Bildes Fortschrittlich Optionen...
  • Seite 11 Zoomen von Bildern Verwenden des Cursors im Bedienfeld Anzeigen der DownScan-Historie Aufzeichnen von DownScan-Daten Einrichten des DownScan-Bildes Fortschrittlich Optionen Mehr Optionen 90 3D-Sonar Info zu 3D-Sonar Bedarf Das 3D-Bedienfeld Zoomen von Bildern Verwenden des Cursors in einem 3D-Bild Speichern von Wegpunkten Optionen für den 3D-Modus Fischdarstellungen Anzeige des Bildverlaufs...
  • Seite 12 105 ActiveTarget-Bedienfeld für Scout-Modus 105 Zoomen von Bildern 105 Stoppen des Sonars 106 Verwenden des Cursors im Bedienfeld 106 Aufnehmen von ActiveTarget-Videos 106 Modi und Bildeinstellungen 109 Mehr Optionen 110 ActiveTarget-Einstellungen 111 StructureMap 111 Info über StructureMap 111 Das StructureMap-Bild 111 StructureMap-Quellen 113 StructureMap-Tipps 113 Verwenden von StructureMap mit geografischen Karten...
  • Seite 13 139 Audio 139 Info Audiofunktion 139 Die Audio-Steuerung 139 Einrichten des Audiosystems 140 Audioquelle festlegen 141 Verwenden des AM/FM-Radios 141 DVD-Wiedergabe 143 Radar 143 Info über Radar 143 Unterstütztes Radar 143 Das Radarfeld 144 Duales Radar 145 Radar-Overlay 145 Radarbetriebsmodi 146 Radarbereich 147 Anpassen des Radarbildes 149 Verwenden des Cursors in einem Radarfeld...
  • Seite 14 172 Sirius-Statusfeld 173 Sirius-Wetterzentrale 174 Anzeigen von Wetterdetails 174 Örtliches Wetter 175 Fischkarten-Overlay 175 Wetteroptionen 179 Wetteralarme 180 Alarme 180 Über das Alarmsystem 180 Meldungstypen 180 Alarmanzeige 181 Bestätigen von Meldungen 181 Alarm Einstellungen 181 Alarmdialogfelder 183 Internetverbindung 183 Internetnutzung 183 Ethernet-Verbindung 183 WLAN-Verbindung 183 Wireless-Einstellungen...
  • Seite 15 196 Software-Updates 199 Servicebericht 200 Sichern Ihrer Systemdaten 204 Simulator 204 Über 204 Vorführmodus 204 Quelldateien für den Simulator 205 Weitere Simulationseinstellungen 206 Integration von Drittanbietergeräten 206 SmartCraft VesselView-Integration 207 Suzuki-Motor-Integration 207 Yamaha-Motor-Integration 207 Evinrude 208 Power-Pole-Anker 210 Power-Pole-Lademodul 211 Integration von BEP CZone 211 Digital Switching mit CZone 214 Die Symbolleiste 214 Wegpunkte...
  • Seite 16 242 Wireless-Einstellungen 243 Netzwerk Einstellungen 248 Unterstützte Daten 248 Liste NMEA 2000-fähiger PGNs Inhaltsverzeichnis | ELITE FS Bedienungsanleitung...
  • Seite 17: Grundlagen Zur Bedienung

    Grundlagen zur Bedienung Steuerungstasten Seitentaste • Diese Taste einmal drücken, um die Startseite aufzurufen. Mehrmals kurz drücken, um durch die Favoriten-Seiten zu blättern. Wegpunkt-Taste • Diese Taste drücken, um das Dialogfeld Neuer Wegpunkt aufzurufen. • Diese Taste zweimal drücken, um einen Wegpunkt zu speichern.
  • Seite 18: Ein-/Ausschalten Des Systems

    Einschalttaste • Drücken, um das Gerät einzuschalten. • Gedrückt halten, um das Gerät auszuschalten. • Im eingeschalteten Zustand einmal drücken, um das Dialogfeld Systemkontrolle aufzurufen. Mehrmals kurz drücken, um die Hintergrundbeleuchtung einzustellen. Kartenleser Eine Speicherkarte kann verwendet werden für: • Kartendaten •...
  • Seite 19: Standby-Modus

    Erstmaliges Einschalten Wenn die Anlage zum ersten Mal eingeschaltet wird oder auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt wurde, zeigt sie eine Reihe von Dialogfenstern an. Grundlegende Einstellungen nehmen Sie aufgrund der Eingabeaufforderungen dieser Dialoge vor. Sie können weitere Einrichtungen und spätere Änderungen von Einstellungen mit den Dialogen Systemeinstellungen vornehmen.
  • Seite 20: Anwendungsseiten

    Anwendungen Wählen Sie eine Schaltfläche aus, um die Anwendung als Vollbild anzuzeigen. Halten Sie eine Schaltfläche gedrückt, um für die Anwendung voreingestellte Schnell-Split-Seiten anzuzeigen. Schaltfläche Schließen Klicken Sie hier, um die Startseite zu verlassen und zur letzten aktiven Seite zurückzukehren. Favoriten Wählen Sie eine Schaltfläche aus, um die Feldkombination anzuzeigen.
  • Seite 21: Vordefinierte Geteilte Seiten

    Vordefinierte geteilte Seiten Eine vordefinierte geteilte Seite zeigt mehr als eine Anwendungsseite in einem Bedienfeld an. Sie können die Aufteilung auf einer vordefinierten geteilten Seite anpassen. Weitere Informationen finden Sie unter "Anpassen der Teilung auf verschiedene Bedienfeld-Seiten" auf Seite 25. Favoritenleiste In der Favoritenleiste werden vorkonfigurierte Seiten und Favoritenseiten aufgelistet, die Sie erstellt haben.
  • Seite 22: Menüs

    Seite mit 2 Anwendungsfeldern Seite mit 3 Anwendungsfeldern Menüs Um ein Bedienfeldmenü anzuzeigen: • Wählen Sie die Schaltfläche Menu (Menü) aus. So kehren Sie zur vorherigen Menüebene zurück: • Wählen Sie die Menüoption Back (Zurück) aus. Um ein Bedienfeldmenü auszublenden: •...
  • Seite 23: Helligkeit

    Zum Aufheben der Sperrfunktion drücken Sie kurz die Einschalttaste. Mobile App Lowrance ist verfügbar Die mobile App Lowrance kann aus Apple Store und Google Play Store heruntergeladen werden. Besuchen Sie die Seite der App im App Store, um zu sehen, welche Versionen des Betriebssystems unterstützt werden.
  • Seite 24 • Drücken Sie gleichzeitig die Seitentaste und die Einschalttaste. Screenshots werden im internen Speicher gespeichert. Grundlagen zur Bedienung | ELITE FS Bedienungsanleitung...
  • Seite 25: Anpassen Des Systems

    Anpassen des Systems Anpassen des Hintergrundbildes der Startseite Sie können das Hintergrundbild der Startseite anpassen. Dazu können Sie ein im System enthaltenes Bild oder ein eigenes Bild im JPG- oder PNG-Format verwenden. Die Bilder können an einem beliebigen Ort gespeichert sein, sofern diese über den Speicher-Browser angezeigt werden können.
  • Seite 26: Daten-Overlay

    Daten-Overlay Sie können sich Daten auf Karten- und Sonarseiten einblenden lassen. Das Daten-Overlay wird individuell für jede Standardseite, Favoritenseite und für die vordefinierten geteilten Seiten festgelegt. Das funktioniert mit allen Daten, die im Netzwerk verfügbar sind. Im Dialogfeld System Control (Systemkontrolle) können Sie Overlay- Daten ein- oder ausschalten.
  • Seite 27: Hinzufügen Neuer Favoritenseiten

    Hinzufügen neuer Favoritenseiten Mit dem Hinzufügen-Symbol im Startseitenbedienfeld können Sie eine Favoritenseite hinzufügen. Ziehen Sie im Dialogfeld Seiten editieren die Bedienfelder für die Favoritenseite per Drag-and-Drop in den entsprechenden Bereich. Bearbeiten von Favoritenseiten Wählen Sie die Schaltfläche Edit (Bearbeiten) im Favoritenfeld, und gehen Sie anschließend wie folgt vor: •...
  • Seite 28: Aktivieren Oder Deaktivieren Der Funktionen

    Aktivieren oder Deaktivieren der Funktionen Ein kompatibles Gerät, das mit der Anlage verbunden ist, sollte automatisch vom System erkannt werden. Wenn dies nicht der Fall ist, aktivieren Sie die Funktion im Dialogfeld Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen). Weitere Informationen finden Sie unter "Fortschrittlich"...
  • Seite 29: Karten

    Karten Das Kartenfeld Nord-Anzeige Schiff Kartenbereich Gitter-Linien* Distanz Ringe* *Optionale Karten-Objekte. * Optionale Kartenobjekte können einzeln im Dialogfeld für Karteneinstellungen ein- und ausgeschaltet werden. Kartendaten Das System kann mit vorinstallierter Kartografie geliefert werden. Eine vollständige Auswahl der unterstützten Karten finden Sie auf der Website des Produkts.
  • Seite 30: Auswahl Der Kartenquelle

    Ú Hinweis: Das System schaltet nicht automatisch auf vorinstallierte Karten um, wenn das Speichermedium mit den Karten entfernt wird. Es wird eine Karte mit geringer Auflösung angezeigt, bis Sie die Speicherkarte wieder einlegen oder manuell auf die vorinstallierte Karte zurückschalten. Auswahl der Kartenquelle Verfügbare Kartenquellen werden im Menü...
  • Seite 31: Kartenausrichtung

    Kartenausrichtung Sie können festlegen, wie die Karte im Bedienfeld gedreht wird. Nord oben Richtet die Karte so aus, dass Norden nach oben zeigt. Steuerkurs oben Richtet die Karte so aus, dass der Steuerkurs des Schiffes (A) nach oben zeigt. Die Informationen zur Fahrtrichtung werden von einem Kompass bezogen.
  • Seite 32: Vorausblick

    Vorausblick Bewegen Sie das Schiffssymbol im Feld, um Ihre Voraussicht des Schiffes zu maximieren. Anzeigen von Informationen zu Kartenobjekten Wenn Sie ein Kartenobjekt, einen Wegpunkt, eine Route oder ein Ziel auswählen, werden grundlegende Informationen zum ausgewählten Element angezeigt. Aktivieren Sie das Popup-Fenster des Kartenobjekts, um alle verfügbaren Informationen zu diesem Element anzuzeigen.
  • Seite 33: Zur Cursorposition Wechseln

    Zur Cursorposition wechseln Sie wechseln zu einer ausgewählten Position im Bild, indem Sie die Cursor im Feld positionieren und dann die Menüoption GoTo Cursor (Zu Cursor wechseln) auswählen. Die Cursor-Hilfsfunktion Die Cursor-Hilfsfunktion ermöglicht die Feinabstimmung und die genaue Platzierung des Cursors, ohne dass dabei Details von Ihrem Finger verdeckt werden.
  • Seite 34: Objekte Auf Kartenfeldern Suchen

    Beenden Sie die Messfunktion über die Menüoption Messung beenden. Objekte auf Kartenfeldern suchen Sie können in einem Kartenfeld nach anderen Schiffen oder verschiedenen Kartenobjekten suchen. Aktivieren Sie den Cursor im Feld, um ausgehend von der Cursor- Position zu suchen. Ist der Cursor nicht aktiviert, sucht das System ausgehend von der Schiffsposition nach Objekten.
  • Seite 35: Verschieben Der 3D-Karte

    Informationen zu den Overlay-Menüoptionen werden weiter unten oder in den jeweiligen Abschnitten in diesem Handbuch erläutert. Genesis live Ú Hinweis: Nur verfügbar, wenn eine Lowrance oder C-MAP- Kartenquelle angezeigt wird. Genesis live ist eine Echtzeit-Funktion, bei der das Gerät basierend auf Live-Sonarergebnissen eine Überlagerung von Tiefenkonturen erstellt.
  • Seite 36 • Genesis live kann Aufzeichnungen von einem vernetzten Schwinger vornehmen. • Die Datenprotokollierung und Anzeige ist für das Gerät mit der Speicherkarte bestimmt. Genesis live-Karten können im Netzwerk nicht gemeinsam genutzt werden. Ú Hinweis: Genesis Live-Daten werden nicht für den Tidenfluss- Offset angepasst.
  • Seite 37: Map-Karten

    Sichere Tiefe Legt die sichere Tiefe fest. Bereiche, die flacher als die sichere minimale Tiefe sind, sind schattiert. Diese Option ist nur verfügbar, wenn die Palette zur Sicherheitsschattierung ausgewählt ist. C-MAP-Karten Untenstehend sind alle verfügbaren Optionen für C-MAP-Karten beschrieben. Die verfügbaren Funktionen und Menü-Optionen können je nach den verwendeten Karten variieren.
  • Seite 38 Statische Symbole für Strömungen und Dynamische Symbole für Strömungen Tiden C-MAP-spezifische Kartenoptionen Foto-Overlay Mit dieser Option können Sie Satellitenaufnahmen eines Bereichs als Einblendung in der Karte anzeigen. Satellitenaufnahmen sind nur für bestimmte Regionen und als Kartierungsversionen verfügbar. Sie können Foto-Overlays entweder in 2D oder in 3D anzeigen. Kein Foto-Overlay Foto-Overlay, nur Land Volles Foto-Overlay...
  • Seite 39 Minimale Transparenz Transparenz bei 80 Rasterkarten Ändert die Ansicht so, dass sie einer herkömmlichen Papierkarte ähnelt. Raster transparency (Rastertransparenz) Steuert die Transparenz der Rasterdarstellung. Hochauflösende Bathygraphie Aktiviert und deaktiviert die höhere Auflösung der Konturlinien. Kartendetails • Voll – zeigt sämtliche für die verwendete Karte verfügbaren Informationen an.
  • Seite 40 Keine Konturen Entfernt Konturlinien von der Karte. Tiefen Farbpalette Mit der Tiefenpaletten-Steuerung kann die auf der Karte verwendete Tiefenpalette eingestellt werden. Depth filter (Tiefenfilter) Filtert Tiefenwerte heraus, die flacher als der ausgewählte Tiefenfilter-Grenzwert sind. Sichere Tiefe Auf Karten wird anhand verschiedener Farbschattierungen zwischen flachen und tiefen Gewässern unterschieden.
  • Seite 41 Im folgenden Beispiel wird eine Wassertiefe von 5 m bis 10 m auf der Karte gelb schattiert, wenn im Menü Tiefe 1 als Schattierung ausgewählt ist. 3D-Überhöhung Grafische Einstellungen, die nur im 3D-Modus verfügbar sind. Die Hervorhebungsoption ist ein Multiplikator, der auf aufgezeichnete Landerhebungen und Wassertiefen angewendet wird, um diese höher bzw.
  • Seite 42: Navionics-Karten

    Navionics-Karten Einige Navionics-Funktionen erfordern die aktuellsten Daten von Navionics. Vor der Verwendung dieser Funktionen wird eine Meldung angezeigt, die besagt, dass die Funktion nur verfügbar ist, wenn die entsprechenden Navionics-Karten oder Kartenmodule eingesetzt sind. Weitere Informationen zu den erforderlichen Arbeitsschritten für diese Funktionen finden Sie unter www.navionics.com.
  • Seite 43: Kartenschattierung

    Minimale Transparenz Maximale Transparenz Kartenschattierung Durch Schattierungen können Sie Geländeinformationen zur Karte hinzufügen. Angelbereich Wählen Sie einen Tiefenbereich aus, der durch Navionics weiß hervorgehoben werden soll. Dies gestattet Ihnen die Markierung bestimmter Tiefenbereiche zum Fischen. Dabei richtet sich die Genauigkeit des Bereichs nach den zugrunde liegenden Kartendaten.
  • Seite 44 Kein Flachwasser hervorgehoben Hervorhebung von Flachwasser: 0 m bis Sichere Tiefe Die Navionics-Karten verwenden verschiedene Blauschattierungen, um zwischen flachen und tiefen Gewässern zu unterscheiden. Die sichere Tiefe basiert auf dem ausgewählten Grenzwert und wird ohne blauen Schatten dargestellt. Ú Hinweis: Die integrierte Navionics-Datenbank umfasst Daten bis zu 20 m Tiefe, darüber hinaus werden alle Bereiche in Weiß...
  • Seite 45 SonarChart Live SonarChart Live ist eine Echtzeit-Funktion, bei der das Gerät eine Überlagerung von Tiefenkonturen basierend auf Ihren eigenen Live- Sonarergebnissen erstellt. Wenn Sie in SonarChart Live Overlay auswählen, werden im Menü die SonarChart Live-Optionen angezeigt. Transparenz Die SonarChart Live-Einblendung wird auf andere Kartendaten gelegt.
  • Seite 46 Navionics Dynamische Tiden- und Strömungs-Symbole Die Tiden und Strömungen werden anstelle der für die statischen Tiden- und Strömungsinformationen verwendeten Rautensymbole mit Messanzeigen und Pfeilen dargestellt. Die über Navionics-Karten verfügbaren Tiden- und Strömungsinformationen sind datums- und zeitspezifisch. Das System bietet zur Darstellung der Tiden- und Strömungsbewegungen im Verlauf der Zeit animierte Pfeile und/ oder Messanzeigen.
  • Seite 47: Karten Einstellungen

    Stein-Filter-Level Hiermit wird die Identifizierung von Fels und Gestein unterhalb der angegebenen Tiefe auf der Karte ausgeblendet. Dadurch kann die Übersichtlichkeit von Karten in Gegenden verbessert werden, in denen sich weit unterhalb des Tiefgangs Ihres Schiffes viel Gestein befindet. Konturen-Tiefe Legt fest, welche Konturen auf der Karte bis zum ausgewählten Wert für die Konturen-Tiefe angezeigt werden.
  • Seite 48: Boot-Auswahl

    3D-Boot-Auswahl Legt fest, welches Symbol auf 3D-Karten verwendet werden soll. Distanz-Ringe Die Distanz-Ringe können verwendet werden, um die Distanz zwischen Ihrem Schiff und anderen Feldobjekten anzuzeigen. Der Distanz-Maßstab wird vom System automatisch an den Feld- Maßstab angepasst. Verlängerungslinien Heading extension (Fahrtrichtungsverlängerung) und Kurs- Verlängerung Auswahl zum Anzeigen oder Ausblenden des Kurses und der Kurs- Verlängerungslinien für Ihr Schiff.
  • Seite 49 Der Kurs Ihres Schiffes basiert auf den Informationen des aktiven Kurs-Sensors. Die COG-Daten basieren auf den Informationen des aktiven GPS-Sensors. SonarChart Live-Tidenkorrektur Wenn diese Funktion aktiviert ist, nutzt die Tidenkorrektur Informationen von nahe gelegenen Gezeitenstationen (falls vorhanden), um die Tiefenwerte anzupassen, die von SonarChart Live genutzt werden, wenn das Sonar aufgezeichnet wird.
  • Seite 50: Karte Ausblenden

    Karte ausblenden Ú Hinweis: Diese Option ist nur verfügbar, wenn Lowrance- Karten angezeigt werden. Wenn die Option auf EIN gesetzt ist, wird die Karte (Hintergrund) nicht im Kartenfeld angezeigt. Stattdessen werden das Boot, Bootsverlängerungen, die Wegpunkte und die Routen auf einem weißen Hintergrund angezeigt.
  • Seite 51: Wegpunkte, Routen Und Trails

    Bearbeitungsfunktionen und Einstellungen für diese Elemente zugreifen. Verwenden der Synchronisierungsfunktion Sie können sich über einen Browser unter www.letsembark.io oder über Ihr Mobilgerät bzw. Ihr Tablet bei Ihrem Lowrance-App-Konto anmelden, um Folgendes zu verwalten (neu erstellen, ändern, verschieben und löschen): •...
  • Seite 52: Synchronisieren

    Informationen über das Herstellen einer Verbindung zum Internet finden Sie unter "Internetverbindung" auf Seite 183. Synchronisieren Rufen Sie zum Synchronisieren der MFD-Daten und der Lowrance- App-Kontodaten (einschließlich Ihrer Daten unter www.letsembark.io) die Funktion „Meine Daten synchronisieren“ im Dialogfeld „Systemkontrolle“ oder im Dialogfeld „Service- Einstellungen“...
  • Seite 53: Über Wegpunkte

    Über Wegpunkte Ein Wegpunkt ist eine vom Benutzer gesetzte Markierung auf dem/ der: • Karte • Sonar-Bild • Radar-Bild • Steuer-Anzeige Jeder Wegpunkt besitzt eine exakte Position mit Längen- und Breitenkoordinaten. Ein Wegpunkt, der auf dem Sonar-Bild gesetzt wird, verfügt zusätzlich zu den Positionsdaten über einen Tiefenwert.
  • Seite 54: Verschieben Eines Wegpunktes

    Anstelle der Auswahl eines Symbols, wählen Sie die Menüschaltfläche in der unteren rechten Ecke, um zum vorherigen Dialog "Neuer Wegpunkt" zurückzukehren. Diese Auswahl wird der dauerhafte Modus, und das nächste Mal, wenn Sie einen neuen Wegpunkt einrichten wird der Dialog "Neuer Wegpunkt" angezeigt. Verschieben eines Wegpunktes Ein Wegpunkt kann von seiner Position verschoben werden, wenn er aktiv ist und im Menü...
  • Seite 55: Wegpunkt-Alarmeinstellungen

    Erstellen eines MOBs So erstellen Sie einen Mann-über-Bord-Wegpunkt (Man Overboard, MOB): • Drücken Sie gleichzeitig die Tasten zum Vergrößern (+) und Verkleinern (-) Wenn Sie die MOB-Funktion aktivieren, werden folgende Aktionen automatisch ausgeführt: • Es wird ein MOB-Wegpunkt an der Schiffsposition gesetzt •...
  • Seite 56: Erstellen Einer Neuen Route Im Kartenfeld

    Über Routen Eine Route besteht aus mehreren Routenpunkten, die in der Reihenfolge Ihrer geplanten Navigation erfasst wurden. Wenn Sie eine Route im Kartenfeld auswählen, wird sie in Grün, zusammen mit dem Routennamen angezeigt. Erstellen einer neuen Route im Kartenfeld Aktivieren Sie den Cursor im Kartenfeld Wählen Sie die Option "Neue Route"...
  • Seite 57: Umwandeln Von Trails In Routen

    Umwandeln von Trails in Routen Sie können im Dialogfeld Trail bearbeiten (Edit Trail) einen Trail in eine Route umwandeln. Sie rufen dieses Dialogfeld auf, indem Sie den Trail aktivieren und dann das Popup-Fenster für den Trail oder die Menü-Option Trail auswählen. Auf das Dialogfeld Trail bearbeiten können Sie auch zugreifen, indem Sie auf der Startseite das Tool Wegpunkte, anschließend die Registerkarte Trail und dann im Trail-Dialogfenster den...
  • Seite 58 Setzen Sie mindestens zwei Routenpunkte auf eine neue Route oder öffnen Sie eine vorhandene Route zum Bearbeiten. Wählen Sie die Menüoption Dock-to-dock-Autorouting und anschließend: - Komplette Route - wenn das System neue Routenpunkte zwischen dem ersten und dem letzten Routenpunkt der offenen Route hinzufügen soll.
  • Seite 59: Das Dialogfeld Edit Route (Route Bearbeiten)

    • Die Option Auswahl wird verwendet, um einen Teil der Route im Autorouting-Modus zu navigieren. Zwei Routenpunkte ausgewählt Automatisches Routing-Ergebnis Das Dialogfeld Edit Route (Route bearbeiten) Im Dialogfeld Route bearbeiten können Sie Routen und Routenpunkte verwalten und Routeneigenschaften ändern. Dieses Dialogfeld wird durch Auswählen des Popup-Fensters einer aktiven Route oder über das Menü...
  • Seite 60: Löschen Von Routen

    Löschen von Routen Sie können eine Route durch Auswählen der Menüoption Löschen löschen, sofern die Route auf dem Bedienfeld aktiviert ist. Sie können eine Route auch löschen, indem Sie die Route im Dialogfeld Routen auswählen und dann im Dialogfeld Route bearbeiten löschen.
  • Seite 61: Traileinstellungen

    • Wählen Sie den Trail auf der Karte und dann den Trail im Menü aus. • Wählen Sie im Dialogfeld Trails den Trail aus. Traileinstellungen Trails bestehen aus einer Reihe von Punkten, die durch Liniensegmente verbunden werden, deren Länge von der Aufzeichnungsfrequenz abhängt.
  • Seite 62: Navigieren

    Navigieren Info zum Navigieren Mit der Navigationsfunktion des Systems können Sie zur Cursor- Position, zu einem Wegpunkt oder entlang einer vordefinierten Route navigieren. Verfügt Ihr System über eine Autopilotfunktion, können Sie die automatische Navigation des Schiffes mit dem Autopiloten einstellen. Weitere Informationen zur Positionierung von Wegpunkten und zum Erstellen von Routen finden Sie unter "Wegpunkte, Routen und Trails"...
  • Seite 63: Navigieren Zur Cursorposition

    Peillinie mit zulässiger Kursabweichung Beim Navigieren auf einer Route zeigt die Peillinie den geplanten Kurs von einem Wegpunkt zum nächsten. Beim Navigieren zu einem Wegpunkt (Cursorposition, MOB oder eine eingegebene Längen-/Breitenposition) zeigt die Peillinie den geplanten Kurs vom Startpunkt der Navigation bis zum Wegpunkt.
  • Seite 64: Starten Einer Route Über Die Steuer-Anzeige

    • das Steuerungsfeld • das Dialogfeld Route Wenn die Routennavigation angezeigt wird, erweitert sich das Menü und zeigt Optionen zum Abbrechen der Navigation, zum Überspringen eines Wegpunktes und zum erneuten Starten der Route von der aktuellen Schiffsposition aus an. Starten einer Route über das Kartenfeld Aktivieren Sie eine Route im Feld, und wählen Sie dann die Menüoption für die Routennavigation aus.
  • Seite 65: Navigieren Mit Dem Autopiloten

    Navigieren mit dem Autopiloten Wenn Sie die Navigation auf einem System mit Autopilot-Funktion starten, werden Sie aufgefordert, den Autopiloten in den Navigationsmodus zu setzen. Wenn Sie den Autopiloten nicht aktivieren, können Sie ihn zu einem späteren Zeitpunkt immer noch über den Autopilot-Controller in den Navigationsmodus setzen.
  • Seite 66 Ziel-Radius Legt einen unsichtbaren Kreis um den Zielwegpunkt fest. Wenn das Schiff sich in diesem Radius befindet, gilt der Wegpunkt als erreicht. Wenn Sie einer Route folgen, definiert der Ankunfts-Radius den Punkt, an dem eine Kursänderung eingeleitet wird. Der Ankunftskreis (1) muss an die Bootsgeschwindigkeit angepasst werden.
  • Seite 67 XTE-Limit Legt fest, wie weit das Schiff von der ausgewählten Route abweichen kann. Wenn das Schiff dieses Limit überschreitet, wird ein Alarm aktiviert. XTE-Alarm (Cross-Track-Fehler Alarm) Aktiviert bzw. deaktiviert den XTE-Alarm. Trails Öffnet den Dialog "Trails", in dem Traileinstellungen angepasst und Trails in Navigationsrouten umgewandelt werden können.
  • Seite 68: Sonar

    Sonar Das -Bild Fischbögen Historienvorschau* Temperaturkurve* Tiefe an der Cursor-Position Amplitudenanzeige* Zoom-Tasten (Bereich) Wassertiefe und Wassertemperatur an der Cursor-Position Bereichsskala Meeresgrund * Optionale Elemente, die Sie einzeln ein- und ausschalten können. Weitere Informationen finden Sie unter "Mehr Optionen" auf Seite 76. Mehrere Quellen Sie können die Quelle für das Bild im aktiven Bedienfeld angeben.
  • Seite 69: Zoomen Von Bildern

    Weitere Informationen zur Auswahl der Quelle für ein Bedienfeld finden Sie unter "Quelle" auf Seite 74. Zoomen von Bildern So bedienen Sie den Zoom: • Drücken Sie die Tasten (+/-). • Tippen Sie auf die Bereich-Schaltflächen (+/-). • Verwenden Sie die Einstellungen im Bereich-Menü. Beim Vergrößern des Bildes wird der Meeresgrund am unteren Rand des Bildschirms gehalten.
  • Seite 70: Anzeigen Der Historie

    Wählen Sie die Menüoption Messen beenden, um den normalen Bildlauf fortzusetzen. Anzeigen der Historie Verwenden Sie die Vorschaufunktion, um die Historie anzuzeigen und zu verschieben. Weitere Informationen finden Sie unter "Vorschau" auf Seite 78. Aufzeichnen von Protokolldaten Starten der Aufzeichnung von Protokolldaten Sie können die Aufzeichnung von Protokolldaten beginnen und die Datei intern im Gerät oder auf einem Speichermedium speichern, das an das Gerät angeschlossen ist.
  • Seite 71: Beenden Der Aufzeichnung Von Logdaten

    Beenden der Aufzeichnung von Logdaten Verwenden Sie die Option Logging beenden, um die Aufzeichnung von Logdaten zu beenden. Anzeigen aufgezeichneter Daten Sie können intern oder extern gespeicherte Sonaraufzeichnungen überprüfen, wenn im Dialogfeld Sonareinstellungen die Option Sonar-Log ansehen ausgewählt ist. Weitere Informationen finden Sie unter "Sonareinstellungen"...
  • Seite 72: Einrichten Des Bildes

    • Verwenden Sie das Dialogfeld Speicher (Storage). Wählen Sie das Symbol Sonar-Speicherdaten (Sonar Logs) und die Daten, die Sie übertragen möchten. Wenn Sie bereits bei C-MAP Genesis angemeldet sind, werden die Dateien übertragen. Wenn Sie nicht angemeldet sind, wählen Sie das Symbol Übertragungen (Transfers), und folgen Sie den Anweisungen, um sich anzumelden und die Speicherdateien an C-MAP Genesis zu übertragen.
  • Seite 73 Fischerei- Tiefe Palette Modus Tiefes Wasser ≤ 5.000 Fuß Tiefblau Langsam Trolling ≤ 400 Fuß Weißer Hintergrund Schnell Trolling ≤ 400 Fuß Weißer Hintergrund Klares Wasser ≤ 400 Fuß Weißer Hintergrund Ice Fishing ≤ 400 Fuß Weißer Hintergrund (Eisangeln) Bereich Die Bereichseinstellung legt die auf dem Bildschirm angezeigte Wassertiefe fest.
  • Seite 74: Empfindlichkeit

    Frequenz Das Gerät unterstützt verschiedene Schwingerfrequenzen. Welche Frequenzen verfügbar sind, hängt vom angeschlossenen Schwinger-Modell ab. • Eine geringe Frequenz, wie z. B. 50 kHz, dringt sehr tief nach unten. Sie erzeugt einen breiteren Kegel, ist gegenüber Rauschen jedoch empfindlicher. Sie eignet sich ideal für die Bodenunterscheidung und Suchen in großflächigen Einzugsbereichen.
  • Seite 75: Fortschrittlich Optionen

    Fortschrittlich Optionen Die Menüoption Erweitert ist nur verfügbar, wenn der Cursor nicht aktiv ist. Störunterdrückung Filtert Signalstörungen heraus und reduziert die Störungen auf dem Bildschirm. Oberflächen-Klarheit Wellenaktivität, Nachlaufströmung und Temperaturunterschiede können zu Störechos auf dem Bildschirm nahe der Oberfläche führen. Mit der Einstellung "Oberflächen-Klarheit" werden Oberflächen-Störechos reduziert, indem die Empfindlichkeit des Empfängers nahe der Oberfläche verringert wird.
  • Seite 76: Mehr Optionen

    Wenn Sie den manuellen Modus des Gerätes verwenden, empfangen Sie möglicherweise keine Tiefenmessungen, oder Sie empfangen falsche Tiefeninformationen. Mehr Optionen Stoppen des Sonars Wenn diese Option aktiviert ist, stoppt der Sonar das Ping-Signal. Verwenden Sie diese Option jederzeit, um das Sonar zu deaktivieren, ohne das Gerät auszuschalten.
  • Seite 77 Verschieben Sie die Zoomleisten auf dem Bild nach oben/unten, um verschiedene Tiefen der Wassersäule anzuzeigen. Bottom Lock / Bodenfesselung Der Modus Bottom Lock (Bodenfesselung) ist hilfreich, wenn Sie Ziele nahe am Grund sehen möchten. In diesem Modus zeigt die linke Seite des Feldes ein Bild, in dem der Grund abgeflacht ist. Die Bereichsskala wird so geändert, dass vom Meeresgrund (0) nach oben gemessen wird.
  • Seite 78: Fisch-Id (Kennung)

    Tiefenlinie Wenn diese Option aktiviert ist, wird auf dem Untergrund eine Linie angezeigt. Die Tiefenlinie erleichtert die Unterscheidung des Bodens von Fischen und Strukturen. Amplitudenanzeige Die Amplitudenanzeige ist die Abbildung eines akustisch empfangenen Echos auf dem Bedienfeld. Die Stärke des jeweiligen Echos wird sowohl durch die Breite als auch durch die Farbintensität dargestellt.
  • Seite 79: Sonareinstellungen

    Traditionelle Fischbögen Fischsymbole Fischsymbole und Tiefenangabe Ú Hinweis: Es handelt sich nicht bei allen Fischsymbolen tatsächlich um Fische. Sonareinstellungen In diesem Abschnitt werden nur die Nutzer-Einstellungen aufgeführt. Informationen zu anderen Installationseinstellungen finden Sie unter "System-Setup" auf Seite 216. Sonar | ELITE FS Bedienungsanleitung...
  • Seite 80: Sidescan

    SideScan Info zu SideScan SideScan bietet eine breite, sehr detailreiche Abdeckung des Meeresbodens zu den Seiten Ihres Bootes. Das SideScan-Bedienfeld ist verfügbar, wenn ein SideScan-fähiger Schwinger an das System angeschlossen wird. Das SideScan-Bedienfeld Unterseite links Struktur an Unterseite Wassersäule Mitte Unterseite rechts Bereichsskala Schaltflächen für Bereich (Zoom)
  • Seite 81: Verwenden Des Cursors Im Bedienfeld

    So ändern Sie den Bereich: • Drücken Sie die Tasten (+/-). • Tippen Sie auf die Bereich-Schaltflächen. • Verwenden Sie die Einstellungen im Bereich-Menü. Verwenden des Cursors im Bedienfeld Durch das Positionieren des Cursors auf dem Bedienfeld, wird das Bild angehalten und das Cursor-Informationsfenster wird aktiviert. Die Distanz auf der linken bzw.
  • Seite 82 Quelle Ú Hinweis: Nur verfügbar, wenn mehrere Quellen mit derselben Funktion verfügbar sind. Wird verwendet, um die Quelle für das Bild im aktiven Bedienfeld anzugeben. Sie können verschiedene Quellen gleichzeitig mit einer mehrteiligen Seitenkonfiguration anzeigen. Die Menüoptionen der einzelnen Felder sind voneinander unabhängig. Ú...
  • Seite 83: Fortschrittlich Optionen

    Paletten Mithilfe dieser Option können Sie die Farbpalette des Bildes auswählen. Fortschrittlich Optionen Oberflächen-Klarheit Wellenaktivität, Nachlaufströmung und Temperaturunterschiede können zu Störechos auf dem Bildschirm nahe der Oberfläche führen. Mit der Einstellung "Oberflächen-Klarheit" werden Oberflächen-Störechos reduziert, indem die Empfindlichkeit des Empfängers nahe der Oberfläche verringert wird. Linkes/rechtes Bild vertauschen Falls erforderlich, spiegelt die linke/rechte Seite des Bildes so, dass sie der Richtung der Schwingerinstallation entspricht.
  • Seite 84: Downscan

    DownScan Informationen zu DownScan DownScan bietet detaillierte Bilder von Struktur und Fischen direkt unter dem Boot. Das DownScan-Bedienfeld ist verfügbar, wenn ein DownScan-fähiger Schwinger an das System angeschlossen ist. Das DownScan-Bedienfeld Oberfläche Fischsichel. Die Fischbögen stammen von der FishReveal- Funktion. Die FishReveal-Funktion ist standardmäßig aktiviert.
  • Seite 85: Verwenden Des Cursors Im Bedienfeld

    Beim Vergrößern des Bildes wird der Meeresgrund am unteren Rand des Bildschirms gehalten. So bedienen Sie den Zoom (Ändern des Bereichs): • Drücken Sie die Tasten (+/-). • Tippen Sie auf die Bereich-Schaltflächen (+/-). • Verwenden Sie die Einstellungen im Bereich-Menü. Verwenden des Cursors im Bedienfeld Durch das Positionieren des Cursors auf dem Bedienfeld, wird das Bild angehalten und das Cursor-Informationsfenster wird aktiviert.
  • Seite 86 Sie können verschiedene Quellen gleichzeitig mit einer mehrteiligen Seitenkonfiguration anzeigen. Die Menüoptionen der einzelnen Felder sind voneinander unabhängig. Ú Hinweis: Die Verwendung von Schwingern mit derselben Frequenz kann zu Störungen führen. Bereich Die Bereichseinstellung legt die auf dem Bildschirm angezeigte Wassertiefe fest.
  • Seite 87: Fortschrittlich Optionen

    Kontrast Bestimmt das Helligkeitsverhältnis zwischen den hellen und dunklen Bereichen auf dem Bildschirm. Ú Hinweis: Wir empfehlen die Verwendung der Auto-Kontrast- Option. Paletten Mithilfe dieser Option können Sie die Farbpalette des Bildes auswählen. Fortschrittlich Optionen Oberflächen-Klarheit Wellenaktivität, Nachlaufströmung und Temperaturunterschiede können zu Störechos auf dem Bildschirm nahe der Oberfläche führen.
  • Seite 88 Empfindlichkeit Legt die Empfindlichkeit der FishReveal-Daten fest. Je höher die Empfindlichkeit, desto mehr Details werden auf dem Bildschirm angezeigt. Je geringer die Empfindlichkeit, desto weniger wird angezeigt. Zu viele Details führen zu Störungsechos auf dem Bildschirm. Wenn die Empfindlichkeit jedoch zu niedrig eingestellt ist, werden schwache Fischbogendaten möglicherweise nicht angezeigt.
  • Seite 89 Vorschau Die gesamte verfügbare Sonarhistorie kann oben auf dem Sonarbildschirm angezeigt werden. Die Vorschauleiste stellt einen Schnappschuss der verfügbaren Sonarhistorie dar. Blättern Sie durch die Sonarhistorie, indem Sie den Vorschauschieberegler horizontal ziehen. Standardmäßig wird die Vorschau aktiviert, wenn der Cursor aktiv ist. Wenn diese Option ausgewählt ist, wird die Vorschaufunktion deaktiviert.
  • Seite 90: Info Zu 3D-Sonar

    3D-Sonar Info zu 3D-Sonar 3D-Sonar ist eine Multibeam-Sonartechnologie, die es Anglern ermöglicht, Fische, Unterwasserstrukturen und Bodenkonturen in einer anpassbaren dreidimensionalen Ansicht anzuzeigen. Bedarf Die Seite 3D-Sonar ist verfügbar, wenn ein 3D-Sonar-fähiger Schwinger über das 3D-Sonar-Modul an das System angeschlossen ist. Das 3D-Bedienfeld In der 3D-Ansicht wird ein Bild des direkt unter dem Schiff befindlichen Meeresbodens erstellt, während sich das Schiff...
  • Seite 91: Zoomen Von Bildern

    Tiefenangabelinie Zoom-Schaltflächen Kontrast Zoomen von Bildern Sie können das Bild mithilfe der displayspezifischen Zoom-Optionen vergrößern und verkleinern. Wenn der Cursor aktiv ist, wird die Anzeige in dem Bereich vergrößert, auf den der Cursor zeigt. Verwenden des Cursors in einem 3D-Bild Der Cursor wird standardmäßig nicht auf dem Bild angezeigt.
  • Seite 92: Optionen Für Den 3D-Modus

    Wenn der Cursor auf einem 3D-Bild positioniert wird, werden keine Tiefeninformationen für den Wegpunkt angegeben. Auf einem 3D- Bild wird der Wegpunkt mithilfe einer unter ihm liegenden Linie angezeigt, um seine Position auf dem Meeresboden anzugeben. Optionen für den 3D-Modus Es stehen zwei Modi für das 3D-Bedienfeld zur Verfügung: •...
  • Seite 93: Fischdarstellungen

    Im Cursormodus bewegt sich das Bild nicht mit dem Schiff mit. Das Bild kann vergrößert werden, und die Kamera kann in jede Richtung gedreht werden, indem Sie auf den Bildschirm tippen und ziehen. Der Cursormodus beinhaltet auch die Cursorfunktionen, die im Abschnitt "Verwenden des Cursors in einem 3D-Bild"...
  • Seite 94: Einrichten Des Bildes

    Einrichten des Bildes Quelle Ú Hinweis: Nur verfügbar, wenn mehrere Quellen mit derselben Funktion verfügbar sind. Wird verwendet, um die Quelle für das Bild im aktiven Bedienfeld anzugeben. Sie können verschiedene Quellen gleichzeitig mit einer mehrteiligen Seitenkonfiguration anzeigen. Die Menüoptionen der einzelnen Felder sind voneinander unabhängig.
  • Seite 95: Fortschrittlich Optionen

    Paletten Mithilfe dieser Option können Sie die Farbpalette des Bildes auswählen. Fortschrittlich Optionen Oberflächen-Klarheit Wellenaktivität, Nachlaufströmung und Temperaturunterschiede können zu Störechos auf dem Bildschirm nahe der Oberfläche führen. Mit der Einstellung "Oberflächen-Klarheit" werden Oberflächen-Störechos reduziert, indem die Empfindlichkeit des Empfängers nahe der Oberfläche verringert wird. Linkes/rechtes Bild vertauschen Falls erforderlich, spiegelt die linke/rechte Seite des Bildes so, dass sie der Richtung der Schwingerinstallation entspricht.
  • Seite 96: Mehr Optionen

    Mehr Optionen Stop Sonar Mit dieser Option können Sie das Bild pausieren. Wenn diese Option aktiviert ist, stoppt der Sonar das Ping-Signal. Verwenden Sie diese Option jederzeit, um das Sonar zu deaktivieren, ohne das Gerät auszuschalten. Live-Historie löschen Löscht die vorhandenen Live-Historiendaten vom Bildschirm und zeigt nur noch die aktuellsten Daten an.
  • Seite 97: Sonareinstellungen

    Sonareinstellungen Im Dialogfeld Sonareinstellungen können Sie Einstellungen am Sonarsystem vornehmen. Weitere Informationen finden Sie unter "Sonareinstellungen" auf Seite 222. 3D-Sonar | ELITE FS Bedienungsanleitung...
  • Seite 98: Livesight

    LiveSight Anforderungen Es ist ein LiveSight-Schwinger erforderlich, der über ein PSI-Modul (Performance Sonar Interface) an das Gerät angeschlossen wurde. Über Der LiveSight-Schwinger kann im Vorwärts- oder Abwärtsmodus verwendet werden. Der Modus ist von der Art der Befestigung des Schwingers abhängig. Wenn ein LiveSight-Schwinger installiert und konfiguriert ist, wird der Startseite eine LiveSight-Schaltfläche hinzugefügt.
  • Seite 99: Livesight-Bedienfelder

    LiveSight-Bedienfelder LiveSight vorwärts LiveSight nach unten LiveSight vorwärts: Skala für Entfernungsbereich LiveSight nach unten: Skala für Breitenbereich LiveSight-Symbol, zeigt die Strahlrichtung an Tiefenbereich-Maßstab Bereichsraster: Das Bereichsraster kann im Menü Mehr ein- und ausgeschaltet werden. Wenn das System mit einem Kurssensor ausgestattet ist, wird das Sonarstrahl-Symbol in der Vorwärtsansicht relativ zum Boot positioniert.
  • Seite 100: Stoppen Des Sonars

    Stoppen des Sonars Mit dieser Option können Sie das Bild pausieren. Wenn diese Option aktiviert ist, stoppt der Sonar das Ping-Signal. Verwenden Sie diese Option jederzeit, um das Sonar zu deaktivieren, ohne das Gerät auszuschalten. Aufzeichnen eines LiveSight-Videos Sie können LiveSight-Videos auf eine Speicherkarte aufnehmen. Alle LiveSight-Aufnahmen werden im Standard-MP4-Format erstellt, weshalb sie ideal für die Wiedergabe auf einem Computer oder die Weitergabe über das Internet sind.
  • Seite 101: Mehr Optionen

    Unten-Menü Vorwärts-Menü Mehr Optionen Ziel-Trails Ein Ziel-Trail stellt die Zielbewegung dar, indem ein Nachglühen angezeigt wird, dessen Intensität im Laufe der Zeit abnimmt. Diese Funktion ist nützlich, um die Bewegung von Zielen relativ zu Ihrem Schiff schnell zu bewerten. Paletten Mithilfe dieser Option können Sie die Farbpalette des Bildes auswählen.
  • Seite 102: Livesight-Einstellungen

    Sie können verschiedene Quellen gleichzeitig mit einer mehrteiligen Seitenkonfiguration anzeigen. Die Menüoptionen der einzelnen Felder sind voneinander unabhängig. Ú Hinweis: Die Verwendung von Schwingern mit derselben Frequenz kann zu Störungen führen. LiveSight-Einstellungen Eine Beschreibung der LiveSight-Einstellungsoptionen finden Sie unter "System-Setup" auf Seite 216. LiveSight | ELITE FS Bedienungsanleitung...
  • Seite 103: Activetarget

    ActiveTarget Über ActiveTarget Diese Funktion ist verfügbar, wenn ein ActiveTarget-Schwinger und sein Sonarmodul mit dem Ethernet-Netzwerk verbunden sind. Wenn ein ActiveTarget-Schwinger und sein Sonarmodul mit dem Ethernet-Netzwerk verbunden sind, steht Ihnen auf der Startseite die Schaltfläche ActiveTarget zur Verfügung. Der ActiveTarget-Schwinger kann in den Suchmodi Vorwärts (ActiveTarget Forward), Nach unten (ActiveTarget Down) und Horizontal (ActiveTarget Scout) verwendet werden.
  • Seite 104: Activetarget-Bedienfeld Für Unten-Modus

    Fisch Skala für Tiefenbereich (vertikaler Abstand zum Schwinger) ActiveTarget-Bedienfeld für Unten-Modus Skala für Entfernungsbereich (Entfernung vom Schwinger) ActiveTarget-Symbol, zeigt die Strahlrichtung an Fischschwarm Unterwasserdickicht mit Fischen darin und rundherum Fischschwarm Einzelner größerer Fisch Skala für Tiefenbereich (vertikaler Abstand zum Schwinger) ActiveTarget | ELITE FS Bedienungsanleitung...
  • Seite 105: Activetarget-Bedienfeld Für Scout-Modus

    ActiveTarget-Bedienfeld für Scout-Modus ActiveTarget-Symbol, zeigt die Strahlrichtung an Fisch Bereichsrasterlinien, die Bereichsrasterlinien können über Mehr aus-/eingeblendet und als gerade oder bogenförmig festgelegt werden. Skala für Entfernungsbereich (Abstand vom Schwinger nach links/rechts) Unterwasserstruktur (Felskante) Bereichsskala (Abstand vom Schwinger nach vorne) Zoomen von Bildern Sie können das Bild mithilfe der displayspezifischen Zoom-Optionen vergrößern und verkleinern.
  • Seite 106: Verwenden Des Cursors Im Bedienfeld

    Verwenden des Cursors im Bedienfeld Der Cursor wird standardmäßig nicht auf dem Bild angezeigt. Durch das Positionieren des Cursors auf dem Bedienfeld, wird das Bild angehalten und das Cursor-Informationsfenster wird aktiviert. Die Tiefe und Reichweite des Cursors wird an der Cursorposition angezeigt.
  • Seite 107: Modi Ändern

    Modi ändern Wählen Sie die Schaltfläche Modus und anschließend den Modus aus, den Sie verwenden möchten. Je nachdem, ob der Vorwärts-, der Unten- oder der Scout-Modus ausgewählt ist, wird das Menü um Optionen für den betreffenden Modus erweitert. Alle Modi verfügen über weitere Optionen mit zusätzlichen Bildeinstellungen.
  • Seite 108: Empfindlichkeit

    Bereich Die Einstellung der Reichweite legt fest, bis zu welcher Reichweite Objekte auf dem Bild zu sehen sind. Ú Hinweis: Diese Option ist nur im Scout-Modus verfügbar. Empfindlichkeit Je höher die Empfindlichkeit, desto mehr Details werden auf dem Bildschirm angezeigt. Je geringer die Empfindlichkeit, desto weniger wird angezeigt.
  • Seite 109: Mehr Optionen

    Mehr Optionen Ziel-Trails Ein Ziel-Trail stellt die Zielbewegung dar, indem ein Nachglühen angezeigt wird, dessen Intensität im Laufe der Zeit abnimmt. Diese Funktion ist nützlich, um die Bewegung von Zielen relativ zu Ihrem Schiff schnell zu bewerten. Paletten Mithilfe dieser Option können Sie die Farbpalette des Bildes auswählen.
  • Seite 110: Activetarget-Einstellungen

    Unten-Ansicht und die andere auf die Voraus-Ansicht eingestellt werden. Ú Hinweis: Die Verwendung von Schwingern mit derselben Frequenz kann zu Störungen führen. Weitere Informationen zum Einrichten von Quellen finden Sie unter "ActiveTarget-Installationseinstellungen" auf Seite 227. ActiveTarget-Einstellungen Eine Beschreibung der ActiveTarget-Einstellungsoptionen finden Sie unter "System-Setup"...
  • Seite 111: Structuremap

    StructureMap Info über StructureMap Die StructureMap-Funktion überlagert SideScan-Bilder einer StructureScan-Quelle auf der Karte. So kann die Umgebung unter Wasser einfacher in Bezug auf Ihre Position visualisiert werden. Auch die Interpretation von SideScan-Bildern wird vereinfacht. Das StructureMap-Bild StructureMap kann als Overlay in Ihrem Kartenfeld angezeigt werden.
  • Seite 112: Gespeicherte Dateien

    Live-Daten Wenn die Option für Live-Daten ausgewählt ist, wird die SideScan- Bildhistorie als Trail hinter dem Symbol des Schiffs angezeigt. Die Länge des Trails ist vom verfügbaren Speicher des Geräts sowie von den Bereichseinstellungen abhängig. Mit zunehmend belegtem Speicherplatz werden die ältesten Daten automatisch gelöscht, wenn neue Daten hinzugefügt werden.
  • Seite 113: Structuremap-Tipps

    StructureMap-Tipps • Wenn Sie eine Abbildung von größeren Strukturen (beispielsweise eines Wracks) wünschen, steuern Sie das Schiff nicht direkt darüber. Lenken Sie das Schiff vielmehr links oder rechts an der Struktur vorbei. • Vermeiden Sie eine Überlappung von alten, gespeicherten Trails, wenn Sie einen Bereich in parallelen Abschnitten scannen.
  • Seite 114 Paletten Mithilfe dieser Option können Sie die Farbpalette des Bildes auswählen. Kontrast Bestimmt das Helligkeitsverhältnis zwischen den hellen und dunklen Bereichen auf dem Bildschirm. Wassersäule Blendet die Wassersäule im Live-Modus ein bzw. aus. Ist die Option AUS, sind Köderfischschwärme auf dem SideScan-Bild möglicherweise nicht zu sehen.
  • Seite 115: Instrumente

    Instrumente Informationen zu Instrumentenfeldern Die Felder bestehen aus mehreren Anzeigen, die auf Dashboards angeordnet werden können. Die Felder können analoge, digitale und Balkendiagrammanzeigen enthalten. Vordefinierte Dashboards und Vorlagen sind ebenfalls enthalten. Beispiel: Erstellen eines Dashboards Verwenden Sie die Menüoption "Neu", um Ihr eigenes Dashboard zu erstellen.
  • Seite 116: Vorhandenes Layout Kopieren

    Verwenden Sie die Menüoptionen, um das Dashboard zu benennen und die Anzeigen auf dem Dashboard zu verwalten. Vorhandenes Layout kopieren Wählen Sie diese Option aus, um ein von Ihnen bereits erstelltes Layout zu kopieren. Verwenden Sie die Menüoptionen, um das Dashboard zu benennen und die Anzeigen auf dem Dashboard zu verwalten.
  • Seite 117: Auswahl Eines Dashboards

    Tastenbedienung Verwenden Sie Pfeiltasten zum Auswählen des Elements, das Sie hinzufügen möchten, und drücken Sie die Eingabetaste. Auswahl von Anzeigedaten Wählen Sie die Anzeige auf dem Dashboard und dann das Menü "Info", um die Daten auszuwählen, die in der Anzeige dargestellt werden sollen.
  • Seite 118: Außenborder-Autopilot

    Außenborder-Autopilot Sicherer Betrieb mit Autopilot Warnung: Ein Autopilot ist eine nützliche Navigationshilfe, ersetzt aber NIEMALS einen menschlichen Navigator. Warnung: Stellen Sie vor der Nutzung sicher, dass der Autopilot korrekt installiert, kommissioniert und kalibriert wurde. Ú Hinweis: Aus Sicherheitsgründen sollte eine physische Standby-Taste verfügbar sein.
  • Seite 119: Aktiven Autopiloten Wählen

    Aktiven Autopiloten wählen Wenn sowohl ein Autopilot-Computer als auch ein Trolling-Motor für die MFD-Kontrolle konfiguriert sind, kann jeweils nur einer von beiden gleichzeitig aktiv sein. Schaltflächen für beide Autopiloten werden in der Kontrollleiste angezeigt. Aktivieren Sie einen Autopiloten, indem Sie die entsprechende Schaltfläche in der Kontrollleiste auswählen, und wählen Sie dann die Schaltfläche "Switch"...
  • Seite 120: Aktivieren Und Deaktivieren Des Autopiloten

    Aktivieren und Deaktivieren des Autopiloten Aktivieren des Autopiloten: • Wählen Sie die gewünschte Modus-Schaltfläche. Der Autopilot wird im ausgewählten Modus aktiviert und die Autopilot-Steuerung zeigt erneut die Optionen für den aktiven Modus an. Deaktivieren des Autopiloten: • Wählen Sie die Schaltfläche Standby. Wenn sich der Autopilot im Standby befindet, muss das Boot manuell gesteuert werden.
  • Seite 121: Steuerkursfixierungs-Modus (A)

    Steuerkursfixierungs-Modus (A) In diesem Modus steuert der Autopilot das Schiff auf dem festgelegten Kurs. Wenn der Modus aktiviert wird, wählt der Autopilot den aktuellen Kompasskurs als festgelegten Kurs aus. Ú Hinweis: In diesem Modus führt der Autopilot keinen Ausgleich infolge des Abdriftens durch Strömung und/oder Wind (W) durch.
  • Seite 122 NAV-Mode Warnung: Der NAV-Modus darf nur in offenen Gewässern verwendet werden. Vor dem Wechsel in den NAV-Modus müssen Sie entlang einer Route oder zu einem Wegpunkt navigieren. Im NAV-Modus steuert der Autopilot das Schiff automatisch zu einer Wegpunktposition oder entlang einer vordefinierten Route. Mithilfe der Positionsinformationen wird der zu steuernde Kurs verändert, um das Schiff auf der Kurslinie Richtung Zielwegpunkt zu halten.
  • Seite 123 Wenden im NAV-Modus Sobald Ihr Schiff einen Wegpunkt erreicht, gibt der Autopilot einen Warnton aus und zeigt ein Dialogfeld mit den neuen Kursinformationen an. Es gibt eine Grenze für die zulässige automatische Kursänderung zum nächsten Wegpunkt einer Route: • Wenn die erforderliche Kursänderung zum nächsten Wegpunkt innerhalb der Grenzwerte für eine Kursänderung liegt, ändert der Autopilot den Kurs automatisch.
  • Seite 124 Variablen für Wenden Alle Wendemanöver, mit Ausnahme der 180°-Wende, bieten Einstellungen, die Sie vor oder während einer Wende anpassen können. Starten einer Wende • Wählen Sie die Backbord- oder Steuerbord-Schaltfläche. 180°-Wende Ändert den aktuell festgelegten Kurs um 180°. Wenn der Autopilot aktiviert ist, wird er in den automatischen Modus geschaltet.
  • Seite 125: Tiefenkonturverfolgung

    • Ändern/drehen. Wenn dieser Wert auf null eingestellt wird, dreht sich das Boot im Kreis. Negative Werte geben einen kleiner werdenden Radius an, positive einen größer werdenden Radius. Zickzack Steuert das Schiff in einem Zickzackmuster. Variablen für Wenden: • Kursänderung •...
  • Seite 126 Ú Hinweis: Wenn Tiefendaten verloren gehen, während DCT ausgeführt wird, wechselt der Autopilot automatisch in den Auto-Modus. Es wird empfohlen, die Alarmfunktion AP Depth Data Missing (AP-Tiefendaten fehlen) zu verwenden, wenn DCT ausgeführt wird. Wenn dieser Alarm aktiviert ist, wird ein Alarm ausgelöst, wenn die Tiefendaten verloren gehen, während DCT ausgeführt wird.
  • Seite 127: Autopilot Einstellungen

    Variablen für Wenden • Ref.- Tiefe: Dies ist die Referenztiefe für die DCT-Funktion. Wenn die DCT-Steuerung eingeleitet wird, erfasst der Autopilot die aktuelle Tiefe und verwendet diese als Referenztiefe. Die Referenztiefe kann bei laufender Funktion geändert werden. • Tiefenzuwachs: Dieser Parameter legt das Verhältnis zwischen Ruderaktivität und der Abweichung von der ausgewählten Tiefenkontur fest.
  • Seite 128: Auto-Ausblenden

    Kartenkompass Mit dieser Funktion können Sie auf dem Kartenfeld ein Kompass- Symbol um Ihr Boot anzeigen. Das Kompass-Symbol ist deaktiviert, wenn der Cursor sich aktiv auf dem Bildschirm befindet. Wähle aktiven Piloten Wählt aus, ob der Autopilot den Trolling-Motor oder die Außenborder steuert.
  • Seite 129: Autopilot Für Den Trolling-Motor

    Autopilot für den Trolling-Motor Sicherer Betrieb mit Autopilot Warnung: Ein Autopilot ist eine nützliche Navigationshilfe, ersetzt aber NIEMALS einen menschlichen Navigator. Warnung: Stellen Sie vor der Nutzung sicher, dass der Autopilot korrekt installiert, kommissioniert und kalibriert wurde. Ú Hinweis: Aus Sicherheitsgründen sollte eine physische Standby-Taste verfügbar sein.
  • Seite 130: Das Autopilot-Bedienfeld Für Den Trolling-Motor

    Das Autopilot-Bedienfeld für den Trolling- Motor Kontrollleiste Autopilot-Bedienfeld, deaktiviert Autopilot-Bedienfeld, aktiviert Modus-Anzeige Liste der verfügbaren Modi Schaltfläche Record/Save (Aufzeichnen/Speichern) Modusabhängige Informationen Modusabhängige Schaltflächen Engage-/Standby-Schaltfläche Wenn das Autopilot-Bedienfeld das aktive Feld ist, wird es durch eine Umrandung gekennzeichnet. Ú Hinweis: Das Autopilot-Bedienfeld kann auch über das Dialogfeld Systemkontrolle aktiviert werden.
  • Seite 131: Autopilot-Anzeige

    Der Autopilot wird im ausgewählten Modus aktiviert und die Autopilot-Steuerung zeigt erneut die Optionen für den aktiven Modus an. Deaktivieren des Autopiloten: • Wählen Sie die Schaltfläche Standby. Wenn sich der Autopilot im Standby befindet, muss das Boot manuell gesteuert werden. Autopilot-Anzeige Die Autopilot-Informationsleiste zeigt Autopilot-Informationen an.
  • Seite 132 Cursor Navigiert zur Cursorposition und hält das Schiff dann an dieser Position. Wegpunkt Navigiert zum ausgewählten Wegpunkt und hält das Schiff dann an dieser Position. Standort Hält das Schiff an der aktuellen Position. Positionsänderung im Anker-Modus Verwenden Sie die Pfeilschaltflächen, um die Schiffsposition im Anker-Modus zu ändern.
  • Seite 133: Steuerung Mit Wendemustern

    Im NAV-Modus steuert der Autopilot das Schiff automatisch zu einer Wegpunktposition oder entlang einer vordefinierten Route. Mithilfe der Positionsinformationen wird der zu steuernde Kurs verändert, um das Schiff auf der Kurslinie zu halten und den Zielwegpunkt anzusteuern. Bei Ankunft am Ziel wechselt der Autopilot in den ausgewählten Ankunftsmodus.
  • Seite 134 Starten einer Wende • Wählen Sie die Backbord- oder Steuerbord-Schaltfläche. Variablen für Wenden Alle Wendemuster bieten Einstellungen, die Sie vor oder während einer Wende anpassen können. U-Turn (180°-Wende) Ändert den aktuell festgelegten Kurs um 180°. Variable für Wende: • Wenderadius Kreiswende Steuert das Schiff in einem Kreis.
  • Seite 135: Geschwindigkeitsregelung Am Trolling-Motor

    Variable für Wende: • Abstand der Schenkel • Anzahl der Schenkel S-Wende Damit giert das Schiff um den Hauptkurs (Heading). Variablen für Wenden: • Wenderadius • Kursänderung • Anzahl der Schenkel Geschwindigkeitsregelung am Trolling- Motor Im Modus "Kurs Lock", im NAV- Modus und im Wendemuster kann mit der Steuerung des Autopilot-Systems die Trolling- Motorgeschwindigkeit gesteuert werden.
  • Seite 136: Autopilot-Einstellungen

    Weitere Informationen finden Sie unter "Wegpunkte, Routen und Trails" auf Seite 51. Autopilot-Einstellungen Die Optionen im Dialogfeld Autopilot-Einstellungen können variieren. Kartenkompass Mit dieser Funktion können Sie auf dem Kartenfeld ein Kompass- Symbol um Ihr Boot anzeigen. Das Kompass-Symbol ist deaktiviert, wenn der Cursor sich aktiv auf dem Bildschirm befindet.
  • Seite 137: Menü Für Ankerpunkte

    Heading Lock Der aktuelle Steuerkurs des Schiffes wird gesperrt und beibehalten. Anker Verankert das Schiff am Bestimmungsort. Menü für Ankerpunkte Der Trolling-Motor kann eine Anzahl von Ankerpunkten speichern, die mit dem Präfix MTG gekennzeichnet sind. Die Ankerpunkte im Trolling-Motor werden im Dialogfeld Ankerpunkt angezeigt. Diese MTG-Ankerpunkte können im MFD-System als ein Wegpunkt gespeichert werden.
  • Seite 138 Wählen Sie zu jeder einzelnen Taste, die Sie konfigurieren möchten, eine Aktion aus der Dropdown-Liste. Autopilot für den Trolling-Motor | ELITE FS Bedienungsanleitung...
  • Seite 139: Audio

    Audio Info Audiofunktion Wenn ein kompatibler Audioserver korrekt installiert/angeschlossen und in Ihrem System eingerichtet wurde, können Sie das Audiosystem mit der Anlage steuern und anpassen. Die Audio-Steuerung Die Steuerschaltflächen, Werkzeuge und Optionen variieren je nach Audioquelle. Kontrollleiste Audio-Bedienfeld, kleine und große Displays Quelle und Quellinformationen Steuertasten ON/OFF- (EIN/AUS) Taste...
  • Seite 140: Einrichten Der Lautsprecher

    Audio server (Audioserver) Wenn mehrere Audioquellen mit dem gleichen Netzwerk verbunden sind, muss eines der Geräte als Audioserver ausgewählt werden. Wenn nur eines der Geräte vorhanden ist, wird es automatisch als Audioserver ausgewählt. Einrichten der Lautsprecher Ú Hinweis: Die Anzahl der Mischpultoptionen hängt vom aktiven Audio-Server ab.
  • Seite 141: Verwenden Des Am/Fm-Radios

    Verwenden des AM/FM-Radios Auswahl des Empfangsbereichs Bevor Sie FM, AM oder ein UKW-Radio nutzen können, müssen Sie den richtigen Empfangsbereich für Ihren Standort auswählen. Radiokanäle Einstellen eines AM-/FM-Radiosenders • Halten Sie die Schaltflächen links oder rechts der Audiosteuerung gedrückt. Um einen Sender als Favoriten zu speichern: •...
  • Seite 142: Videostandard

    Videostandard Wählen Sie für den Audio-Server das Videoformat aus, das dem angeschlossenen Display entspricht. Audio | ELITE FS Bedienungsanleitung...
  • Seite 143: Radar

    Radar Info über Radar Mehrere Radarsensoren werden unterstützt. In diesem Kapitel werden die Funktionen und Optionen für eine Vielzahl unterstützter Radargeräte beschrieben.Welche Funktionen und Optionen verfügbar sind, ist von der/den an Ihr System angeschlossen Radarantenne(en) abhängig. Unterstütztes Radar Das Halo Dome Radar wird unterstützt. Das Radarfeld Orientierung Bereich...
  • Seite 144: Duales Radar

    Distanz Ringe* Cursor-Positionsfenster * Optionale Radarsymbole Über das Menü "Radar" können Sie Radarsymbole grundsätzlich auf EIN oder AUS setzen. Wie einzelne Radarsymbole aktiviert bzw. deaktiviert werden, wird im Abschnitt Radareinstellungsfeld beschrieben. Duales Radar Sie können eine beliebige Kombination aus zwei unterstützten Radaren anschließen und beide Radarbilder gleichzeitig betrachten.
  • Seite 145: Radar-Overlay

    Radar-Overlay Sie können das Radarbild in die Karte einblenden. Sie können das Radarbild einfacher interpretieren, indem Sie die Radarziele mit den kartografierten Objekten in Einklang bringen. Ú Hinweis: Im System muss ein Kurssensor vorhanden sein, um das Radar-Overlay anzuwenden. Wenn Sie die Option Radar-Overlay ausgewählt haben, stehen Ihnen auch im Menü...
  • Seite 146: Radarbereich

    Ú Hinweis: Darüber hinaus können Sie den Radar über das Dialogfeld Systemsteuerung (System Controls) in den Standby-Modus versetzen. Senden Der Scanner ist eingeschaltet und sendet. Erkannte Ziele werden im PPI (Position Plan Indicator) des Radars angezeigt. Ú Hinweis: Darüber hinaus können Sie den Radar über das Dialogfeld Systemsteuerung (System Controls) in den Übertragungsmodus versetzen.
  • Seite 147: Anpassen Des Radarbildes

    Anpassen des Radarbildes Sie können das Radarbild ggf. verbessern, indem Sie die Radarempfindlichkeit einstellen und die Signale von zufälligen Echos von See- und Wetterbedingungen filtern. Sie können die Bildeinstellungen im Radar-Menü anpassen. Die Menüoptionen können je nach Funktionsumfang des Radars variieren.
  • Seite 148 GAIN des Radarempfängers wird während der Umdrehung leewärts dynamisch verstärkt, um die Zielsensibilität in schwerer See zu erhöhen. Bei GAIN oder SEA = MANUAL ist die direktionale Festzielunterdrückung deaktiviert (nicht direktional). Außerdem können Sie über die Einstellungen CALM, MODERATE oder ROUGH für die STC-Kurve im Radaroptionsmenü das Radarbild entsprechend Ihren Anforderungen optimieren.
  • Seite 149: Verwenden Des Cursors In Einem Radarfeld

    Rain-Filter Der Rain-Filter wird verwendet, um die Auswirkungen von Regen, Schnee und anderen Wetterbedingungen auf dem Radarbild zu minimieren. Der Wert sollte nicht zu stark erhöht werden, weil anderenfalls echte Ziele "herausgefiltert" werden könnten. Verwenden des Cursors in einem Radarfeld Der Cursor wird standardmäßig im Radarfeld nicht angezeigt.
  • Seite 150: Erweiterte Radar-Optionen

    Erweiterte Radar-Optionen Die Menüoptionen können je nach Funktionsumfang des Radars variieren. Störunterdrückung Legt die Stärke des Geräuschfilters des Radars fest. Bei größeren Bereichen mit der Einstellung "Low" oder "High" ist die Zielsensibilität stärker, führt aber zu einem gewissen Grad an Verlusten bei der Zieltrennung.
  • Seite 151: Zieltrennung

    Zieltrennung Steuert die Zielunterscheidung des Radars (Trennung zwischen Objekten ist deutlicher). Schnell-Scan Legt die Drehgeschwindigkeit der Radarantenne fest. Diese Option ermöglicht schnellere Zielaktualisierungen. Ú Hinweis: Je nach Radareinstellungen, Modus und ausgewähltem Bereich wird die maximale Drehzahl möglicherweise nicht erreicht. Das Radar dreht sich nur so schnell wie es die aktuellen Einstellungen gestatten.
  • Seite 152: Velocitytrack-Einstellungen

    • Die relative Geschwindigkeit des Ziels ist größer als der Schwellenwert der VelocityTrack-Geschwindigkeit. • Das Ziel ist nicht geostationär (z. B. Land oder Markierungsboje). Folgende Optionen sind verfügbar: • Aus – Schaltet Doppler-Färbung aus • Normal – Sich nähernde und entfernende Ziele sind farblich gekennzeichnet.
  • Seite 153 diese Situationen erkennen, um die VelocityTrack-Funktion als Hilfsmittel zur Vermeidung von Kollisionen sicher einzusetzen. Beispiele für das Verhalten von VelocityTrack in 2 Navigationsszenarien werden unten dargestellt. Die Abbildungen zeigen Ziel (A), das den Weg des eigenen Schiffes (B) kreuzt. 0° 0°...
  • Seite 154: Radarausrichtung

    • Nicht eingefärbt (C3 und D3/D4), gibt an, dass es vorübergehend neutral ist, weil die relative Geschwindigkeit an dieser Stelle niedriger ist als der Geschwindigkeitsgrenzwert von VelocityTrack. • Blau (C4/C5 und D5) bedeutet, dass sich das Ziel vom eigenen Schiff wegbewegt und seine relative Geschwindigkeit an diesem Punkt größer ist als der Geschwindigkeitsgrenzwert von VelocityTrack.
  • Seite 155 ausgerichtet. Das Radarbild wird relativ zum eigenen Schiff angezeigt. Wenn das Schiff wendet, dreht sich auch das Radarbild. Ú Hinweis: Die Option Fahrtrichtung oben ist nur im Modus Relative Bewegung verfügbar. Es ist der einzige verfügbare Ausrichtungsmodus, wenn das Radar nicht mit einer Kursquelle verbunden ist.
  • Seite 156: Verschieben Der Ppi-Mitte

    True-Motion In diesem Modus bewegen sich bei Fahrt Ihr Boot und andere sich bewegende Zielzeichen auf dem Radar-PPI (tatsächliche Bewegung) mit. Alle statischen Objekte behalten eine feste Position bei. Wenn das Schiffssymbol 75 % des Bildschirm-Radius (A) erreicht, wird das Radarbild mit dem Schiffssymbol neu positioniert (B) –...
  • Seite 157: Abweichung

    Ú Hinweis: Die Peilskala richtet sich nach dem gemeinsamen Referenzpunkt (CCRP), während der Offset der Einstellung der Radarantennenposition auf dem PPI dient. Das maximale Off- Centering beläuft sich auf 75 % des Radius des aktuellen Bereichs. Dies kann dazu führen, dass sich der CCRP außerhalb der Peilskala befindet.
  • Seite 158: Ebl-/Vrm-Marker

    EBL-/VRM-Marker Mit der elektronischen Peillinie (EBL) und dem variablen Messring (VRM) können Sie schnell zu allen Schiffen und Landmassen im Radarfeld die Distanzen und Peilungen messen. Es können zwei verschiedene EBL/VRMs auf dem Radarbild platziert werden. EBL/VRMs werden standardmäßig ausgehend von der Mitte des Schiffes positioniert.
  • Seite 159: Versetzen Einer Eblvrm-Markierung

    Wählen Sie einen der EBL/VRM-Marker aus. - Die EBL-Linie und der VRM-Kreis werden entsprechend der Cursor-Position positioniert. Versetzen einer EBLVRM-Markierung Stellen Sie sicher, dass der Cursor nicht aktiv ist. Rufen Sie das Menü auf, wählen Sie EBL/VRM und anschließend die zu versetzende Markierung aus. Wählen Sie die Offset-Option aus.
  • Seite 160: Marpa-Ziele

    Form: Sektor Form: Kreis Alarm-Einstellungen Es wird ein Alarm ausgelöst, wenn ein Radarziel in die Guard Zone eindringt. Sie können festlegen, ob der Alarm ausgelöst werden soll, wenn das Ziel in die Zone eintritt oder sie verlässt. Empfindlichkeit Die Empfindlichkeit der Guard Zone kann so eingestellt werden, dass Alarme für kleine Ziele vermieden werden.
  • Seite 161: Verfolgen Von Marpa-Zielen

    Überwachung von MARPA-Ziel (nicht in Bewegung oder vor Anker). Überwachung von MARPA-Ziel mit Verlängerungslinie in sicherer Entfernung Gefährliches MARPA-Ziel. Ein Ziel wird als gefährlich eingestuft, wenn es in die im Radarfeld definierte Guard Zone eindringt. Wenn über einen bestimmten Zeitraum keine Signale empfangen werden, wird ein Ziel als verloren eingestuft.
  • Seite 162: Marpa Alarmeinstellungen

    MARPA Alarmeinstellungen Sie können die folgenden MARPA-Alarme definieren: MARPA-Ziel verloren • Legt fest, ob ein Alarm ausgelöst wird, wenn ein MARPA-Ziel verloren geht. MARPA nicht verfügbar • Legt fest, ob ein Alarm ausgelöst wird, wenn Sie nicht über die zur Ausführung von MARPA erforderlichen Eingaben verfügen (gültige GPS-Position und an den Radarserver angeschlossenen Kurssensor).
  • Seite 163: Marpa-Einstellungen

    Radarsymbole Sie können auswählen, welche optionalen Radarelementen, der aktiviert bzw. deaktiviert werden zusammengefasst als aus dem Menü. Siehe Radarfeld-Abbildung. Peilungen Hiermit wählen Sie aus, ob die Peilung mit Bezug auf Geografisch-/ Magnetisch-Nord (°T/°M) oder relativ zu Ihrem Schiff (°R) gemessen werden soll.
  • Seite 164 Sicherheitskreis Ein Sicherheitskreis kann um Ihr Schiff gesetzt werden, um einen Gefahrenbereich zu markieren. Der Radius des Kreises entspricht dem nächsten Punkt der Annäherung, wie im Dialogfenster Gefährliches Fahrzeug festgelegt. Siehe "Definition gefährlicher Schiffe" auf Seite 171. Radar | ELITE FS Bedienungsanleitung...
  • Seite 165: Ais

    Informationen zum AIS Wenn ein kompatibles AIS (Automatic Identification System) an das System angeschlossen wird, können alle AIS-Ziele angezeigt und verfolgt werden. Sie können außerdem Meldungen und Positionen von Schiffen sehen, die innerhalb der Reichweite DSC- Übertragungen vornehmen. AIS-Ziele können als Überlagerung auf Karten- und Radarbildern angezeigt werden.
  • Seite 166: Anzeigen Von Zielinformationen

    Anzeigen von Zielinformationen Das Dialogfeld Vessels (Schiffe) Im Dialogfeld Vessels (Schiffe) wird eine Liste aller Ziele angezeigt. Standardmäßig listet das Dialogfeld Ziele nach Entfernung zum eigenen Schiff geordnet auf. Sie können die Sortierreihenfolge ändern und nur einen ausgewählten Zieltyp anzeigen. Im Dialogfeld Vessels (Schiffe) werden auch empfangene AIS- Nachrichten aufgelistet.
  • Seite 167: Rufen Eines Ais Schiffes

    Rufen eines AIS Schiffes Wenn das -System über ein UKW-Funkgerät mit DSC (Digital Select Calling) für Rufe per NMEA 2000 verfügt, können Sie einen DSC- Funkruf zu anderen Booten vom Gerät aus vornehmen. Die Rufoption ist im Dialogfeld AIS-Schiffsdaten sowie im Dialogfeld Schiffsstatus verfügbar.
  • Seite 168: Schiffsalarme

    Sie haben folgende Optionen: • Ignorieren des Alarmes - Das akustische Alarmsignal wird ausgeschaltet, und die Meldung wird geschlossen. Der Alarm wird nicht erneut angezeigt. Ú Hinweis: Wenn Sie den Alarm ignorieren, bleibt das AIS SART- Symbol weiterhin auf Ihrer Karte sichtbar und die AIS SART bleibt in der Schiffsliste erhalten.
  • Seite 169: Ais-Zielsymbole

    AIS-Zielsymbole Sicheres AIS-Ziel mit ausgeschalteter Kursverlängerungslinie. Fette Linien weisen auf gefährliche AIS-Ziele hin. Sich bewegendes und sicheres AIS-Ziel mit Kursverlängerungslinie Gefährliches AIS-Ziel, dargestellt mit fett formatierter Linie Ein Ziel wird aufgrund der Bereichseinstellungen für CPA und TCPA als gefährlich eingestuft. Siehe "Definition gefährlicher Schiffe".
  • Seite 170: Schiffseinstellungen

    AtoN (Navigationshilfen) Schiffseinstellungen MMSI Wird zur Eingabe Ihrer MMSI-Nummer (Maritime Mobile Service Identity) in das System verwendet. Sie müssen diese Nummer eingegeben haben, um adressierte Meldungen von AIS- oder DSC- Schiffen zu erhalten. Darüber hinaus muss Ihre MMSI-Nummer eingegeben werden, um zu vermeiden, dass Ihr eigenes Schiff als AIS-Ziel auf der Karte angezeigt wird.
  • Seite 171: Kurs-Verlängerung

    Kurs-Verlängerung Sie können die Länge der COG-Verlängerungslinien (Kurs über Grund) für AIS-Schiffe einstellen. Die Länge der Verlängerungslinien wird entweder als feste Distanz oder zur Anzeige der Entfernung verwendet, die ein Schiff in einem ausgewählten Zeitraum zurücklegt. Weitere Informationen zu Verlängerungslinien für Ihr Schiff finden Sie im Abschnitt "Verlängerungslinien"...
  • Seite 172: Siriusxm-Wetterfunktionen

    SiriusXM-Wetterfunktionen Anforderungen • An Ihr System muss ein Navico WM-4 Satelliten- Wetterempfängermodul angeschlossen sein. • Ein Paket/Abonnement für den SiriusXM-Wetterdienst. Weitere Informationen finden Sie auf der Website www.siriusxm.com/ sxmmarine. Informationen zu SiriusXM-Wetter Ú Hinweis: SiriusXM-Wetter ist nur in Nordamerika verfügbar. Wenn ein unterstütztes Navico Satelliten-Wetterempfängermodul mit entsprechendem Abonnement in Ihr System integriert ist, sind SiriusXM-Seewetterinformationen verfügbar.
  • Seite 173: Sirius-Wetterzentrale

    Im Statusfeld wird die Signalstärke als 1/3 (schwach), 2/3 (gut) oder 3/3 (bevorzugt) angezeigt. Es werden auch der Antennenstatus, das Service-Level und die elektronische Seriennummer für das Wettermodul angezeigt. Sirius-Wetterzentrale Die Sirius-Wetterfunktion kann als Overlay in Ihrem Kartenfeld eingeblendet werden. Wenn die Overlay-Option "Wetter"...
  • Seite 174: Anzeigen Von Wetterdetails

    Oberflächen-Beobachtungen Sturmsymbol Vorhersage durch Windfahnen Farbschattierung für Temperatur der Wasseroberfläche (SST) SST-Farbleiste Anzeigen von Wetterdetails Wenn das Popup-Fenster aktiviert ist, können Sie ein Wettersymbol auswählen, um die Identität der Beobachtung anzuzeigen. Wenn Sie das Popup-Fenster auswählen, werden weitere Informationen zur Beobachtung angezeigt. Sie können Wetterdaten auch über das Menü...
  • Seite 175: Fischkarten-Overlay

    Fischkarten-Overlay Wenn der Navico WM-4-Empfänger mit Ihrem System verbunden ist und ein entsprechender SiriusXM-Seewetterdienst abonniert wurde, sind Fischkarten-Overlays verfügbar. Mit dem Fischkarten-Overlay können Sie erkennen, in welchen Bereichen die Wahrscheinlichkeit am höchsten ist, die von Ihnen gewünschten Fische anzutreffen. Weitere Informationen finden Sie auf www.siriusxm.com/sxmmarine.
  • Seite 176 Temperatur der Wasseroberfläche (SST) Sie können sich die SST als Farbverlauf oder Text anzeigen lassen. Wenn die Farbcodierung ausgewählt wurde, wird die SST-Farbleiste auf der linken Seite des Displays angezeigt. Sie legen fest, wie die Farbcodierung zur SST-Erkennung verwendet werden soll. Weitere Informationen finden Sie unter "Anpassen der Farbcodierungen"...
  • Seite 177 Wird eine Kombination von 5- und 10-Knoten-Windstärken an einer Windfahne angezeigt, werden diese addiert, um die Gesamtwindgeschwindigkeit zu erhalten. Im nachstehenden Beispiel werden mit 3 x große Windstärke + 1 x geringe Windstärke = 35 Knoten angezeigt, und 60 Knoten werden mit 1 x Pfeil- Windstärke + 1 x große Windstärke angezeigt.
  • Seite 178: Tropische Meldungen

    Sie können ein Seegebiet auswählen und die entsprechende Vorhersage anzeigen. Zudem können Sie ein Seegebiet als aktuelles Interessengebiet markieren, um dann über alle Wetterwarnhinweise für dieses Gebiet benachrichtigt zu werden. Tropische Meldungen Sie können tropische Meldungen lesen, einschließlich Informationen zu den tropischen Wetterbedingungen. Diese Meldungen sind für den gesamten Atlantik und für den Ostpazifik verfügbar.
  • Seite 179: Wetteralarme

    Sie können die Vergangenheit oder Zukunft abhängig von der eingeschalteten Wetteranzeige animieren: • Mit der Niederschlagseinblendung können Sie Animationen für vergangene Wetterbedingungen durchführen, die in unmittelbarer Zukunft jedoch nur prognostizieren. • Mit der Wellenhöhenfarbeinblendung können Sie auch Animationen für die Zukunft durchführen (Wettervorhersagen). Ist diese Option aktiviert, wird die Zeit für die aktuelle grafische Animation im Bedienfeld angezeigt.
  • Seite 180: Alarme

    Alarme Über das Alarmsystem Das System prüft während des Betriebs permanent, ob gefährliche Situationen oder Systemfehler auftreten. Meldungstypen Die Meldungen werden nach der Auswirkung der gemeldeten Situation auf Ihr Schiff klassifiziert. Folgende Farbcodes werden verwendet: Farbe Wichtigkeit Kritischer Alarm Orange Wichtiger Alarm Gelb Standardalarm...
  • Seite 181: Bestätigen Von Meldungen

    Alarm ganz oben steht. Die verbleibenden Alarme sind im Alarmdialog aufgeführt. Bestätigen von Meldungen Die Optionen des Alarmdialogfelds für das Bestätigen einer Meldung variieren je nach Alarm: • Schließen Setzt den Alarmstatus auf Bestätigt. Der Alarmton verstummt und das Dialogfeld Alarm wird geschlossen. Allerdings bleibt der Alarm in der Alarmliste aktiv, bis die Alarmursache beseitigt wurde.
  • Seite 182 Alarme | ELITE FS Bedienungsanleitung...
  • Seite 183: Internetverbindung

    Internetverbindung Internetnutzung Einige Funktionen dieses Gerätes benötigen eine Internetverbindung, um Downloads und Uploads durchzuführen. Bei Internetnutzung über die Internetverbindung eines verbundenen Mobiltelefons oder über eine Pay-per-MB- Internetverbindung können beträchtliche Datenmengen anfallen. Möglicherweise erhebt Ihr Dienstanbieter Gebühren für die von Ihnen übermittelten Datenmengen. Wenden Sie sich im Zweifelsfall an Ihren Dienstanbieter, um sich über Kosten und Einschränkungen zu informieren.
  • Seite 184: Verbinden Mit Dem Internet

    Verbinden mit dem Internet Wird für die Verbindung zu einem Hotspot mit Internetzugang verwendet. Wenn eine Verbindung hergestellt wurde, ändert sich der Text so, dass Bereits verbunden (Already connected) angezeigt wird. Ihr Telefon/Tablet verbinden Zum Verbinden eines Telefons oder eines Tablets mit dem MFD. Weitere Informationen finden Sie unter "Fernbedienung des MFD"...
  • Seite 185: Hotspot-Einstellungen

    Integriertes WiFi Wählen Sie diese Option, um das interne WLAN zu aktivieren oder zu deaktivieren. Durch das Deaktivieren des internen WLANs wird der Stromverbrauch des Gerätes verringert. WLAN-Netzwerke Zeigt den WLAN-Netzwerkverbindungsstatus an. Wenn das MFD mit dem Internet verbunden ist (WLAN-Hotspot), wird der Hotspot- Name (SSID) angezeigt.
  • Seite 186 Fortschrittlich In der Software stehen Tools zur Fehlersuche und Einrichtung des WLAN-Netzwerks zur Verfügung. DHCP-Prüfung Das Wireless-Modul enthält einen DHCP-Server, der allen MFDs und Geräten im Netzwerk eine IP-Adresse zuweist. Bei der Integration mit anderen Geräten wie einem 3G-Modem oder Satellitentelefon können auch andere Geräte im Netzwerk als DHCP-Server fungieren.
  • Seite 187: Fernbedienung Des Mfd

    Fernbedienung des MFD Fernbedienungsoptionen Die folgenden Optionen stehen zur Fernsteuerung des MFD-Geräts zur Verfügung: • ein Smartphone oder Tablet, das mit demselben WLAN-Hotspot verbunden ist wie das/die MFD(s) • ein Smartphone oder Tablet, das mit einem MFD verbunden ist, das als WLAN-Access Point fungiert Ú...
  • Seite 188: Mit Einem Mfd Verbinden, Der Als Zugriffspunkt

    Mit einem MFD verbinden, der als Zugriffspunkt fungiert Wenn Sie keinen Zugang zu einem WLAN-Netzwerk haben, können Sie Ihr Telefon/Tablet direkt mit dem MFD verbinden. Fernbedienung des MFD | ELITE FS Bedienungsanleitung...
  • Seite 189: Verwenden Der Link-App

    Der MFD-Netzwerkname (SSID) wird als verfügbares Netzwerk im Telefon/Tablet angezeigt. Verwenden der Link-App Starten Sie die Link-App, um MFD(s) für die Fernbedienung anzuzeigen. Die Liste enthält sowohl verbundene als auch nicht verbundene MFDs. Wählen Sie das zu steuernde MFD aus. Wenn das MFD nicht angeschlossen ist, befolgen Sie die Anweisungen auf dem MFD und auf dem Tablet/Telefon, um eine Verbindung herzustellen.
  • Seite 190: Verwenden Des Telefons Mit Dem Mfd

    Verwenden des Telefons mit dem Informationen über Telefonintegration Die folgenden Funktionen sind verfügbar, wenn Sie ein Telefon mit der Anlage verbinden: • Lesen und Senden von Textnachrichten. • Anrufer-ID für eingehende Anrufe anzeigen. Ú Hinweis: Es ist möglich, ein Smartphone zur Fernsteuerung des MFD zu verwenden.
  • Seite 191: Telefonbenachrichtigungen

    So koppeln Sie ein Telefon, das im Dialogfeld Geräte als andere Geräte aufgeführt ist: • Wählen Sie das Telefon aus, das Sie koppeln möchten, und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Telefon und auf dem MFD. Wenn das Telefon gekoppelt ist, wird es in Abschnitt Paired Device (gekoppeltes Gerät) im Dialogfeld verschoben.
  • Seite 192: Erstellen Einer Textnachricht

    Standardmäßig werden in der Nachrichtenliste alle Nachrichten angezeigt. Die Liste kann gefiltert werden, um nur gesendete oder empfangene Nachrichten anzuzeigen. Erstellen einer Textnachricht Ú Hinweis: Für iPhones ist diese Option nicht verfügbar. So erstellen Sie eine neue Textnachricht: • Wählen Sie im Dialogfeld Message (Nachrichten) die Option New Message (Neue Nachricht) aus.
  • Seite 193: Nachrichteneinstellungen

    Sie können einen eingehenden Anruf mit einer SMS beantworten (nicht für iPhones verfügbar). Nachrichteneinstellungen Sie können Nachrichtenvorlagen festlegen und bestimmen, wie die Warnmeldung im Dialogfeld Settings (Einstellungen) angezeigt werden soll. Telefonische Fehlerbehebung Ein iPhone kann nicht verbunden werden Wenn ein MFP zum ersten Mal versucht, eine Verbindung mit einem iPhone herzustellen, könnten folgende Fehler angezeigt werden: •...
  • Seite 194: Bluetooth-Geräte Verwalten

    Fehlende Benachrichtigungen Standardmäßig ist das Verbindungsprofil für das Telefon auf Auto eingestellt. Das Verbindungsprofil sollte auf Alternativ eingestellt sein, sofern eine der folgenden Situationen eintritt: • Das Telefon ist verbunden und der Alarmtyp wird auf Popup oder Benachrichtigung gestellt, aber der Alarm ertönt nicht oder sehr verzögert.
  • Seite 195: Wartung

    Wartung Vorbeugende Wartung Das Gerät enthält keine Komponenten, die eine Wartung vor Ort erfordern. Daher muss der Bediener nur ein sehr geringes Maß an präventiver Wartung durchführen. Prüfen der Anschlüsse Drücken Sie die Stecker in die Anschlüsse. Wenn die Anschlüsse mit einer Verriegelung ausgestattet sind,, überprüfen Sie die Position der Verriegelung.
  • Seite 196: Touchscreen-Kalibrierung

    Touchscreen-Kalibrierung Ú Hinweis: Prüfen Sie vor der Kalibrierung, dass der Bildschirm sauber und trocken ist. Berühren Sie den Bildschirm nur dann, wenn Sie dazu aufgefordert werden. In einigen Fällen kann es notwendig sein, den Touchscreen neu zu kalibrieren. So kalibrieren Sie den Touchscreen neu: Schalten Sie das Gerät aus.
  • Seite 197: Installierte Software Und Software-Updates

    Installierte Software und Software-Updates Das Dialogfeld About (Info) zeigt die Softwareversion an, die derzeit auf dem Gerät installiert ist (A). Wenn das Gerät mit dem Internet verbunden ist, zeigt das Dialogfeld auch verfügbare Softwareupdates (B) an. Aktualisieren der Software, wenn eine Internetverbindung vorhanden ist Wenn das Gerät mit dem Internet verbunden ist, sucht das System automatisch nach Software-Updates für das Gerät und die...
  • Seite 198: Aktualisieren Der Software Von Einem Speichergerät

    Aktualisieren der Software von einem Speichergerät Sie können das Softwareupdate von www.lowrance.com herunterladen. Übertragen Sie die Update-Datei/en auf ein kompatibles Speichergerät, und setzen Sie dann dieses in die Anlage ein. Ú Hinweis: Fügen Sie keine Softwareupdatedateien zu einem Kartenmodul hinzu.
  • Seite 199: Servicebericht

    Servicebericht Das System verfügt über einen integrierten Serviceassistenten, der einen Bericht über das Gerät erstellt. Der Servicebericht wird zur Unterstützung bei technischen Support-Anfragen verwendet. Er kann zudem Informationen zu Geräten enthalten, die mit dem/den Netzwerk(en) verbunden sind. Der Bericht umfasst die Softwareversion, Seriennummer und Informationen aus der Datei mit den Systemeinstellungen.
  • Seite 200: Sichern Ihrer Systemdaten

    Sichern Ihrer Systemdaten Es wird empfohlen, diese Nutzerdaten und die Datenbank Ihrer Systemeinstellungen regelmäßig im Rahmen Ihrer Datensicherungsroutine zu kopieren. Wegpunkte Die Option Wegpunkte im Dialogfeld Speicher ermöglicht die Verwaltung der Benutzerdaten. Exportformat Die folgenden Formate stehen für den Export zur Verfügung: Benutzerdatendatei Version 6 •...
  • Seite 201 Diese Datei sollte beim Übertragen von Benutzerdaten von einem System auf ein Vorgängerprodukt verwendet werden Benutzerdatendatei Version 2 (ohne Tiefe) • Diese Datei kann beim Übertragen von Benutzerdaten von einem System auf ein Vorgängerprodukt verwendet werden GPX (GPS Exchange, keine Tiefe) •...
  • Seite 202: Exportieren Der Einstellungsdatenbank

    Wählen Sie die Option Exportieren zum Exportieren auf die Speicherkarte aus. Ú Hinweis: Mithilfe der Funktion zum Speicherexport von Regionen können Sie die Informationen auf eine Speicherkarte exportieren. Legen Sie die Karte anschließend in ein anderes Gerät ein, und wählen Sie die Datei auf der Speicherkarte aus, um die Datei zu importieren.
  • Seite 203 Schließen Sie ein Speichergerät an das Gerät an. Durchsuchen Sie den Speicher und wählen Sie die gewünschte Sicherungsdatei aus, um den Import zu starten. Wartung | ELITE FS Bedienungsanleitung...
  • Seite 204: Simulator

    Simulator Über Mit der Simulationsfunktion können Sie sehen, wie das Gerät ohne Verbindung zu Sensoren oder anderen Geräten arbeitet. Vorführmodus In diesem Modus wird eine Vorführdemonstration für die ausgewählte Region angezeigt. Wenn Sie das Gerät im Vorführmodus bedienen, wird die Demonstration unterbrochen.
  • Seite 205: Weitere Simulationseinstellungen

    Weitere Simulationseinstellungen Die erweiterten Simulationseinstellungen ermöglichen die manuelle Simulatorsteuerung. GPS-Quelle Wählt die Datei für die simulierten GPS-Daten aus. Geschwindigkeit und Kurs Dient der manuellen Eingabe von Werten, wenn die GPS-Quelle auf "Simulierter Kurs" eingestellt ist. Anderenfalls werden GPS-Daten, einschließlich Geschwindigkeits- und Kursdaten, aus der ausgewählten Quelldatei bezogen.
  • Seite 206: Integration Von Drittanbietergeräten

    Integration von Drittanbietergeräten An die Anlage können mehrere Geräte von Drittanbietern angeschlossen werden. Die Anwendungen werden auf separaten Bedienfeldern angezeigt oder in andere Felder integriert. Ein Gerät, das mit dem NMEA 2000-Netzwerk verbunden ist, sollte automatisch vom System erkannt werden. Ist dies nicht der Fall, aktivieren Sie die Funktion über die Option Erweitert im Dialogfeld Systemeinstellungen.
  • Seite 207: Suzuki-Motor-Integration

    Weitere Informationen sind im Handbuch VesselView zu finden oder beim Motorhändler erhältlich. Suzuki-Motor-Integration Wenn ein Suzuki C-10 Display im NMEA 2000-Netzwerk verfügbar ist, können die Motoren von dem Gerät überwacht werden. Wenn die Funktion auch im Dialogfeld Erweiterte Einstellungen unter Funktionen aktiviert ist: •...
  • Seite 208: Power-Pole-Anker

    Power-Pole-Anker Power-Pole-Anker, die über die auf Ihrem Schiff installierte C- Monster-Steuerung gesteuert werden können, können auch vom Gerät aus gesteuert werden. Zur Steuerung der Power-Pole-Anker verbinden Sie diese mit dem Gerät mithilfe der Bluetooth- Technologie beider Produkte. Power-Pole-Steuerung Wenn Bluetooth aktiviert ist, wird die Power-Pole-Schaltfläche in der Kontrollleiste verfügbar.
  • Seite 209: Koppeln Von Dualen Power Poles

    Einfacher Controller für Power-Pole Dualer Controller für Power-Poles Mit einem dualen Controller können Sie die Power-Poles einzeln anheben und absenken. Alternativ können Sie auch die Sync- Schaltfläche auswählen, um die Steuerung beider Power-Poles über eine Betätigung der Auto-Tasten oder der manuellen Auf- und Abwärtstasten zu ermöglichen.
  • Seite 210: Power-Pole-Lademodul

    eingeschaltet ist, führen Sie die Kopplung der Power Poles in der richtigen Reihenfolge durch. Power-Pole-Lademodul Die Power-Pole-Batterieverwaltung zeigt Informationen zum Batteriestatus an. Informationen zu Installation, Verkabelung und Einrichtung finden Sie in der Dokumentation zu Power-Pole, die mit dem Lademodul geliefert wird. Motorbatterie(n) Batterieanschlüsse Power-Pole-Lademodul...
  • Seite 211: Integration Von Bep Czone

    Warnung: Bei Verwendung einer Batterie mit sehr niedrigem Ladestand kann diese beschädigt werden. Integration von BEP CZone Das Gerät lässt sich inein BEP CZone-System integrieren. Das Gerät dient zur Steuerung und Überwachung einer verteilten Stromversorgung auf Ihrem Schiff. Das CZone-Symbol wird in der Symbolleiste auf der Startseite angezeigt, wenn ein CZone-System im Netzwerk verfügbar ist.
  • Seite 212: Kontrollleiste Für Digital Switching Mit Czone

    Dialogfeld DIGITAL SWITCHING Konfiguration CZone-Geräte mit Digital Switching lassen sich über das Dialogfeld DIGITAL SWITCHING Konfiguration deaktivieren. • Heben Sie die Auswahl der Geräte auf, die aus der Kontrollleiste entfernt werden sollen. • Wählen Sie Keins aus, um alle CZone-Geräte aus der Kontrollleiste zu entfernen.
  • Seite 213 Fehler (rot) Es liegt ein Fehler am Schalter oder ein Kommunikationsfehler vor. Kommunikationsfehler Tritt zwischen dem MFD und dem CZone Digital Switching Geräten ein Kommunikationsfehler auf, wird in der Kontrollleiste eine Fehlermeldung angezeigt. Integration von Drittanbietergeräten | ELITE FS Bedienungsanleitung...
  • Seite 214: Die Symbolleiste

    Die Symbolleiste Dieser Abschnitt enthält Erläuterungen zu Symbolleisten-Tools. Die Symbolleiste wird auf der Startseite angezeigt. Drücken Sie die Seiten-/Startseitentaste, um die Startseite anzuzeigen. Anhand eines Bildlaufs der Symbolleiste können Sie die Optionen in der Symbolleiste anzeigen. Wegpunkte Enthält Dialogfelder für Wegpunkte, Routen und Trails für die Verwaltung dieser benutzerdefinierten Elemente.
  • Seite 215: Telefon

    Telefon Zum Anschließen eines Telefons an das MFD. Siehe "Verwenden des Telefons mit dem MFD" auf Seite 190. Store Stellt eine Verbindung zum Navico Internet-Geschäft her. Im Shop können Sie nach Belieben suchen, kaufen, Funktionen erwerben, Schlüssel entsperren, kompatible Karten für Ihr System herunterladen und vieles mehr.
  • Seite 216: System-Setup

    System-Setup Erstmaliges Einschalten Wenn die Anlage zum ersten Mal eingeschaltet wird oder auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt wurde, zeigt sie eine Reihe von Dialogfenstern an. Grundlegende Einstellungen nehmen Sie aufgrund der Eingabeaufforderungen dieser Dialoge vor. Sie können weitere Einrichtungen und spätere Änderungen von Einstellungen mit den Dialogen Systemeinstellungen vornehmen.
  • Seite 217: Boots-Einstellungen

    das Boot hauptsächlich genutzt werden wird. Bei Bedarf können alle Einstellungen später geändert werden. Sprache Legt die auf diesem Gerät verwendete Sprache fest. Boots-Einstellungen Zur Angabe der äußeren Merkmale des Schiffs. Textgröße Zur Einstellung der Textgröße in Menüs und Dialogen. Tastenton Steuert die Lautstärke des Signaltons, der bei einer physischen Interaktion mit der Anlage auftritt.
  • Seite 218: Magnetische Abweichung

    Datum Dieses System verwendet das WGS-Datumsformat, welches standardmäßig für Kartografie und Satellitennavigation (einschließlich GPS) verwendet wird. Sie können das Datumsformat ändern, damit es mit anderen Systemen übereinstimmt. Koordinaten-System Wird zum Festlegen des auf Ihrem System verwendeten geografischen Koordinaten-Systems verwendet. Magnetische Abweichung Legt fest, wie eine magnetische Abweichung vom System gehandhabt wird.
  • Seite 219: Voreinstellungen Wieder Herstellen

    Voreinstellungen wieder herstellen Setzt die ausgewählten Einstellungen auf die werkseitigen Standardwerte zurück. Ú Hinweis: Wenn Wegpunkte und Routen bzw. Trails ausgewählt sind, werden alle diese Elemente dauerhaft gelöscht. Fortschrittlich Zur Konfiguration weiterer Einstellungen und dafür, wie Ihr System verschiedene Informationen der Benutzeroberfläche anzeigt. Aktivieren oder Deaktivieren der Funktionen Verwenden Sie diese Option, um Funktionen zu aktivieren oder deaktivieren, die nicht automatisch vom System aktiviert bzw.
  • Seite 220: Registrierung

    Registrierung Leitet Sie durch die Registrierung des Gerätes. Über Zeigt Informationen zum Urheberrecht, die Software-Version und technische Informationen für dieses Gerät an. Die Option Support greift auf den Serviceassistenten zu, siehe "Servicebericht" auf Seite 199. Funktionsoption Mit der Funktionsoption im Einstellungs-Dialogfenster können Sie Funktionen aktivieren/deaktivieren bzw.
  • Seite 221: Services

    Nachdem ein Code zum Freischalten von Eigenschaften in das Gerät eingegeben wurde, ist die Eigenschaft bereit. Ú Hinweis: Die Option Feature unlock (Funktionen freischalten) ist nur verfügbar, wenn Ihr Gerät gesperrte Funktionen unterstützt. Services Wird für den Zugriff auf Websites verwendet, die Featureservices bereitstellen.
  • Seite 222: Sonareinstellungen

    Sonareinstellungen Internes Sonar Wird verwendet, um das interne Sonar für die Auswahl im Sonarbedienfeld verfügbar zu machen. Wenn die Option deaktiviert ist, wird das interne Sonar für kein Gerät als Sonarquelle im Netzwerk aufgeführt. Deaktivieren Sie diese Option für Geräte, die nicht an einen Schwinger angeschlossen sind.
  • Seite 223: Verwenden Von Netzwerktiefe Und Temporären Daten

    Verwenden von Netzwerktiefe und temporären Daten Wählt aus, von welcher Netzwerkquelle die Tiefen- und Temperaturdaten in das NMEA 2000-Netzwerk übertragen werden. Installation Quelle Wählen Sie diese Option, um eine Liste der verfügbaren Quellen für die Einrichtung anzuzeigen. Die Einstellungen, die Sie im restlichen Dialogfeld vornehmen, gelten für die ausgewählte Quelle.
  • Seite 224 • Um den Abstand vom tiefsten Punkt des Schiffes bis zum Grund anzuzeigen, stellen Sie den Abweichungsparameter auf denselben Wert des vertikalen Abstands zwischen dem Schwinger und dem tiefsten Punkt des Schiffs ein, A (negativer Wert). • Um den Abstand von der Wasseroberfläche bis zum Grund anzuzeigen, stellen Sie den Abweichungsparameter auf denselben Wert des vertikalen Abstands zwischen dem Schwinger und der Wasseroberfläche ein, B (positiver Wert).
  • Seite 225: Sonarstandardeinstellungen Wiederherstellen

    Der Schwingertyp wird verwendet, um das Schwingermodell des Gerätes auszuwählen, das mit dem Sonarmodul verbunden ist. Der ausgewählte Schwinger legt fest, welche Frequenzen der Nutzer im Sonarbetrieb auswählen kann. Bei einigen Schwingern mit integrierten Temperatursensoren ist die Temperaturmessung ggf. nicht korrekt oder nicht verfügbar, wenn ein falscher Schwinger ausgewählt ist.
  • Seite 226 Tiefenoffset Erläuterungen zu dieser Einstellung finden Sie unter "Tiefenoffset" auf Seite 223. Kalibrierung der Wassertemperatur Kalibrierung der Temperatur wird verwendet, um den Wert der Wassertemperatur vom Sonarschwinger aus anzupassen. Dies kann erforderlich sein, um die gemessene Temperatur aufgrund von örtlich begrenzten Einflüssen zu korrigieren. Kalibrierungsbereich: -9,9°...
  • Seite 227: Activetarget-Installationseinstellungen

    ActiveTarget-Installationseinstellungen Quelle Wählen Sie diese Option, um eine Liste der verfügbaren Quellen für die Einrichtung anzuzeigen. Die Einstellungen, die Sie im restlichen Dialogfeld vornehmen, gelten für die ausgewählte Quelle. Ú Hinweis: Die ActiveTarget-Plattform lässt höchstens zwei ActiveTarget-Schwinger in einem Netzwerk zu. Zudem müssen sich die Schwinger in unterschiedlich Konfigurationen befinden.
  • Seite 228: Autopilot-Einstellungen

    Kalibrierung der Wassertemperatur Kalibrierung der Temperatur wird verwendet, um den Wert der Wassertemperatur vom Sonarschwinger aus anzupassen. Dies kann erforderlich sein, um die gemessene Temperatur aufgrund von örtlich begrenzten Einflüssen zu korrigieren. Kalibrierungsbereich: -9,9° – +9,9°. Der Standardwert beträgt 0°. Winkelversatz (Grad) Ú...
  • Seite 229: Voreinstellung

    Autopilot-Datenquellen Stellt für Ihren Außenborder-Autopilot automatische und manuelle Datenquellen zur Auswahl. Voreinstellung Zur Kalibrierung der Bootssteuerung (Kabelsteuerung oder hydraulische Steuerung) mit dem NAC-1. Ú Hinweis: Die Autopilot-Voreinstellung muss vor der ersten Verwendung sowie nach der Wiederherstellung der Standardeinstellungen des Autopiloten vorgenommen werden. Ruderkalibrierung bei Kabelsteuerung Wählen Sie Commissioning (Voreinstellen) aus.
  • Seite 230: Steuerrückmeldung

    Kalibrierung hydraulischer Systeme Die VRF-Kalibrierung (Virtual Rudder Feedback) wird für Schiffe mit hydraulischer Steuerung verwendet. Wählen Sie Commissioning (Voreinstellen) aus. Wählen Sie VRF calibration (VRF Kalibrierung) aus. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Ú Hinweis: Vergewissern Sie sich, dass die Motorbewegung erkennbar ist und sich der Motor in die richtige Richtung dreht, wenn der Autopilot bei der Kalibrierung versucht, den Motor zu drehen.
  • Seite 231 Kein Autopilot-Computer Mögliche Ursache: Das MFD, hat die Verbindung mit dem NAC-1- Computer verloren. Empfohlene Maßnahme: • Stellen Sie sicher, dass der NAC-1-Computer mit Strom versorgt wird. • Prüfen Sie die Anschlüsse zwischen NAC-1 und CAN-Bus- Netzwerk. AP-Positionsdaten fehlen* Mögliche Ursache: Fehlende oder ungültige Positionsdaten. Empfohlene Maßnahme: •...
  • Seite 232 • Überprüfen Sie die Kabelverbindung zwischen Kompass und CAN-Netzwerk. • Prüfen Sie, ob die korrekte Kursquelle ausgewählt ist. (Führen Sie die Neuauswahl der Quellen durch.) AP-Nav-Daten fehlen* Mögliche Ursache: Fehlende oder ungültige NAV-Daten. Empfohlene Maßnahme: • Überprüfen Sie, ob auf dem MFD-Bildschirm gültige Daten angezeigt werden.
  • Seite 233 • Trennen Sie Helm-1 und stellen Sie sicher, dass die Warnung nicht mehr angezeigt wird. • Überprüfen Sie, ob der Widerstand der Kupplungsspule 16 Ohm entspricht (Pin 1 und 2 im Stecker). Keine Ruderrückmeldung (nur Helm-1/Kabelsteuerung)* Mögliche Ursache: Keine Rückmeldung auf Ruderbefehle. Empfohlene Maßnahme: •...
  • Seite 234: Radarinstallation

    Radarinstallation Das Radarsystem erfordert spezielle Einstellungen der Radarsensoren, um eine Reihe von Variablen in verschiedenen Installationen anzupassen. Ú Hinweis: Welche Installationseinstellungen verfügbar sind, ist von Typ und Modell des Radars abhängig. Radarquelle In einem System mit mehr als einem Radarsensor wird in diesem Menü...
  • Seite 235: Auswahl Der Antennenhöhe

    Antennenhöhe anpassen Stellen Sie die Höhe des Radarscanners relativ zur Wasseroberfläche ein. Das Radar berechnet anhand dieses Wertes die richtigen STC- Einstellungen. Auswahl der Antennenhöhe Wählen Sie die richtige Antennenhöhe aus. Adjust Range Offset (Reichweiten-Offset anpassen) Der Sweep (Radar-Sende-/Empfangslinie) sollte bei Ihrem Schiff beginnen (bei einem Radarbereich von null).
  • Seite 236: Justierung Der Peil-Ausrichtung

    Justierung der Peil-Ausrichtung Diese Option dient dazu, die Kursmarkierung auf dem Bildschirm auf der Mittellinie des Schiffes auszurichten. Dadurch werden mögliche geringfügige Abweichungen des Scanners während der Installation kompensiert. Wenn Ausrichtungsabweichungen nicht korrigiert werden, kann dies die Zielverfolgung beeinträchtigen und zu gefährlichen Fehlinterpretationen von potenziellen Navigationsrisiken führen.
  • Seite 237: Sektor Ausblenden

    Standardmäßig ist diese Einstellung auf Automatikbetrieb gesetzt und muss in der Regel nicht angepasst werden. Falls um das Radar jedoch erhebliche metallbedingte Störungen auftreten, muss die Nebenkeulenunterdrückung möglicherweise verstärkt werden. Gehen Sie zum Anpassen des Wertes für die Nebenkeulenunterdrückung wie folgt vor: Stellen Sie den Radarbereich auf 0,5 bis 1 sm und die Nebenkeulenunterdrückung auf Automatikbetrieb ein Bringen Sie das Boot an eine Stelle, an der der Empfang von...
  • Seite 238: Anpassung Des Parkwinkels (Radar-Balken-Stop-Position)

    Hauptradar-PPI Radar-Overlay auf einer Karte Anpassung des Parkwinkels (Radar-Balken-Stop- Position) Der Parkwinkel ist die Stop-Position der Antenne relativ zur Kurslinie des Radars, wenn das Radar in den Standby-Modus übergeht. Die Antenne wird im festgelegten Winkel angehalten. Tuning/Abstimmen Das automatische Abstimmen funktioniert in den meisten Installationen gut.
  • Seite 239: Voreinstellungen Des Radars Wiederherstellen

    Voreinstellungen des Radars wiederherstellen Mithilfe dieser Option lassen sich alle vom Benutzer und Installateur für die ausgewählte Radarquelle vorgenommenen Einstellungen löschen und die Werkseinstellungen wiederherstellen. Ú Hinweis: Gehen Sie bei der Verwendung dieser Option sorgfältig vor. Notieren Sie sich zunächst die aktuellen Einstellungen.
  • Seite 240 Bootskonfiguration Der Dialog "Vessel setup" (Schiffsparameter) muss für die Auswahl der Anzahl von Motoren und Tanks sowie der Gesamttreibstoffkapazität aller Tanks des Bootes verwendet werden. Messen des verbleibenden Treibstoffs Die verbleibende Treibstoffmenge kann anhand des von dem Motor/den Motoren verbrauchten Treibstoffes oder anhand der Anzeige des Treibstoffstandes der Tanksensoren ermittelt werden.
  • Seite 241: Kalibrieren

    Über Treibstofffluss zurücksetzen wird nur der "Treibstoff-K- Wert" wiederhergestellt, wenn dieser unter "Kalibrieren" festgelegt wurde. Nur Geräte von Navico können zurückgesetzt werden. Kalibrieren Eine Kalibrierung ist unter Umständen erforderlich, um den gemessenen Fluss mit dem tatsächlichen Treibstofffluss abzustimmen. Greifen Sie über den Dialog Auftanken auf die Kalibrierung zu.
  • Seite 242 Treibstoffmenge Mit Nutzung eines Navico Füllstand-Geräts, das mit einem geeigneten Füllstand-Sensor verbunden ist, können Sie den Stand des im Tank verbleibenden Treibstoffs messen. Die Anzahl der Tanks muss über die Seite "Treibstoffeinstellung" im Dialogfeld "Schiffsparameter" festgelegt werden. Wählen Sie auf der Netzwerkseite die Geräteliste aus und öffnen Sie das Dialogfeld "Gerätekonfiguration"...
  • Seite 243: Wlan-Konnektivität

    WLAN-Konnektivität Das Gerät kann gleichzeitig sowohl als WLAN-Access Point als auch als WLAN-Client eingesetzt werden. Das Gerät kann nur als ein Access Point und ein Client gleichzeitig verwendet werden. Das Gerät fungiert als Access Point, wenn ein Telefon oder Tablet als Fernbedienung angeschlossen ist.
  • Seite 244: Geräteliste

    Datenquellen Datenquellen liefern Echtzeitdaten an das System. Wird ein Gerät an mehrere Quellen angeschlossen, die die gleichen Daten bereitstellen, kann der Benutzer die gewünschte Quelle wählen. Stellen Sie vor Beginn der Quellenauswahl sicher, dass alle externen Geräte und Netzwerke angeschlossen und eingeschaltet sind. Die manuelle Auswahl ist in der Regel nur erforderlich, wenn mehrere Quellen für die gleichen Daten vorhanden sind und die automatisch ausgewählte Quelle nicht die gewünschte ist.
  • Seite 245 Diagnose Bietet nützliche Informationen zur Erkennung von Netzwerkproblemen. NMEA 2000 Bietet Informationen über die Aktivität des NMEA 2000-Bus. Ú Hinweis: Die folgenden Informationen bedeuten nicht zwangsläufig, dass ein Problem einfach durch eine kleine Anpassung im Netzwerk-Layout oder an den angeschlossenen Geräten und ihrer Aktivität im Netzwerk gelöst werden kann.
  • Seite 246: Nmea 2000-Setup

    NMEA 2000-Setup Erhalte Wegpunkt Ermöglicht den Empfang von Wegpunkten von Geräten, die Wegpunkte über NMEA 2000 übertragen. Auf anderen Geräten erstellte Wegpunkte werden empfangen, wenn die folgenden Einstellungen vorgenommen wurden: • Am Empfangsgerät muss die Option Erhalte Wegpunkt auf EIN eingestellt werden, bevor der Wegpunkt im sendenden Gerät erstellt wird.
  • Seite 247 wie Sie Benutzereinstellungen (z. B. Wegpunkte) exportieren und importieren können. Synchronisierung der Hintergrundbeleuchtung Wählen Sie diese Option, um die Synchronisierung der Displayhelligkeit über die mit demselben Netzwerk verbundenen Geräte zu aktivieren. System-Setup | ELITE FS Bedienungsanleitung...
  • Seite 248: Unterstützte Daten

    Unterstützte Daten Liste NMEA 2000-fähiger PGNs NMEA 2000 PGN (Empfang) 59392 ISO-Zulassung 59904 ISO Anforderung 60160 ISO-Transportprotokoll, Datenübertragung 60416 ISO-Transportprotokoll, Verbindung M. 60928 ISO Adressforderung 65240 ISO-Befehlsadresse 126208 NMEA Cmd/Req/Ack-Gruppenfunktion 126992 Systemzeit 126996 Produktinformationen 126998 Konfigurationsinformationen 127237 Fahrtrichtungs-/Kurssteuerung 127245 Ruder 127250 Fahrtrichtung des Schiffs 127251 Dreh-Geschwindigkeit 127257 Lage...
  • Seite 249 128275 Distanz-Log 129025 Position, Schnellaktualisierung 129026 COG & SOG, Schnellaktualisierung 129029 GNSS Positionsdaten 129033 Zeit und Datum 129038 AIS Klasse A Positionsbericht 129039 AIS Klasse B Positionsbericht 129040 Erweiterter Positionsbericht der AIS-Klasse B 129041 Bericht zu AIS-Navigationshilfen 129283 Cross-Track-Fehler (Cross Track Error) 129284 Navigationsdaten 129539 GNSS DOPs 129540 GNSS-Satelliten in Sicht...
  • Seite 250: Nmea 2000 Pgn (Übertragung)

    130574 Entertainment – Unterstützte Zonendaten 130576 Status kleines Boot 130577 Richtungsdaten 130580 Entertainment – Status der Systemkonfiguration 130581 Entertainment – Status der Zonenkonfiguration 130582 Entertainment – Status der Zonenlautstärke 130583 Entertainment – Verfügbare Audio-EQ-Voreinstellungen 130584 Entertainment – Bluetooth-Geräte 130585 Entertainment – Status der Bluetooth-Quelle NMEA 2000 PGN (Übertragung) 59392 ISO-Zulassung...
  • Seite 251 129284 Navigationsdaten 129285 Navigation – Informationen zu Route/Wegpunkt 129539 GNSS DOPs 129540 GNSS-Satelliten in Sicht 130074 Routen- und WP-Service – WP-Liste – N&P 130306 Winddaten 130310 Umgebungsparameter 130311 Umgebungsparameter 130312 Temperatur 130577 Richtungsdaten Unterstützte Daten | ELITE FS Bedienungsanleitung...
  • Seite 254 ®Reg. U.S. Pat. & Tm. Off, and ™ common law marks. Visit www.navico.comintellectual-property to review the global trademark www.lowrance.com rights and accreditations for Navico Holding AS and other entities.

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