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Allgemein; Maximaltemperatur - STIEBEL ELTRON WPM 3 Handbuch

Wärmepumpen-manager
Inhaltsverzeichnis

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BEDIENUNG
Menüstruktur
Ebene 2
SOLAR

5.4.1 ALLGEMEIN

ZEIT / DATUM
Hier können Sie Uhrzeit, Jahr, Monat und Tag einstellen.
SOMMERZEIT EINSTELLEN
Hier können Sie die Sommerzeit einstellen.
Die Sommerzeit ist werkseitig vom 25. März bis 25. Oktober ein-
gestellt.
KONTRAST
Hier können Sie den Kontrast der Display-Anzeige einstellen.
HELLIGKEIT
Hier können Sie die Helligkeit der Display-Anzeige einstellen.
TOUCH EMPFINDLICHKEIT und TOUCH BESCHLEUNIGUNG
Einstellung ist nur mit Code möglich.
5.4.2 HEIZEN
HEIZKREIS 1 und HEIZKREIS 2
KOMFORT TEMPERATUR und ECO TEMPERATUR
Hier können Sie für den Heizkreis  1 und den Heizkreis  2 die
Raum-Solltemperaturen für den Komfort- und ECO-Betrieb und
die Steigung der Heizkurve einstellen.
Eine Veränderung der Raum-Soll-Temperatur bewirkt eine Paral-
lelverschiebung der Heizkurve.
Sobald die Fernbedienung FE 7 angeschlossen ist und dem Heiz-
kreis 1 zugeordnet wurde, kann zusätzlich die Raumisttemperatur
abgefragt werden.
Sobald die Fernbedienung FE 7 oder FEK angeschlossen ist und
dem Heizkreis 2 zugeordnet wurde, kann zusätzlich die Raumis-
ttemperatur abgefragt werden.
Die Anzeige „Heizkreis 2" erscheint nur dann, wenn der Mischer-
vorlauffühler für den 2. Heizkreis angeschlossen ist.
www.stiebel-eltron.com
Ebene 3
MAXIMALE SPEICHERTEMP.
SOLARDIFFERENZ
Ebene 4
MINIMAL TEMPERATUR
Die eingestellte MINIMAL TEMPERATUR wird durch die Regelung
im Heizkreis sichergestellt und niemals unterschritten.

MAXIMALTEMPERATUR

Diese Einstellung begrenzt die Vorlauftemperatur des Mischer-
kreises. Wird z. B. aus den Daten des Mischerkreises ein höhe-
rer Vorlaufsollwert errechnet, wird für die Regelung der max.
Mischervorlaufsollwert eingesetzt und auf diesen Wert geregelt.
MISCHERDYNAMIK
Mischerlaufzeit
Einstellbereich 60 bis 240
Mit dieser Einstellung können Sie das Verhalten des Mischers
anpassen, die Einstellung 60 bis 240 bedeutet 6 K bis 24 K Rege-
labweichung.
Die Abtastrate beträgt 10 Sekunden und die minimale Einschalt-
dauer beträgt für den Mischer 0,5 Sek. Innerhalb der Totzone ±1
K vom Sollwert reagiert der Mischer nicht.
Beispiel für die Einstellung 100 = 10 K
Die Regelabweichung (Mischer-Solltemperatur – Mischer-Isttem-
peratur) beträgt 5 K. Der Mischer macht 5 Sek. auf und dann 5
Sek. Pause und dann wieder von vorn.
Die Regelabweichung (Mischer-Solltemperatur – Mischer-Isttem-
peratur) beträgt 7,5 K der Mischer macht 7,5 Sek. auf und dann 2,5
Sek. Pause und dann wieder von vorn.
Je kleiner die Regelabweichung wird, umso kleiner wird die Ein-
schaltdauer des Mischers und umso größer werden die Pausen.
Wenn bei gleicher Regelabweichung der Wert Dynamik-Misch
verkleinert wird, wird die Einschaltdauer immer größer und die
Pause immer kleiner.
Beispiel für die Einstellung 100 und einer momentanen Regelab-
weichung von 5 K.
5 K von 10 K = 50 % = Einschaltdauer
Ebene 5
RAUMSOLLTEMPERATUR
DYNAMIK PASSIV
WPM 3 |
19

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