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Jetzt erfolgt das Aufsetzen der Sensorlinse. Dabei ist genau darauf
zu achten, dass die sechs kleinen Pins des Gehäuseträgers genau mit
den zugehörigen kleinen Löchern der Linse und der große Pin mit der
entsprechenden großen Aussparung der Linse korrespondieren.
zeigt die Lage der Pins und die richtig aufgesetzte Sensorlinse. An-
schließend wird die Linse mit dem Daumen auf dem Linsenträger fixiert,
indem man mit dem Daumen durch das Loch in der Oberschale greift, die
Linse andrückt und mit der anderen Hand die Oberschale auf den Elek-
tronikträger aufsetzt. Man orientiert sich an der Lage des Systemtasters.
Das Gehäuseoberteil wird dann vorsichtig auf das Gehäuseunterteil ge-
drückt, bis die vier Rastnasen im Gehäuseuntertei ordnungsgemäß ein-
Bild 15: Die Fresnel-Linse muss in der exakten Position eingesetzt werden. Die Pfeile zeigen den Orientierungspin und die sechs Führungsdome.
Bild 16: So erfolgt das Aufsetzen des Gehäuseoberteils. Dabei ist die Fresnel-Linse mit dem Daumen in der richtigen Position festzuhalten.
Bild 17: Nach Einrasten des Gehäuseoberteils ist die Leicht-
gängigkeit des Systemtasters zu prüfen.
rasten.
ist das fertig zusammengesetzte Gerät zu sehen.
Bild 15
Es sollte darauf geachtet werden, dass der
Lichtleiter des Systemtasters beim Aufdrücken
des Gehäuseoberteils nicht an der Aussparung
verkantet. Sonst besteht Bruchgefahr.
Danach sollte man die
Leichtgängigkeit und das
Tastergefühl des System-
tasters testen. Zur Inbe-
triebnahme ist das Gerät
schließlich auf die Mon-
ta ge platte
zu
stecken
(Bild
18). Hier müssen die
Kontaktstifte genau in die
zum Steckverbinder füh-
renden Löcher der Monta-
geplatte geführt werden.
Dies ergibt sich aber auch
durch die Führungsstege
des Gerätegehäuses und
die zugehörigen Öffnun-
gen in der Montageplatte
von selbst.
Bau- und Bedienungsanleitung 7
Bild 16
illustriert diesen Vorgang. In
!
Achtung:
Orientierungs-
pin
Bild 18: Das fertig aufgebaute Gerät wird in die Monta-
ge platte eingesetzt.
Bild 17
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