Condition monitor mit display und integriertem gateway (8 Seiten)
Inhaltszusammenfassung für Bender COMTRAXX CP9 I Serie
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COMTRAXX® CP9…-I Serie Condition Monitor mit Display und integriertem Gateway Software-Version V4.1.x Handbuch DE CP9xx-I_D00418_00_M_XXDE/11.2020...
Inhaltsverzeichnis 1. Wichtig zu wissen ....................7 Hinweise zur Benutzung des Handbuchs ..............7 Technische Unterstützung: Service und Support ............8 1.2.1 First-Level-Support ........................8 1.2.2 Repair-Service ..........................8 1.2.3 Field-Service ..........................9 Schulungen ..........................9 Lieferbedingungen ......................... 9 Kontrolle, Transport und Lagerung ................... 9 Gewährleistung und Haftung ...................
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Inhaltsverzeichnis 4.1.4 UP-Gehäuse CP915 ......................21 Anschluss des CP9…-I-Geräts ................... 22 4.2.1 Schließen Sie das Gerät CP9…-I wie folgt an: ............. 23 Digitale Eingänge ........................25 Relais ............................25 Inbetriebnahme des CP9…-I-Geräts ................26 Verwendete Softwareprodukte ..................26 Browser-Konfiguration ......................26 5.
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8.2.2 Antworten für Funktionscode 0x10 ................61 8.2.3 Exception-Code ........................61 Modbus-Systemabbild ......................61 Bender-Modbus-Abbild V1 (Ein Adressbereich für alle Schnittstellen) ..............63 8.4.1 Abfragen von Daten mit Modbus-Funktionscode 0x03 ......... 63 8.4.2 Abfragen von Daten mit Modbus-Funktionscode 0x04 ......... 63 8.4.3 Schreiben von Daten mit Modbus-Funktionscode 0x10 ........
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8.4.10 Referenzwert auf Kanal 1 ....................71 8.4.11 Referenzwert auf Kanal 2 ....................71 8.4.12 Erläuterung für den Zugriff auf Gleitkomma-Werte ..........71 Bender-Modbus-Abbild V2 (Ein Adressbereich für jede Schnittstelle) ..............72 8.5.1 Speicherschema des Systemabbilds (V2) ..............74 8.5.2 Speicherschema eines Geräts (V2) .................. 75 8.5.3 Modbus-Beispiel für Daten auslesen (V2) ..............
das Handbuch „BMS-Bus“ COMTRAXX® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Bender GmbH & Co. KG. Verwendete Begriffe Dieses Handbuch erklärt ausführlich Bender-spezifische Begriffe und Funktionen. Allgemeine Fach- begriffe der EDV- und Netzwerktechnik werden als bekannt vorausgesetzt. In diesem Handbuch werden sie deshalb nur sehr kurz erklärt.
Produktes behilflich sein sollen. Dieses Handbuch wurde mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Dennoch sind Fehler und Irrtümer nicht vollständig auszuschließen. Bender übernimmt keinerlei Haftung für Personen- oder Sach- schäden, die sich aus Fehlern oder Irrtümern in diesem Handbuch herleiten. Technische Unterstützung: Service und Support Für die Inbetriebnahme und Störungsbehebung bietet Bender an:...
**Mo-Do 07:00 - 16:00 Uhr, Fr 07:00 - 13:00 Uhr Schulungen Bender bietet Ihnen gerne eine Einweisung in die Bedienung des Geräts an. Aktuelle Termine für Schulungen und Praxisseminare finden Sie im Internet unter www.bender.de > Fachwissen > Semi- nare.
Altgeräte anderer Nutzer als privater Haushalte, die als Neugeräte nach dem 13. August 2005 in Verkehr gebracht wurden, werden vom Hersteller zurückgenommen und einer fachgerechten Entsorgung zugeführt. Weitere Hinweise zur Entsorgung von Bender-Geräten finden Sie auf unserer Homepage unter www.bender.de > Service & Support. CP9xx-I_D00418_00_M_XXDE/11.2020...
CP9…-I zeigen Alarme, Messwerte und Zustände von Geräten an. Dies sind beispielsweise: alle Bender-Geräte mit BMS-Bus oder BCOM-Schnittstelle Bender-Geräte (PEM, Energiezähler,…) mit Modbus RTU- oder Modbus TCP-Schnittstelle andere Geräte mit Modbus RTU- oder Modbus TCP-Schnittstelle Zudem stehen die Daten über das Protokoll Modbus TCP zur Verfügung. Dies ermöglicht die An- kopplung an übergeordnete Gebäudeleittechnik (GLT) sowie die Visualisierung und Auswertung...
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Sicherheitshinweise CP9xx-I_D00418_00_M_XXDE/11.2020...
eine gedruckte Kurzanleitung die Handbücher „COMTRAXX® CP9…-I“ und „BCOM“ erhalten Sie als PDF-Dateien zum Down- load unter https://www.bender.de > Service & Support > Downloadbereich für CP915-I: Anschlusskabel (DVI-Kabel, Ethernet-Keystone Kuppler, USB-Kabel, RJ45-Patchkabel flach) Gerätemerkmale Displaygröße 7" und 15,6" mit gehärtetem und entspiegelten Glas ...
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Produktbeschreibung Selektierbarer Displayinhalt – Systemübersicht mit allen Geräten, Messwerten, Parametern und Alarmen – Visualisierung die individuell konfiguriert werden kann Ethernet-Schnittstelle mit 10/100 Mbit/s für Fernzugriff über LAN, WAN oder Internet Zeitsynchronisation für alle zugeordneten Geräte Historienspeicher (20.000 Einträge) ...
CP9…-I werden wie PCs in die vorhandene EDV-Struktur eingebunden. Nach Verbindung mit dem Netzwerk und kompatiblen Bender-Produkten kann von jedem PC mittels Webbrowser auf alle Ge- räte des Systems zugegriffen werden. So stehen alle wichtigen Informationen des Systems direkt zur Verfügung.
Die Geräte können nur am internen BMS-Bus betrieben werden. BCOM (Ethernet) für neue und zukünftige Bender-Systeme wie z. B. ISOMETER® iso685-D. Modbus RTU (RS-485) CP9…-I im Master-Betrieb für Bender-Geräte wie PEM… jedoch nur mit eingeschränkter Funktionalität (volle Funktionalität von PEM…5 nur über Modbus TCP).
Produktbeschreibung 3.7.2 Prozessabbild Aus der Kommunikation mit den zugeordneten Geräten erstellt und speichert das CP9…-I ein Pro- zessabbild. Dieses Prozessabbild enthält alle Alarme, Statusinformationen und Messwerte der zuge- ordneten Geräte. Das CP9…-I vereint die Informationen der unterschiedlichen Schnittstellen und stellt diese zur Ver- fügung für die Darstellung und Konfiguration über die Systemübersicht auf dem Display oder der Web- ...
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Produktbeschreibung CP9xx-I_D00418_00_M_XXDE/11.2020...
4. Montage, Anschluss und Inbetriebnahme Alle zum Einbau, zur Inbetriebnahme und zum laufenden Betrieb eines Gerätes oder Systems erforderlichen Arbeiten sind durch geeignetes Fachpersonal aus- zuführen. Funktionserde Das Gerät ist zwingend zu erden. Ohne Anschluss der Funktionserde ist die Geräte- funktion nicht gewährleistet.
Montage, Anschluss und Inbetriebnahme 4.1.2 UP-Gehäuse CP907-I Montage Unterputzgehäuse Die gelieferten Unterputzgehäuse (UP-Gehäuse) sind nur für die Montage in Hohlwänden geeignet. In Trocken- und Ständerbaugewerken sind die Gehäuse rechtwinkelig entsprechend an einer Lattung oder an dem Ständerwerk zu ver- schrauben. Das Gehäuse darf sich bei der Montage nicht verziehen. Die Wand- oberfläche muss eben sein.
Montage, Anschluss und Inbetriebnahme TX20 0,8…1,0 Nm Maße in mm Anzugsdrehmoment Das Anzugsdrehmoment für die Befestigungsschrauben darf in einem Bereich zwischen 0,8 …1 Nm liegen. 4.1.4 UP-Gehäuse CP915 Montage Unterputzgehäuse Die gelieferten Unterputzgehäuse (UP-Gehäuse) sind nur für die Montage in Hohlwänden geeignet.
Montage, Anschluss und Inbetriebnahme bis zum ersten Einrasten herausgelöst werden. Ist die Frontplatte auf beiden Seiten gelöst, kann die Platte aus dem Gehäuse herausgehoben werden. Beschädigung der Displayfront Durch mittiges Aufsetzen des Saughebers und Herausziehen der Frontplatte kann diese beschädigt werden. VORSICHT Setzen Sie den Saugheber stets an den Rändern des Displays an.
Montage, Anschluss und Inbetriebnahme USB-Anschlüsse (für Touch Sensor) nicht bestückt DVI-Ausgang nicht bestückt Audio Ausgang nicht bestückt Audio Eingang nicht bestückt Anschluss Steuerrelais 4.2.1 Schließen Sie das Gerät CP9…-I wie folgt an: 1. Anschluss Modbus RTU (7): Verbinden Sie die Klemmen AMB und BMB mit dem Modbus RTU (A auf A, B auf B). 2.
Montage, Anschluss und Inbetriebnahme 7. Spannungsversorgung anschließen Funktionserde Das Gerät ist zwingend zu erden. Ohne Anschluss der Funktionserde ist die Gerätefunktion nicht gewährleistet. VORSICHT Elektrostatisch gefährdete Bauelemente Beachten Sie die Vorsichtsmaßnahmen für den Umgang mit elektrostatisch gefährdeten Geräten. Beschädigung von Bauteilen Nehmen Sie das Gerät nicht im laufenden Betrieb aus dem Gehäuse.
Montage, Anschluss und Inbetriebnahme 11. Stellen Sie die Spannungsversorgung zum Netzteil über die vormontierte Verkabelung her. Schließen Sie die Erdung an die Frontplatte an. Spannungsversorgung vormontiert 12. Fixieren Sie die Frontplatte auf dem eingebauten UP-Gehäuse. Digitale Eingänge CP9…-I-Geräte verfügen über 12 parametrierbare digitale Eingänge. Die Einstellungen werden über die COMTRAXX®-Bedienoberfläche in einem Browser vorgenommen (siehe Kapitel 5.5.1) 9 10 11 12 x, y: 1...12...
5. Web-Bedienoberfläche Die Web-Bedienoberfläche des Geräts ermöglicht einen Zugriff mittels LAN, WAN oder Internet. Sie bietet eine einheitliche Darstellung von Bender-Geräten, die über den internen BMS-Bus BCOM Modbus RTU Modbus TCP angeschlossen sind. Jede Schnittstelle hat ihren eigenen Adressbereich. Darin bekommt jedes Gerät eine eigene individuelle Adresse, über die es identifiziert werden kann.
Web-Bedienoberfläche 5.4.1 Kopfzeile Legende Klick auf das Logo: Rückkehr zur Startseite Verwendetes Gerät: Gerätetyp Verwendetes Gerät: Systemname > Subsystem > Geräteadresse Datum und Uhrzeit des Gerätes Das Symbol zeigt, dass die Web-Bedienoberfläche durch ein Passwort geschützt ist. Klicken Sie auf das Symbol und dann auf Login, um Benutzernamen und Passwort einzugeben Sprachauswahl Navigation öffnen/schließen (Schaltfläche nur bei kleinem Browserfenster vorhanden) 5.4.2...
Web-Bedienoberfläche 5.4.4 Unternavigation In der Unternavigation wird die Systemübersicht dargestellt. Legende 1Volltextsuche im System nach Gerätenamen oder Menüeinträgen. Gefundene Stellen sind gelb hervor- gehoben. 2Ausgeklappten Baum in der Unternavigation schließen 3Automatisch ausklappen: Wenn aktiv (= gelb), werden die angezeigten Inhalte des Inhaltsbereichs neben der Pfadanzeige auch in der Unternavigation mit automatisch ausklappendem Ge- rätebaum dargestellt.
Web-Bedienoberfläche 5.4.6 Übersicht anstehender Alarme Klicken auf die Alarmübersicht Liste der anstehenden Alarme Klicken auf die Liste Details zu den Alarmen im Inhaltsbereich Einstellungen am Gerät vornehmen Änderungen müssen vor dem Verlassen der jeweiligen Maske gespeichert werden. Ansonsten wer- den sie verworfen. 5.5.1 Digital-Eingang Menü...
Web-Bedienoberfläche 5.5.5 E-Mail Menü > Einstellungen > E-Mail > Profil Für 5 unterschiedliche Profile wird festgelegt: Einstellmöglichkeit Einstellung für…/Beschreibung Profil Aktiv Server Timeout Einstellungen Port Verschlüsselung Zertifikat überprüfen Benutzer Passwort Sprache Absender An (= Adressat) Betreff E-Mail Nachrichtenkopf Nachrichtenfuß E-Mail bei Vorwarnung E-Mail bei Test Systemüberwachung Test...
Web-Bedienoberfläche Die vorgegeben Benutzernamen sowie die Berechtigungen ( „admin, lesen und schreiben“ und „user, nur lesen“) können nicht verändert werden. Einstellmöglichkeit für Rolle Einstellung für…/Beschreibung Status deaktiviert, aktiviert A…Z a…z Passwort 0…9 5.5.10 Summer Menü > Einstellungen > Summer Lautstärke (Laut, Normal, Leise) ...
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Web-Bedienoberfläche CP9xx-I_D00418_00_M_XXDE/11.2020...
6. Visualisierung Die Daten aus dem Bender-System können in einer separaten Visualisierung dargestellt werden. Dort hat man Zugriff auf alle Messkanal-Informationen, Alarme und sonstigen Daten. Die Anwen- dung wird auf dem Gerätedisplay und parallel in einem eigenen Browser-Tab des verbundenen Ge- rätes dargestellt und benötigt keine weiteren Plug-Ins.
Visualisierung Die Kopfzeile Projektname Datei Deutsch 6.1.1 Auswahlmenü „Datei“ Datei Anlage eines neuen Projekts Neues Projekt Anlage eines neuen Dashboards Neues Dashboard Projekt von PC importieren Vorhandenes Projekt vom PC importieren Aktuelles Projekt vom CP9…-I auf PC importie- Aktives Projekt vom Gerät importieren Projekt auf PC exportieren Erstelltes Projekt auf den PC exportieren Speichern und auf Gerät exportieren...
Visualisierung Niederländisch Norwegisch Polnisch Portugiesisch PO Portugiesisch BR Russisch Slowenisch Serbisch Schwedisch Chinesisch Türkisch 6.1.5 Visualisierung simulieren Simulieren des Projekts in einem Browser-Tab. So kann man Aussehen und Funktionalität der Schalt- flächen bereits im Vorfeld testen. Der „Arbeitsbereich“ Der „Arbeitsbereich“ stellt die Anzeige der Visualisierung dar. Die Widgets können aus der Widget- Bibliothek per Drag &...
Visualisierung Widgetbibliothek Alle verfügbaren Widgets sind in einer Bibiothek enthalten. Mit der Scrollleiste (rechts) gelangt man zu weiteren Widgets. Ein Widget ist eine Vorlage für eine definierte Funktion, die mit verschiedenen Werten (Parametern) versehen werden kann. Damit können sowohl konkrete Werte an bestimmte Adressen übermittelt werden, als auch Werte aus verknüpften Systemen ausgewertet und dargestellt werden.
Visualisierung 6.4.1 Liste der Widgets Icon Beschriftung Erklärung Alarmübersicht Syst. OK Anzeige von Alarmmeldungen in einer Alarmzeile. Einstel- lungen werden unter „Alarmadressen“ in der COMTRAXX®- Bedienoberfläche im Browser vorgenommen. Alarm Bar Stehen mehrere Alarmmeldungen an, so werden die Alarme nacheinander angezeigt. Die Anzeige des Alarms erfolgt immer mit der für den wichtigsten Alarm paramet- rierten Hintergrundfarbe.
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Visualisierung Icon Beschriftung Erklärung Messwert darstellen Voltage Measurement Von einem angeschlossenen Gerät wird der Messwert 20 V eines Kanals dargestellt. Mehrere Grafiken darstellen Multiple Images Anzeige unterschiedlicher Bilder, die abhängig vom aktuel- len Eingangswert dargestellt werden. Mehrere Beschriftungen darstellen Anzeige unterschiedlicher Beschriftungen auf dem Display Multiple Labels des CP9…, die abhängig vom aktuellen Eingangswert dar- gestellt werden.
Visualisierung 6.4.2 Platzierung von Widgets im Arbeitsbereich Click Drag & Drop Klick auf das -Symbol bei einem aktiven Widget in der Widgetbibliothek fügt es an die linke obere Ecke des Arbeitsbereiches ein. Darüber hinaus kann das Widget mit der Maus per „Drag & Drop“ direkt und frei auf dem Arbeitsbe- reich platziert werden.
Visualisierung 6.5.1 Einstellungen für ein Projekt Hier werden die individuellen Einstellungen von Projekten vorgenommen. Startseite festlegen (Dashboardliste Häuschen) Zeit, nach der bei Inaktivität zurückgesprungen wird nur relevant, wenn Rücksprung auf Startseite aktiviert Automatischer Rücksprung auf Startseite AN/AUS Projektname in der Titelleiste Maße des Dashboards in Pixeln (Die Maße sollten sich an der Größe der zu konfigurieren- den Visualisierung orientieren)
Visualisierung 6.5.2.1 Vordefinierte Icon-Symbole und Einheiten Icon-Symbole Aus 45 festgelegten Symbolen kann eines aus einem Auswahlmenü gewählt werden. Es wird nach Auswahl auf dem jeweiligen Widget links angezeigt. Strahlung Achtung Einstellungen Temperatur OP-Leuchte Ventilation AN/AUS...
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Visualisierung 6.5.2.2 Der Bereich „Allgemein“ Der Bereich „Allgemein“ beinhaltet Parameter, die für alle Widgets gelten. Widgets, die beschriftet werden, haben zusätzlich den Parameter „Label“. Position im Arbeitsbereich (Angabe in Pixeln) Ursprung des Arbeitsbereiches ist links/oben Maße des Widgets (Angabe in Pixeln) Position in der Z-Ebene und Drehwinkel Automatisch zugewiesen oder Vergabe durch Nutzer Beschriftung des Widgets im Arbeitsbereich...
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Visualisierung 6.5.2.4 Der Bereich „Verschiedenes“ Linkziel aus vorhandenen Dashboards auswählen Für Widget „iFrame“ Nur bei Widgets „Current state/Target state“ und „Up/Down Button“: Grenzen und Schrittweite festlegen Für Widget „Cleaning Mode“ in s CP9xx-I_D00418_00_M_XXDE/11.2020...
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Visualisierung 6.5.2.5 Der Bereich „Kommunikation“ Diese Funktion kann gesperrt werden. Hier wird die Quelle zugewiesen, die dies tut. Einstellmöglichkeit von Widget abhängig Neue Verknüpfung hinzufügen Wenn aktiviert, können durch Gedrückthalten der Schaltfläche Werte an eine Quelle auch zurückge- schrieben werden. Widgets RGB Colour Picker und RGB Display: relativ: 0…100 % absolut: 0…255...
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Visualisierung 6.5.2.6 Der Bereich „Aussehen“ Auswahlmöglichkeiten siehe Tabelle 6.1 Normal, Dashboard, Durchsichtig, Tab Menü Ausrichten der Beschriftung auf dem Element Auswahlmöglichkeiten siehe Tabelle 6.2 Anzeigegenauigkeit einstellen 2,70000 wird als 2,7 dargestellt Für die Widgets „Label“ und „Multiple Labels“ Hinzufügen einer weiteren Zeile Standardbeschriftung Für die Widgets „Image“, „Multiple Images“...
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Visualisierung Der Bereich „Aussehen Uhr“ Farbangabe numerisch oder interaktiv Darstellungstyp Einteilungsstriche Stunde AN/AUS Sekundenzeiger AN/AUS Anzeige Datum AN/AUS Anzeige Zeit AN/AUS Anzeige Sekunden AN/AUS Anzeigetyp Analog Anzeigetyp Digital Der Bereich „Aussehen Hintergrundbereich“ Farbangabe Füllfarbe (numerisch oder interaktiv) Farbangabe Rahmen (numerisch oder interaktiv) Rahmenstärke (in Pixeln) Schatten AN/AUS Farbangabe Schatten (numerisch oder interaktiv)
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Visualisierung 6.5.2.7 Der Bereich „Wertanzeige“ Zustand anzeigen AN/AUS Quelle, deren Zustand angezeigt werden soll Farbangabe WAHR Farbangabe FALSCH Anzuzeigender Wert Text anzeigen Text für WAHR Text für FALSCH Zusätzliche Parameter werden eingeblendet, wenn Option aktiviert ist. Farbauswahl Numerische Eingabe erfolgt über 8-stelligen Hexadezimalwert mit führendem Doppelkreuz (Hashtag).
Visualisierung Widget-Ausrichtung Hier finden sich Hilfen zum einfachen Anordnen und Ausrichten der Widgets auf dem Display des Anzeigegeräts . Optionen horizontal: linksbündig, mittig, rechtsbündig ausrichten. Der vierte Knopf formatiert markierte Widgets auf die größte gemeinsame Breite. Optionen vertikal: oben, Mitte, unten ausrichten Der vierte Knopf formatiert markierte Widgets auf die größte gemeinsame Höhe.
Visualisierung Verwendete Widgets In der Liste werden alle Widgets des dargestellten Dashboards angezeigt. Durch Klicken auf einen Eintrag wird das entsprechende Element gelb unterlegt und kann bearbeitet werden. Löschen er- folgt durch Klick auf im jeweiligen Widget. Mit der Scrollleiste (rechts) gelangt man zu den verborgenen Widgets. CP9xx-I_D00418_00_M_XXDE/11.2020...
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Visualisierung CP9xx-I_D00418_00_M_XXDE/11.2020...
„virtuellen“ Messstelle. Jede dieser Messstellen belegt einen Kanal. Ein virtu- elles Gerät besteht aus maximal 16 Kanälen. Virtuelle Geräte werden wie real existierende Geräte behandelt und sind vollständig in das Bender- System integriert: Alle berechneten Werte –...
Virtuelle Geräte Virtuelle Geräte verwalten Pfad: Werkzeuge > Geräteverwaltung > Virtuelle Geräte 7.2.1 Virtuelle Geräte: Übersichtsliste/Startseite Adresse Geräteadressen: 1…255 Alarm Aktueller Betriebszustand des virtuellen Geräts (Vorwarnungen werden als Alarme dargestellt) kein Alarm Alarm Gerätename Virtuelle Geräte heißen immer „VD700…“. Gespiegelt Wenn aktiviert, werden die Betriebszustände der Kanäle 1…12 des virtuellen Geräts per BMS-Bus übertragen.
Virtuelle Geräte 7.2.5 Virtuelles Gerät hinzufügen Über die Schaltfläche in der Fußzeile werden weitere virtuelle Geräte angelegt. Wie viele virtuelle Geräte angelegt werden können, ist vom verwendeten COMTRAXX®-Gerät bzw. dessen aktiven Funktionsmodulen abhängig. Geräteadresse Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü eine freie Bus-Adresse aus. Virtuelle Geräte werden wie reale Geräte behandelt.
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Virtuelle Geräte CP9xx-I_D00418_00_M_XXDE/11.2020...
Der Modbus-TCP-Server generiert auf Anfragen eine funktionsbezogene Antwort und sendet sie an den Modbus-TCP-Client zurück. Details zu den Bender-Modbus-Abbildern siehe Kapitel 8.3. Gemeinsamkeiten und Unterschiede für Lese- und Schreibvorgänge erläutern die folgenden Beispiele. Modbus-Anfragen (Request) Mit den Funktionscodes 0x03 und 0x04 werden die gewünschten Daten des Systemabbilds aus dem COMTRAXX®-Gerät ausgelesen.
Beispiel für Funktioncode 0x04 Konfiguration COMTRAXX®-Gerät in Subsystem 1 mit BCOM- und BMS-Adresse 1; BMS-Gerät an BMS-Schnittstelle mit Adresse 2 Aufgabe Auslesen Messwert von Kanal 1 des BMS-Geräts Beispiel Bender-Modbus- Beispiel Bender-Modbus- Byte Name Abbild V1 Abbild V2 Byte 0, 1...
Das COMTRAXX®-Gerät hält ein Systemabbild im internen Speicher. Dieses repräsentiert die aktuel- len Werte und Zustände aller Geräte, die mittels des Geräts eingebunden sind. Das Systemabbild ist abhängig davon, welches Bender-Modbus-Abbild (V1 oder V2) auf dem COMTRAXX®- Gerät aktiv ist.
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Modbusmaster-Abfragen Abb. 8.1: Unterschiede Bender-Modbus-Abbilder V1 und V2 Im Bender-Modbus-Abbild V1 teilen sich alle Schnittstellen gemeinsam einen Adressbereich, im Bender-Modbus-Abbild V2 hat jede Schnittstelle ihren eigenen Adressbereich. Das Bender-Mod- bus-Abbild V2 gewährleistet einen eindeutigen und kollisionsfreien Zugriff auf die Gerätedaten.
Modbus-TCP-Server Bender-Modbus-Abbild V1 (Ein Adressbereich für alle Schnittstellen) Ist das Bender-Modbus-Abbild auf V1 konfiguriert, werden die Modbus-Daten wie folgt bereitge- stellt: 8.4.1 Abfragen von Daten mit Modbus-Funktionscode 0x03 Mit dem Modbus-Funktionscode 0x03 (Read Holding Registers) können die Parameter und Mess- werte aller im eigenen Subsystem befindlichen Geräte ausgelesen werden.
Modbus-TCP-Server 8.4.5 Speicherschema des Systemabbilds 8.4.5.1 Aufbau des Systemabbilds Wie die Tabelle zeigt, ist die Modbus-Startadresse für das jeweilige Systemabbild aus der Geräte- adresse abgeleitet. Für jedes Gerät sind 256 (0x100) Words bzw. 512 Bytes reserviert. Sie enthalten alle auf der Schnitt- stelle angeforderten und übertragenen Informationen.
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Modbus-TCP-Server 8.4.5.3 Beispiel: Startadresse ermitteln Kanal 2 des Geräts mit der Adresse 3 soll abgefragt werden. Wie wird die Start-Adresse zur Abfrage des Kanals gebildet? Für dieses Beispiel sind die relevanten Zellen fett markiert. 1. Aus der Tabelle 8.3 wird für die Geräteadresse 3 der erste Adressteil 0x03 (HiByte) entnommen. 2.
Modbus-TCP-Server 8.4.6 Datenformate 8.4.6.1 Gerätetyp Der Gerätetyp wird durch einen Bus-Scan gesetzt. Word 0x01 0x02 0x03 0x04 0x05 0x06 0x07 0x08 0x09 0x00 ASCII-Text, 10 Words/20 Bytes Tab. 8.5: Datenformat Gerätetyp 8.4.6.2 Zeitstempel Der Zeitstempel wird durch Empfangen eines Datagramms des sendenden Geräts gesetzt. Word 0x0A 0x0B 0x0C...
Modbus-TCP-Server 8.4.6.5 Float = Gleitkommawerte der Kanäle Word 0x00 0x01 Byte HiByte LoByte HiByte LoByte S E E E E E E E E M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M Tab.
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Modbus-TCP-Server 8.4.6.7 R&U = Bereich und Einheit In den Bits 0 bis 4 ist die Einheit codiert. Die Bits 6 und 7 beschreiben den Gültigkeitsbereich eines Werts. Bit 5 ist reserviert. Das komplette Byte wird aus der Summe von Einheit und Gültigkeitsbereich errechnet. Bedeutung Ungültig (init) Keine Einheit...
Modbus-TCP-Server 8.4.6.8 Kanalbeschreibung Für jeden Kanal existiert ein Code, der die zugehörige Kanalbeschreibung liefert. Eine komplette Lis- te der verfügbaren Codes bzw. Texte ist auf Seite 78 zu finden. Kanal 33 bis 64 Die Kanäle 33 bis 64 liefern ausschließlich digitale Informationen. Sie sind als Alarm- bzw. Meldungstyp sowie Art des Tests (intern/extern) codiert.
Modbus-TCP-Server 8.4.7 Modbus-Beispiel für Daten auslesen (V1) Beispiel: Von ATICS Kanal 1 (Spannung Leitung 1) auslesen Das COMTRAXX®-Gerät befindet sich auf Adresse 1 im Subsystem 1. Es soll bei einer ATICS an der in- ternen Adresse 3 der Kanal 1 ausgelesen werden. Inhalt ist die Spannung von Leitung 1 als Float- Wert.
Modbus-TCP-Server 8.4.9 Adressieren des Referenz-Datensatzes Wie die Tabelle zeigt, ist die Modbus-Startadresse für den Zugriff auf den Referenz-Datensatz aus der Geräteadresse 0 abgeleitet. Word LoByte Virtuelle Geräteadresse HiByte 0x00 Gerätetyp Sammelalarm Kanal 1 Kanal 2 Tab. 8.13: Startadressen zur Abfrage des Referenz-Datensatzes Als Referenzwerte erhält man unter den Start-Adressen 0x0000: TEST (Gerätetyp) ...
-5,21E-17 Vertauschung Bender-Modbus-Abbild V2 (Ein Adressbereich für jede Schnittstelle) Ist das Bender-Modbus-Abbild auf V2 konfiguriert, werden die Modbus-Daten wie folgt bereitge- stellt. Funktionscode 0x03 (Read Holding Registers): Abfragen von Daten aus der Modbus-Gerätezuordnungstabelle Auslesen der Parameter und Messwerte aller im System befindlichen Geräte ...
Modbus-TCP-Server Die Größe des abgefragten Datenvolumens ist von der gewählten Byte-Anzahl im verwendeten Modbus-Client abhängig. Bis zu 125 Words (0x7D) können mit einer Abfrage ausgelesen werden. Aufteilung der Speicherbereiche (V2) COMTRAXX® Geräte- 8880 1 / 8880 8879 informationen BMS intern 150 / 40800 40799...
Modbus-TCP-Server 8.5.1 Speicherschema des Systemabbilds (V2) Aufbau des Systemabbilds Wie die Tabelle zeigt, ist die Modbus-Startadresse für das jeweilige Systemabbild aus der Gerätea- dresse abgeleitet. Sie enthält alle auf der Schnittstelle angeforderten und übertragenen Informatio- nen. Beispiel: BMS intern Modbus-Adressbereiche der im Speicher befindlichen Daten Unit-ID Geräteadresse Startregister...
Modbus-TCP-Server 8.5.2 Speicherschema eines Geräts (V2) Jedes Gerät wird über ein eigenes Geräte-Abbild im Speicher verwaltet. Dessen erster Block gibt die Geräteinformationen bekannt. Danach werden die einzelnen Messwert- / Kanalinformationen wiedergegeben. Die Größe des Blocks hängt davon ab, wie viele Messwerte ein Gerät bereitstellt. Gerät (V2) Default-Werte für den Fall, dass keine Werte für das angefragte Register verfügbar sind: UINT16: 65.535 (Alle Bits sind gesetzt)
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Modbus-TCP-Server Messwert (V2) Offset Hex Type Länge in Words Erweiterte Beschreibung UINT32 2 Zeitstempel in Sekunden seit 01.01.1970 Float Messwert (NAN wenn nicht gültig) Float Ansprechwert (nicht bei jedem Gerät verfügbar, sonst NAN) Ansprechwert für die Vorwarnung (nicht bei jedem Gerät ver- Float fügbar, sonst NAN) Alarmtyp...
Modbus-TCP-Server 8.5.3 Modbus-Beispiel für Daten auslesen (V2) Beispiel: Von ATICS Kanal 1 (Spannung Leitung 1) auslesen Das COMTRAXX®-Gerät befindet sich auf Adresse 1 im Subsystem 1. Es soll bei einer ATICS an dem internen BMS mit Adresse 3 der Kanal 1 ausgelesen werden. Inhalt ist die Spannung von Leitung 1 als Float-Wert.
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Modbus-TCP-Server Messwertbeschreibung Wert Alarmmeldung Bemerkung Betriebsmeldung 41 (0x29) … Reserviert 66 (0x42) 67 (0x43) Funktionstest bis: Datum 68 (0x44) Service bis: Datum 69 (0x45) ISO Fehlersuche Isolationsfehlersuche 70 (0x46) peak Störung EDS-System Isolationswiderstand in Ω 71 (0x47) Isolationsfehler 72 (0x48) Strom Messwert in A 73 (0x49)
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Modbus-TCP-Server Messwertbeschreibung Wert Alarmmeldung Bemerkung Betriebsmeldung 116 (0x74) Handbetrieb K1/2 Handbetrieb 117 (0x75) Drahtbruch K1on Unterbrechung der Leitung zu K1 on 118 (0x76) Drahtbruch K1off Unterbrechung der Leitung zu K1 off 119 (0x77) Drahtbruch K2on Unterbrechung der Leitung zu K2 on 120 (0x78) Drahtbruch K2off Unterbrechung der Leitung zu K2 off...
Modbus-TCP-Server Messwertbeschreibung Wert Alarmmeldung Bemerkung Betriebsmeldung 215 (0xD7) Drehfeld rechts 216 (0xD8) Schaltorgan Pos.0 217 (0xD9) Leit.BSV Betrieb 218 (0xDA) SMO48x: Meldung des Relais Tab. 8.16: Kanalbeschreibungen für das Prozessabbild Für die Datenkonvertierung von Parametern werden Datentypbeschreibungen benötigt. Eine Dar- stellung von Texten ist hier nicht notwendig.
Modbus-TCP-Server 8.7.1 In Register schreiben Zum Schreiben Funktionscode 0x10 (Preset Multiple Registers) nutzen. Startadresse: 0xFC00 Anzahl: 4 Register Immer gleichzeitig alle vier Register (Word 0xFC00…0xFC03) setzen. Dies gilt auch, wenn ein- zelne Register unverändert bleiben. Ist kein anderes Subsystem vorhanden, Wert „1“ in dieses Register eintragen. ...
Modbus-TCP-Server 8.7.3 Steuerbefehle für den internen BMS-Bus int/ext Register Register Register Register Menütext/ BMS- Kanal Befehl Funktion 1-150 Test Isometer 1-99 Test change over unit (PRC487) / 1-150 Test Umschalteinrichtung PRC 1-99 1-150 Test change over unit (ATICS) / Start automatischer Test Umschal- tung 1->2 Ende nach der Zeit T(Test) 1-150...
Modbus-TCP-Server 8.7.4 Modbus-Beispiel für Steuerbefehle Beispiel: ATICS auf Leitung 1 umschalten Das COMTRAXX®-Gerät befindet sich auf Adresse 1 im Subsystem 1. Es soll bei einer ATICS an der in- ternen Adresse 3 auf Leitung 1 umgeschaltet werden. Modbus-Steuerbefehl 00 02 00 00 00 0F 01 10 FC 00 00 04 08 00 01 00 03 00 00 00 05 00 02 Transaction ID (wird automatisch generiert) 00 00 Protocol ID 00 0F Länge...
Um die SNMP-Funktion „Traps“ oder die individuellen Texte aus der COMTRAXX® Anwendung zu nutzen, muss die Bender MIB V2 verwendet werden. Diese stellt diese Funktionen bereit. Zudem ist es dann notwendig, eine Gerätezuordnung für das SNMP-Abbild zu generieren. Dort wird definiert, welche Adresse welches Gerät auf der SNMP Seite bekommt.
Nutzen Sie die Backup-Funktion zum Sichern aller Einstellungen des Geräts (siehe Kapitel „3.2 Gerätemerkmale" Häufig gestellte Fragen im Internet Zu vielen Bender-Geräten finden Sie FAQs unter: https://www.bender.de > Service & Support > Schnelle Hilfe > FAQ 10.2 Wartung Das Gerät enthält keine Teile, die gewartet werden müssen.
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Im Störungsfall CP9xx-I_D00418_00_M_XXDE/11.2020...
11. Technische Daten 11.1 Tabellarische Daten Isolationskoordination nach IEC 60664-1 CP907-I Bemessungsspannung ............................50 V Überspannungskategorie ............................III Verschmutzungsgrad ............................... 2 Bemessungs-Stoßspannung ..........................800 V CP915-I Bemessungsspannung ..........................AC 250 V Überspannungskategorie ............................III Verschmutzungsgrad ............................... 2 Bemessungs-Stoßspannung ..........................4 kV Versorgung CP907-I über Steckklemme (A1/+;A2/-) Nennspannung ...........................
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BCOM-Subsystemadresse ........................1…255 (1)* BCOM-Geräteadresse ...........................0…255 (0)* Modbus TCP Schnittstelle/Protokoll ......................Ethernet/Modbus TCP Betriebsart ..............Client für Bender Modbus TCP Geräte und „Fremdgeräte“ Betriebsart ............Server für Zugriff auf Prozessabbild und für Modbus-Steuerbefehle Parallele Datenzugriffe von verschiedenen Clients ..................max. 8 Modbus RTU Schnittstelle/Protokoll ......................RS-485/Modbus RTU Betriebsart ................................Master...
Technische Daten 11.2 Normen, Zulassungen und Zertifizierungen 11.3 Bestellangaben Komplettgeräte Display- Geräte Maße Versorgung Gewicht Gehäuse Displayeinheit Art.-Nr. größe (B x H x T), mm 226 x 144 x 78 1,1 kg UP-Gehäuse B95061031 7" DC 24 V, CP907-I Schaltschranktür- (17,6 cm) <...
Technische Daten 11.4 Änderungshistorie Dokumentation Dokumenten- Gültig ab Datum Zustand/Änderungen version Softwareversion 11.2020 V4.1.x Erste Ausgabe CP9xx-I_D00418_00_M_XXDE/11.2020...