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IBA ibaPADU-8 Handbuch Seite 23

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ibaPADU-8/ -16/- 32/ -32-R
Mehrere Ringe können mit Hilfe von ibaBM-FOX-i-3o extern synchronisiert werden, indem
der 1. Ausgang der ibaFOB-Karte vervielfacht und an das 1. Gerät jeder LWL-Kette ge-
führt wird.
Beispiel: Extern synchronisierter Betrieb mehrerer ibaPADU-8 Ketten (ibaLogic buf-
fered mode)
Abbildung 12:
Tipp
Alle optischen Signale lassen sich mit dem Gerät ibaBM-FOX-i-3o an jeder Stelle des
optischen Busses vervielfältigen.
Auch die Signalvervielfacher ibaFOB-OF-Link sind einsetzbar, um die Signale von
ibaPADU-Ketten für andere Systeme zeitgleich zur Verfügung zu stellen.
Die Abtastrate für ibaPADU-16 / -32 kann ab Version A2 mit Hilfe des Mode-Schalters (S0)
auch auf 800 Hz (1,25 ms) oder 960 Hz (1,04 ms) eingestellt werden. In diesem Fall gibt
das ibaPADU-Gerät selbst den geänderten Erfassungstakt vor. Eine Ringtopologie muss
hierbei nicht aufgebaut werden. Damit ist dieser Betrieb auch mit Notebook und
ibaCom-PCMCIA-F-Karte möglich.
Handbuch
Extern synchronisierter Betrieb mehrerer ibaPADU-8 Ketten (ibaLogic
buffered mode)
Ausgabe 3.3
Der 1. Ausgang gibt den Takt
(≥ 1 ms) für die LWL-Ketten
vor (z. B. 3,3 ms).
ibaBM-FOX-i-3o vervielfacht
den LWL-Ausgang für die zu
synchronisierenden Ketten.
Der Ausgang des letzten
Gerätes jeder Kette wird mit
einem Eingang der ibaFOB-4i
verbunden.
Die Synchronisations-
abweichung der Einzelgeräte
untereinander an
verschiedenen Links beträgt
maximal 2 μs.
Dieser Modus ist nur für
ibaLogic und ibaPADU-8
verfügbar, weil nur mittels
ibaLogic das
ibaFOB-Ausgabemodul
angesprochen werden kann.
Besondere Einstellungen am
ibaPADU-8 sind nicht
erforderlich.
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Diese Anleitung auch für:

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