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Systemintegration; Systemtopologien Und Adressierung; Adressierung - IBA ibaPADU-8 Handbuch

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ibaPADU-8/ -16/- 32/ -32-R
7

Systemintegration

7.1

Systemtopologien und Adressierung

Die ibaPADU-Geräte werden an die Rechner-Karten ibaFOB bzw. ibaCom-PCMCIA-F in
Linienstruktur angeschlossen. Nur bei extern synchronisiertem Modus (ibaPADU-8) wer-
den die Geräte in einem Ring verbunden. Jeder Ausgang eines Gerätes wird jeweils mit
dem Eingang des nächsten verbunden, bis alle Geräte einer Linie an der ibaFOB-Karte
anschlossen sind. Die einzustellenden Adressen (1.. 8) innerhalb einer Kette müssen ein-
deutig sein.
7.1.1

Adressierung

Eine Adresse entspricht jeweils 8 analogen + 8 digitalen Kanälen. Geräte mit 16 analogen
+ 16 digitalen Kanälen belegen daher 2 Adressen, 1 ibaPADU-32 demzufolge 4 Adressen.
Somit können an einem LWL-Strang in Reihe geschaltet werden:
 Max. 8 ibaPADU-8 oder
 Max. 4 ibaPADU-16 oder
 Max. 2 ibaPADU-32
Auch eine Kombination unterschiedlicher ibaPADU-Geräte ist möglich.
Hinweis
Die Reihenschaltung der Geräte ibaPADU-16, ibaPADU-32 und ibaPADU-32-R wird
erst bei Geräten ab der Seriennummer 1000 unterstützt (3Mbit Telegram).
Geräte ab der Seriennummer 1000 können nicht mehr an ibaCom-PCMCIA oder iba-
FOB x/4 (ISA) betrieben werden. Geräte mit Seriennummern <1000 können nicht an
ibaFOB-io-X-Karten betrieben werden, da diese Karten das 2Mbit-Protokoll nicht un-
terstützen.
Ab der Seriennummer 1000 ist der Modultyp ibaFOB in ibaPDA nicht mehr zulässig –
nur ibaFOB-F oder ibaFOB-4i.
Handbuch
Ausgabe 3.3
11

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Diese Anleitung auch für:

Ibapadu-16Ibapadu-32Ibapadu-32-r

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