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Balluff BAE PD-VS-014-05 Betriebsanleitung Seite 38

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BAE PD-VS-014-05
Gerätename und IP-Adresse
Der Balluff SmartVision Controller und das steuernde System kommunizieren über das PROFINET-Protokoll. Dazu sind
eine IP-Adresse und ein eindeutiger Gerätename notwendig. Der Gerätename und die IP-Adresse können über die je-
weils verwendete Projektierungssoftware, z. B. "Siemens TIA Portal" bearbeitet und dem IO-Device übertragen werden.
HINWEIS
Der Balluff SmartVision Controller wird ohne Gerätenamen ausgeliefert. In der mitgeliefer-
ten GSDML-Datei ist der Gerätename "SVC01" vorbereitet.
Konfiguration
Bei der Projektierung von PROFINET-Geräten wird ein Gerät als modulares System abgebildet, das aus einem Kopfmo-
dul "SVC01" und mehreren Datenmodulen besteht.
GSDML-Datei
Die zur Projektierung benötigten Gerätedaten sind in GSDML-Dateien (Geräte-Stammdaten) hinterlegt. Das Datenmodul
des Balluff SmartVision Controllers wird in der Projektierungssoftware steckplatzbezogen dargestellt. Die GSDML-Datei
stellt die möglichen Datenmodule (Ein-/Ausgänge des Balluff SmartVision Controllers) zur Verfügung. Zur Konfiguration
des Balluff SmartVision Controllers werden die passenden Datenmodule einem bestimmten Steckplatz zugeordnet.
In Steckplatz 0 muss immer das Kopfmodul "SVC01" gesteckt sein.
In Steckplatz 1 -4 kann ein Datenmodul für den Balluff SmartVision Controller gesteckt werden.
Slot
Modul
0
Kopfmodul SmartVision Controller
1
SmartVision Controller
2
SmartVision Controller
3
SmartVision Controller
4
SmartVision Controller
Integration in Projektierungssoftware
Beispielhaft wird die Anbindung des Balluff SmartVision Controllers an eine Siemens S7-Steuerung mit dem "Siemens
TIA Portal" gezeigt. Die genaue Vorgehensweise hängt von der verwendeten Projektierungssoftware ab.
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Funktion
Parametrierung, keine Prozessdaten
Prozessdaten der 1. Instanz an Port 9000
Prozessdaten der 2. Instanz an Port 9001
Prozessdaten der 3. Instanz an Port 9002
Prozessdaten der 4. Instanz an Port 9003

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