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7.4
Spezifikationen Steckverbinder
Abb.
103
d2 = max. 2,8 mm
Abisolierlänge
Steckrichtung
Leiterquerschnitt starr
Leiterquerschnitt flexibel
Leiterquerschnitt AWG/kcmil
Leiterquerschnitt flexibel m. Aderendhülse ohne Kunststoffhülse
Leiterquerschnitt flexibel m. Aderendhülse mit Kunststoffhülse
7.5
Verdrahtung
Die Eingangsfilter, welche Störimpul-
HINWEIS
se unterdrücken, erlauben den
Einsatz in rauen Umgebungsbedingungen.
Führen Sie die Verdrahtung sorgfältig aus, um den einwand-
freien Betrieb zu gewährleisten.
HINWEIS
Beachten Sie folgende Punkte:
▶
Vermeiden Sie Parallelführung der Eingangsleitungen mit
Laststromkreisen.
▶
Führen Sie alle Schützspulen mit einer Schutzbeschaltung
(RC-Glieder oder Freilaufdioden) aus.
▶
Achten Sie auf eine korrekte Masseführung.
7.5.1 Allgemeines zu den digitalen Ausgängen
▶
Der Leitungsquerschnitt der +24 V- sowie auch der
0 V-Speisung muss für den maximal aus einer Gruppe
entnommenen Ausgangsstrom ausgelegt werden.
▶
Die Ausgänge dürfen gruppenweise durch Abschalten der
+24 V-Versorgung abgeschaltet werden.
Das Anlegen einer Spannung an
HINWEIS
einen Ausgang, welcher die Versor-
gungsspannung um mehr als 0,7 V übersteigt, ist unzulässig.
ODU-MAC ® Black-Line Betriebs- und Montageanleitung
1 1
1 2
d2
Ø d2
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Steckverbinder mit Phönix Federzugklemme FMC 1,5 / 4-ST-3,5
Aderendhülse
1
Kabel
2
10 mm
parallel zur Leiterachse bzw. zur Leiterplatte
0,2–1,5 mm
2
0,2–1,5 mm
2
24–16
0,25–1,5 mm
2
0,25–0,75 mm
(Reduzierungsgrund d2 der Aderendhülse)
2
Die Ausgänge sind intern zusätzlich schutzbeschaltet.
Es wird jedoch eine zusätzliche Schutzbeschaltung direkt an
induktiven Lasten empfohlen (Freilaufdiode), damit eine
Störung des Systems durch Spannungsspitzen (z. B. Über-
sprechen auf Analogleitungen) vermieden wird (EMV-Richtli-
nie).
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