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Gerätebeschreibung - King Craft KCAC 400/50 Originalbetriebsanleitung

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Anleitung_KCAC_400_50_SPK7:_
AT
Die vom Verdichter angesaugten Gase
oder Dämpfe sind frei von Beimengungen
zu halten, die in dem Verdichter zu
Bränden oder Explosionen führen können.
Beim Lösen der Schlauchkupplung ist das
Kupplungsstück des Schlauches mit der
Hand festzuhalten, um Verletzungen durch
den zurückschnellenden Schlauch zu ver-
meiden.
Bei Arbeiten mit der Ausblaspistole Schutz-
brille tragen. Durch Fremdkörper und weg-
geblasene Teile können leicht Verletzun-
gen verursacht werden.
Mit der Ausblaspistole keine Personen an-
blasen oder Kleidung am Körper reinigen.
1.3 Sicherheitshinweise beim Farbspritzen
Keine Lacke oder Lösungsmittel mit einem
Flammpunkt von weniger als 55° C verar-
beiten.
Lacke und Lösungsmittel nicht erwärmen.
Werden gesundheitsschädliche Flüssig-
keiten verarbeitet, sind zum Schutz Filter-
geräte (Gesichtsmasken) erforderlich.
Beachten Sie auch die von den Herstellern
solcher Stoffe gemachten Angaben über
Schutzmaßnahmen.
Die auf den Umverpackungen der verar-
beiteten Materialien aufgebrachten Anga-
ben und Kennzeichnungen der Gefahrstoff-
verordnung sind zu beachten.
Gegebenenfalls sind zusätzliche Schutz-
maßnahmen zu treffen, insbesondere
geeignete Kleidung und Masken zu tragen.
Während des Spritzvorgangs sowie im
Arbeitsraum darf nicht geraucht werden.
Auch Farbdämpfe sind leicht brennbar.
Feuerstellen, offenes Licht oder funken-
schlagende Maschinen dürfen nicht vor-
handen sein, bzw. betrieben werden.
Speisen und Getränke nicht im Arbeitsraum
aufbewahren oder verzehren. Farbdämpfe
sind schädlich.
Der Arbeitsraum muss größer als 30 m
sein und es muss ausreichender Luftwech-
sel beim Spritzen und Trocknen gewährlei-
stet sein. Nicht gegen den Wind spritzen.
Grundsätzlich beim Verspritzen von brenn-
baren, bzw. gefährlichen Spritzgütern die
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13.09.2010
12:53 Uhr
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Bestimmungen der örtlichen Polizeibehörde
beachten.
In Verbindung mit dem PVC-Druckschlauch
keine Medien wie Testbenzin, Butylalkohol
und Methylenchlorid verarbeiten (vermin-
derte Lebensdauer).
1.4 Betrieb von Druckbehältern
Wer einen Druckbehälter betreibt, hat die-
sen in einem ordnungsgemäßen Zustand
zu erhalten, ordnungsgemäß zu betreiben,
zu überwachen, notwendige Instandhal-
tungs- und Instandsetzungsarbeiten unver-
züglich vorzunehmen und die den Umstän-
den nach erforderlichen Sicherheitsmaß-
nahmen zu treffen.
Die Aufsichtsbehörde kann im Einzelfall
erforderliche Überwachungsmaßnahmen
anordnen.
Ein Druckbehälter darf nicht betrieben wer-
den, wenn er Mängel aufweist, durch die
Beschäftigte oder Dritte gefährdet werden.
Kontrollieren Sie den Druckbehälter vor je-
dem Betrieb auf Rost und Beschädigungen.
Der Kompressor darf nicht mit einem be-
schädigten oder rostigen Druckbehälter
betrieben werden. Stellen Sie Beschädigun-
gen fest, so wenden sie sich bitte an die
Kundendienstwerkstatt.
Bewahren Sie die Sicherheitshinweise gut
auf.
2. Gerätebeschreibung
1. Ansaug-Luftfilter
2. Druckbehälter
3. Rad
4. Standfuß
5. Schnellkupplung (geregelte Druckluft)
6. Manometer (eingestellter Druck kann
abgelesen werden)
7. Druckregler
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8. Ein-/ Aus-Schalter
9. Transportgriff
10. Sicherheitsventil
11. Ablass-Schraube für Kondenswasser

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