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Konfiguration der Produktfamilie
FL SWITCH 2000 und FL NAT 2000
Anwenderhandbuch

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Inhaltszusammenfassung für Phoenix Contact FL SWITCH 2000 Serie

  • Seite 1 Konfiguration der Produktfamilie FL SWITCH 2000 und FL NAT 2000 Anwenderhandbuch...
  • Seite 2 FL SWITCH 2512-2GC-2SFP 1088856 FL SWITCH 2308 2702652 FL NAT 2008 2702881 FL SWITCH 2308 PN 1009220 FL NAT 2208 2702882 FL NAT 2304-2GC-2SFP 2702981 PHOENIX CONTACT GmbH & Co. KG • Flachsmarktstraße 8 • 32825 Blomberg • Germany phoenixcontact.com...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Voraussetzungen für die Verwendung des WBM ..........19 Funktionen / Informationen im WBM..............20 4.2.1 Beschreibung der Kopfzeile ..............21 4.2.2 WBM-Bereich Information ..............22 4.2.3 WBM-Bereich Configuration ..............27 4.2.4 WBM-Bereich Diagnostics ..............63 3 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 4 Konfiguration von 1:1-NAT ................104 11.5 Konfiguration von Virtual NAT ................106 11.6 Konfiguration von IP Masquerading..............107 11.7 Konfiguration von Port Forwarding ..............108 11.8 Beispiel Applikationen ..................110 Verzeichnisanhang .........................113 Abbildungsverzeichnis..................113 Tabellenverzeichnis................... 117 Stichwortverzeichnis..................119 4 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 5: Zu Ihrer Sicherheit

    Modifikationen an der Hard- und Firmware des Geräts sind nicht zulässig. Unsachgemäße Arbeiten oder Veränderungen am Gerät können Ihre Sicherheit gefährden oder das Gerät beschädigen. Sie dürfen das Gerät nicht reparieren. Wenn das Gerät einen Defekt hat, wenden Sie sich an Phoenix Contact. 5 / 122 108998_de_01...
  • Seite 6 FL SWITCH 2000 / FL NAT 2000 6 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 7: Inbetriebnahme Und Funktion

    NAT2000-ef245c. Der Zugriff erfolgt dann z. B. über den Browser via http://SWITCH2000-ea165f.local. Für die Namensauflösung werden mDNS (Standard bei Linux- und macOS-Systemen) sowie LLMNR (in der Regel genutzt bei Windows-Syste- men) unterstützt. 7 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 8: Konfiguration Im Auslieferungszustand

    Syslog ist deaktiviert. – Port Statistiken sind zurückgesetzt. Auslieferungszustand der NAT-Varianten in Bezug auf die Layer-3-Funktionen: – Routing global aktiviert. – LAN1 angelegt (IP-Adressierung: BOOTP, Ports: 2 ... 8) – LAN2 angelegt (IP-Adressierung: DHCP, Port: 1) 8 / 118 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 9: Nutzung Des Smart-Mode

    Um die unterschiedlichen Einstellungen zu wählen, drücken Sie kurz den Mode-Taster und wählen Sie die gewünschte Betriebsart (siehe Tabelle „Betriebsarten im Smart- Mode“ auf Seite 10). 2.2.3 Mögliche Betriebsarten im Smart-Mode Der Switch unterstützt die Auswahl der folgenden Betriebsarten im Smart-Mode: 9 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 10: Verlassen Des Smart-Mode

    Auslieferungszustand“ auf Seite 8 zurückgesetzt wird und die Funktionen IGMP Snooping und IGMP Querier (Version 2) aktiviert werden. Darüber hinaus wird auch das Quality-of-Service-Profil „EtherNet/IP“ aktiviert. Auf dem Gerät gespeicherte Konfiguratio- nen werden dabei gelöscht. 10 / 118 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 11: Betrieb Mit Default-Ip-Adresse

    Gerät darüber hinaus als IGMP Querier eingesetzt werden, benötigt der Switch eine IP- Adresse. Die Funktionen müssen im Managed Mode konfiguriert werden und bleiben beim Umschal- ten auf den Unmanaged Mode aktiv. Alternativ kann der Unmanaged Mode per Konfigura- tionsdatei mit SD-Karte aktiviert werden. 11 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 12: Vergabe Der Ip-Parameter Via Bootp

    Für die IP-Adressvergabe nutzt das Gerät das BootP-Protokoll. Das Internet stellt eine Viel- zahl von BootP-Servern zur Verfügung. Sie können ein beliebiges dieser Programme für die Adressvergabe nutzen. Dieses Kapitel erklärt die IP-Adressvergabe mit Hilfe der Phoenix Contact-Software-Tools „FL NETWORK MANAGER Basic“ (Art.-Nr. 2702889) und dem „IP Assignment Tool“. Hinweise zu BootP Bei der ersten Inbetriebnahme sendet das Gerät ununterbrochen bis zum Erhalt einer gülti-...
  • Seite 13: Einstellungen Des Bootp-Servers

    Tragen Sie im Fenster BOOTP/DHCP-Reservierungen nun die zu vergebene IP-Adres- se ein. Die IP-Parameter werden unmittelbar an das Gerät übertragen. • Ob die Zuweisung der IP-Adresse erfolgreich war, können Sie im Fenster BOOTP/DHCP-SERVER in der Spalte „IP-Adresse“ kontrollieren. 13 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 14: Vergabe Der Ip-Adresse Mit Ipassign.exe

    Das Programm wird geöffnet und der Startbildschirm des Adressierungs-Tools erscheint. Das Programm ist in großen Teilen aus Gründen der Internationalität in Englisch gehalten. Die Schaltflächen des Programms passen sich an die landesspezifischen Einstellungen an. 14 / 118 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 15: Fenster „Ip Address Request Listener

    Im sich öffnenden Fenster werden folgende Informationen angegeben: – IP-Adresse des PCs – MAC-Adresse des ausgewählten Geräts – IP-Parameter des ausgewählten Geräts (IP-Adresse, Subnetzmaske und Gateway-Adresse) – Eventuelle fehlerhafte Einstellungen Bild 2-5 Fenster „Set IP Address“ mit fehlerhaften Einstellungen 15 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 16: Fenster „Assign Ip Address

    Wählen Sie die Schaltfläche „Zurück“. Wenn Sie die IP-Adressvergabe beenden wollen: • Wählen Sie die Schaltfläche „Fertig stellen“. Die hier eingestellten IP-Parameter können Sie bei Bedarf im Web-based Management ändern (siehe Kapitel „Network“ auf Seite 37). 16 / 118 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 17: Frame-Switching

    Die MAC-Address-Tabelle kann über den „Clear“-Button gelöscht werden. Die Aging-Time wird über das MIB-Objekt „dot1dTpAgingTime“ (OID 1.3.6.1.2.1.17.4.2) eingestellt. Der mögliche Einstellbereich beträgt 10 - 825 Sekun- den. Bei statischer Konfiguration wird eine Aging-Time von 300 Sekunden empfohlen. 17 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 18: Priorisierung

    Quality-of-Service beeinflusst Datenströme bei der Weiterleitung und behandelt dabei ein- zelne Datenströme anders, in der Regel bevorzugt. QoS kann benutzt werden, um z. B. ein- zelnen Datenströmen eine Übertragungsbandbreite zu garantieren. Der Switch verwendet QoS in Verbindung mit der Priorisierung. 18 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 19: Konfiguration Und Diagnose Im Web-Based Management

    Einstellungen des Browsers Pop-ups zugelassen wer- den. Um Änderungen vornehmen zu können, müssen Sie sich am Gerät einloggen. Klicken Sie dazu auf den „login“-Button. Im Auslieferungszustand existiert ein Benutzerkonto mit dem Benutzernamen „admin“ und dem Passwort „private“. 19 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 20: Funktionen / Informationen Im Wbm

    27). Funktionen / Informationen im WBM Bereiche des WBM Das WBM ist in folgende Bereiche eingeteilt: – Information: Allgemeine Geräteinformationen – Configuration: Gerätekonfiguration – Diagnostics: Gerätespezifische Diagnose Bild 4-2 Startseite des Web-based Managements (Beispiel) 20 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 21: Beschreibung Der Kopfzeile

    Neustart des Geräts bestehen. Sie sind nicht auf dem Gerät eingeloggt. Mit Klicken des Buttons gelangen Sie direkt zur Login-Webseite. Sie sind auf dem Gerät eingeloggt. Mit Klicken des Buttons loggen Sie sich aus. 21 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 22: Wbm-Bereich Information

    Webseite „Help & Documentation“ Darüber hinaus können Sie auf dieser Seite folgende Dateien und Software, die das Gerät bei Auslieferung mitbringt, direkt vom Gerät herunterladen: – Description Files (SNMP, GSDML, FDCML) – IP Assignment Tool 22 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 23: Webseite „Device Status

    Hier finden Sie allgemeine Informationen zu Ihrem Gerät, wie z. B. Seriennummer, Firmware-Version oder Hardware-Revision. Bild 4-5 Webseite „Device Status“ 4.2.2.3 Local Diagnostics Hier finden Sie eine kurze Erläuterung zur Interpretation der einzelnen LEDs des Gerätes. Bild 4-6 Webseite „Local Diagnostics“ 23 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 24: Webseite „Alarm & Events

    Das persistente Speichern der Events ist im Werkszustand deaktiviert. Die Events gehen bei einem Neustart des Gerätes verloren. Die Funktion kann über den Punkt "Persistent Event Logging" auf der Webseite "Service" (siehe „Service“ auf Seite 39) aktiviert werden. Bild 4-7 Webseite „Alarm & Events“ 24 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 25: Webseite „Port Table

    Glasfaser-Verbindung (z. B. aufgrund einer defek- ten Glasfaser-Leitung). Sofern das Gerät auf der Gegenseite eben- falls Far-End Fault unterstützt, erkennt es auf der eigenen Receiver-Verbindung einen Abbruch der Kommunikation und sen- det ein Far-End Fault-Signalmuster zur Gegenstelle. 25 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 26: Webseite „Mac Address Table

    Anzeige des via I&M1 gesetzten Textes zur Gerätefunktion Tag Location: Anzeige des via I&M1 gesetzten Textes zum Gerätestandort Active AR(s): Anzeige der Anzahl aktiver PROFINET I/O-Verbindungen Connect Requests Anzeige der Anzahl empfangener Verbindungsanfragen Received: Diagnose State: Anzeige des aktuellen Gerätestatus 26 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 27: Wbm-Bereich Configuration

    Expert: Ein Expert-Benutzerkonto hat weitgehenden Lese- und Schreibzugriff auf dem Gerät und kann daher einen Großteil der Konfigurationsparameter verändern. Ausgenommen davon ist das User Management. – Admin: Ein Admin-User hat unbegrenzten Lese- und Schreibzu- griff auf dem Gerät. 27 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 28 Admin-User können anhand dieses Status erkennen, ob und für wel- Lock Time: che Dauer das gewählte Benutzerkonto derzeit gesperrt ist. Unlock Button: Admin-User können mit Klicken des „Unlock Buttons“ ein gesperrtes Benutzerkonto auch vor Ablauf der „Access Lock Time“ wieder frei- geben. 28 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 29: Webseite „System

    Die Verbindung zum Gerät wird für die Boot-Phase unterbrochen. System - Firmware Update Firmware Update Durch Klicken auf den Link „Update Firmware“ öffnet sich ein Pop-up, in dem die Parameter für das Firmware-Update eingetragen werden müssen. 29 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 30: Pop-Up „Firmware-Update Via Http

    Tragen Sie dort den Namen der Firmware-Datei ein, die auf das Gerät übertragen werden soll. Automatic Reboot After Write: Stellen Sie dort ein, ob nach dem Firmware-Update ein Reboot ausgeführt werden soll. Das Firmware-Update startet, sobald Sie auf „Apply“ klicken. 30 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 31 32). Dort müssen Sie die Parameter für die Übertra- gung einer Konfigurationsdatei vom Gerät zum PC (Download) oder vom PC zum Gerät (Upload) eintragen. Secure UIs: Durch Klicken auf den Link "Security Context" öffnet sich das Pop-up "Security Context" (siehe Seite 34). 31 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 32: „Advanced Configuration" - Konfigurationsdatei Via Http Übertragen

    Ihren PC herunterladen. Übertragung von Snapshot files Bild 4-16 „Advanced Configuration“ - Snapshot file via HTTP übertragen HTTP Read: Mit Klicken auf den Link „snapshot.tar.gz“ können Sie die aktuelle Snapshot-Datei direkt auf Ihren PC herunterladen. 32 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 33: „Advanced Configuration" - Konfigurationsdatei Via Tftp Übertragen

    Mit Klicken auf die Schaltfläche "Start" starten Sie die Übertragung der Datei. Übertragung von Snapshot files Bild 4-18 „Advanced Configuration“ - Snapshot file via TFTP übertragen TFTP server Tragen Sie die IP-Adresse ein, unter der der TFTP-Server erreichbar IP address: ist. 33 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 34: Pop-Up: Security Context

    Sie ein separates SNMPv3-Passwort konfigurieren kön- nen. Die minimale Passwortlänge beträgt 8 Zeichen. Weitere Informationen zur Nutzung von SNMPv3 mit einem separaten Passwort finden Sie im Kapitel „SNMP - Simple Network Management Protocol“. 34 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 35: Webseite „Quick Setup

    Hier können Sie den Ort des Geräts hinterlegen, z. B. in welchem Gebäude es installiert ist. Device Contact: In diesem Feld kann eine Kontaktadresse eingefügt werden. 4.2.3.3 Quick Setup Im Quick Setup können Sie die grundlegenden Einstellungen vornehmen. Bild 4-22 Webseite „Quick Setup“ 35 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 36 LLDP Mode: Hier können Sie LLDP ein- oder ausschalten. – Disable: LLDP ist deaktiviert – Enable: LLDP ist aktiviert – Send only: empfangene LLDP-BPDUs werden ignoriert – Receive only: es werden keine LLDP-BPDUs versendet 36 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 37: Webseite „Network

    Hier können Sie die IP-Adresse des primären DNS-Servers eingeben. DNS Server 2: Hier können Sie die IP-Adresse des sekundären DNS-Servers einge- ben. Management Stellen Sie hier das VLAN ein, in dem das Web-based Management er- VLAN: reichbar sein soll (Default: „1“). 37 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 38: Acd-Status-Informationen Auf Der Seite „Device Status

    Hier können Sie die Funktion „Adress Conflict Detection“ ein- und aus- schalten. ACD Status Durch Klicken auf den Link gelangen Sie zu der Seite „Device Status“. Information: Bild 4-24 ACD-Status-Informationen auf der Seite „Device Status“ 38 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 39: Webseite „Service

    Web Server View: Webseite des Web-based Managements mehr zugegriffen werden - das betrifft auch die Webseiten im Information-Bereich. SNMP Agent: Hier können Sie die SNMP-Server-Funktion ein- und ausschalten sowie den Mode (SNMP v2, SNMP v3) auswählen. 39 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 40 Hier können Sie Port-bezogen das Ignorieren von LLDP-Tele- grammen ein- und ausschalten LLDP Topology: Durch Klicken auf den Link „Link to LLDP Topology webpage“ gelangen zu der Webseite „LLDP-Diagnose im Web-based Ma- nagement“ auf Seite 40 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 41 Systemzeit und dem UTC offset gebildet. Zeitunterschiede zwi- schen Sommer- und Winterzeit müssen bei Bedarf berücksich- tigt werden. Synchronization Status: Anzeige des aktuellen Status der Synchronisierung mit dem SNTP-Server. Last SNTP Anzeige der Uhrzeit der letzten Synchronisierung. synchronization: 41 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 42: Webseite „Profinet Configuration

    DCP_identify: Hier können Sie Port-bezogen die Weiterleitung von DCP Identify-Paketen einstellen. DCP_hello: Hier können Sie Port-bezogen die Weiterleitung von DCP Hello- Paketen einstellen. LLDP: Hier können Sie Port-bezogen die Weiterleitung von LLDP- Paketen einstellen. 42 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 43: Webseite „Port Configuration

    Individual Port Configuration Port: Wählen Sie den Port, den Sie individuell konfigurieren wollen. Status: Dort lässt sich der Port aktivieren/deaktivieren. Name: Sie können dem Port einen Namen zuweisen. Type: Beschreibt die physikalischen Eigenschaften des Ports. 43 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 44 CRC Port Status: Zeigt den Status des aktuellen Ports. Critical Threshold Hier können Sie den Schwellwert eingeben, ab dem der (ppm): CRC Port Status auf Critical wechselt (1.000 ppm - 1.000.000 ppm werden akzeptiert). 44 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 45 „LACP - Link Aggregation Control Protocol“ auf Seite 73). Port Based Security: Durch Klicken auf die Schaltfläche "Configure Port Based Security" gelangen Sie zu der Seite "Port Based Security" (siehe „Security“ auf Seite 51). 45 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 46: Webseite „Vlan Configuration

    Kapitel „Virtual Local Area Network - VLAN“ auf Seite Bild 4-29 Webseite „VLAN Configuration“ 4.2.3.9 Multicast Filtering Weitere Informationen zum Thema „Multicast“ finden Sie im Kapitel „Multicast Filtering“ auf Seite Bild 4-30 Webseite „Multicast Filtering“ 46 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 47: Konfigurationsbereich „Spanning-Tree Configuration

    Pfad im Fehlerfall und ermöglicht eine einfache Diag- nose. Durch die RSTP Fast Ring Detection wird jedem Ring eine ID gegeben. Diese ID wird jedem Switch in dem jeweiligen Ring bekannt gemacht. Ein Switch kann gleichzeitig mehreren unter- schiedlichen Ringen angehören. 47 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 48 Wenn der VLAN Mode auf „Tagging“ konfiguriert ist, können Sie hier das VLAN auswählen, in dem die MRP-Kontrollpakete wei- tergeleitet werden sollen. Ring Port 1: Wählen Sie hier den ersten MRP Ring-Port Ring Port 2: Wählen Sie hier den zweiten MRP Ring-Port 48 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 49: Webseite „Rstp Port Configuration

    Nennt die Zahl, wie oft der Port vom Zustand "Discarding" in den Zustand "Forwarding" gewechselt ist. Designated Root: Zeigt die Root-Bridge für diesen Spanning Tree. Designated Bridge: Zeigt den Switch, von dem der Port die besten BPDUs erhält. 49 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 50 Zeigt die für diesen Port eingestellten Pfad-Kosten an. Path Cost gleich "0" aktiviert die Berechnung der Kosten in Abhängigkeit der Übertragungsgeschwindigkeit (10 MBit/s = 2.000.000; 100 MBit/s = 200.000). Link Aggregation Mit Klicken des Links gelangen Sie zur Link-Aggregation-Konfigurationsseite. 50 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 51: Webseite „Security

    Sie auf die Konfigurationsseite der Port-basierten Security (siehe „Webseite Port Based Security“ auf Seite 52). Clear Illegal Counter: Durch Klicken der Schaltfläche “Clear” können Sie den Zähler illegaler Zugriffe auf allen Ports auf Null setzen. 51 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 52 55). Webseite Port Based Security Alle Konfigurationen auf der Webseite Port Based Security werden nur wirksam, wenn die Funktion "Port Security Status" auf der Webseite "Security" (siehe Kapitel „Security“ auf Seite 51) aktiviert ist. 52 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 53 Illegal Address Counter: Zeigt die Anzahl unerlaubter Zugriffe auf dem Port an. Jeder erst- malige Zugriff durch eine MAC-Adresse wird dabei gezählt. Er- neute Zugriffe bereits bekannter MAC-Adressen werden doppelt gezählt, sofern in der Zwischenzeit eine andere MAC-Adresse auf den Port zugegriffen hat. 53 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 54: Webseite Dot1X Port Configuration Table

    802.1x authentifiziert. 802.1x (Dot1x Authenticator) muss dafür aktiviert werden. – Force Authenticate: Alle an dem Port angeschlossenen Geräte werden authentifiziert. – Force Unauthenticate: Kein an dem Port angeschlossenes Gerät wird authentifiziert. Status: Anzeige des Authentifizierungs-Status des Ports 54 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 55: Webseite Dot1X Port Configuration

    Period (secs): neu authentifiziert werden soll (1 ... 65.535 Sekunden). EAPOL Frames Anzeige der empfangenen EAPOL Pakete. Received: Last EAPOL Frame Anzeige der MAC-Adresse, von der zuletzt ein EAPOL-Paket auf Source: dem Port empfangen wurde. 55 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 56: Webseite „Dhcp Service

    MAC: Verwendet die MAC-Adresse des Switches als Remote ID Server IP Address: Stellen Sie dort die IP-Adresse des DHCP-Servers in Ihrem Netzwerk ein. Port Mode: Wählen Sie dort die Ports aus, auf denen der DHCP Relay Agent aktiviert werden soll. 56 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 57 Current DHCP Leases“ auf Seite 58). Durch Klicken auf den Link „DHCP static leases“ öffnen Sie das Pop-up "DHCP Static Leases" für die Konfiguration statischer IP-Adressvergaben (siehe „Pop-up: DHCP Static Leases“ auf Seite 59). 57 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 58: Pop-Up „Dhcp Port Local Service

    Zeigt den Port an, an dem der Client angeschlossen ist. State: Zeigt den Status des Clients an. Lease count: Zeigt die Anzahl zugewiesener IP-Adressen an. Release: Mit Klicken auf den Button "Release" werden ungenutzte Einträge wieder freigegeben. 58 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 59: Pop-Up: Dhcp Static Leases

    Geben Sie hier die MAC-Adresse ein, der Sie statisch eine IP-Adresse vergeben möchten. Create: Durch Klicken auf die Schaltfläche "Create" führen Sie die statische Vergabe durch. Clear static table: Durch Klicken auf die Schaltfläche "Clear" löschen Sie alle statischen DHCP Leases. 59 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 60: Webseite „Local Events

    Wählen Sie unter Advanced die Ports aus, an denen ein Link Down-Verhalten gemeldet werden soll. MRP Ring Failure: Gibt bei einem MRP-Ring-Fehler eine Fehlermeldung. Pluggable Memory Gibt eine Fehlermeldung, wenn keine Speicherkarte vorhanden missing: ist. 60 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 61: Webseite „Quality Of Service

    (RSTP und MRP) werden noch höher priorisiert. – EtherNet/IP: In diesem Profil ist neben Class-of-Service auch eine Priorisierung über DSCP-Werte aktiviert. Damit wird EtherNet/IP-Datenverkehr bevorzugt behandelt. Einzig Kontrollpakete von Redundanzprotokollen (RSTP und MRP) werden noch höher priorisiert. 61 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 62 öffnet sich die Webseite "Port Configuration Table" auf der sich Flow Control für alle Ports konfigurieren lässt. Die von den NAT-Varianten unterstützten Layer-3-Funktionen werden in„Layer 3 Funkti- onen - Routing und NAT“ beschrieben. 62 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 63: Wbm-Bereich Diagnostics

    Zeigt die auf der Root eingestellte Max Age-Zeit. Durch Klicken auf die Schaltfläche "Redundancy Port Table" erhalten Sie eine Tabelle über die einzelnen Ports und ihre Redundanzmechanismus-Zugehörigkeit. 4.2.4.3 MRP Diagnostic Bild 4-44 Webseite „MRP Diagnostic“ 63 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 64: Webseite „Port Mirroring

    Legen Sie dort die Ports fest, von denen der eingehende Daten- (Ingress): verkehr gespiegelt werden soll. Mirrored Ports (Egress): Legen Sie dort die Ports fest, von denen der ausgehende Daten- verkehr gespiegelt werden soll. 64 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 65: Webseite „Trap Manager

    Durch Klicken auf die Schaltfläche „Send Trap“ wird die Verbin- dung zum Trap-Server getestet. In der Tabelle finden Sie die SNMP-Traps, die das Gerät versenden kann. Hier können Sie auswählen, bei welchen Aktionen SNMP-Traps versendet werden sollen. 65 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 66: Webseite „Port Counter

    In der Ansicht Surveillance setzen Sie mit Klicken der Schaltflä- che den CRC Proportion Peak und CRC Status aller Ports zu- rück. Port Configuration: Durch Klicken des Links „Configure Ports“ öffnen Sie die Seite „Port Configuration“ (siehe Seite 43). 66 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 67: Webseite „Port Details

    Port Utilization Hier finden Sie eine Übersicht über die prozentuale Auslastung für die Ports dieses Geräts. Durch Klicken auf den Graphen eines einzelnen Ports erhalten Sie eine detaillierte Über- sicht. Bild 4-49 Webseite „Port-Utilization“ 67 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 68: Webseite „Snapshot

    Timestamp of last Zeigt den Zeitpunkt an, zu dem der letzte Snapshot generiert snapshot: wurde. Download of snapshot Mit Klicken des Links „File transfer“ öffnet sich das Fenster zum file: manuellen Dateidownload. 68 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 69: Webseite „Syslog

    Über die Checkboxen in der Spalte „Status“ wählen Sie die Ka- tegorien, deren Events an den Syslog Server gesendet werden sollen. Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht über die konkreten Events in den jeweiligen Kategorien. 69 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 70 Alarm output failed CRC status on port changed to warning Automation protocol PROFINET diagnosis available IP address changed via PROFINET Name of the device changed via PROFINET PROFINET connection lost PROFINET module different on slot 70 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 71 Syslog test message Start FW update Write FW image into flash Redundancy RSTP ring detected RSTP topology changed RSTP root changed RSTP ring failed MRP client/manager activated MRP ring failed MRP link failed at port 71 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 72 Serial No: In dieser Spalte wird die Seriennummer des genutzten SFP-Mo- duls angezeigt. RX Power(dBm): In dieser Spalte wird der eingehende Leistungspegel angezeigt. TX Power (dBm): In dieser Spalte wird der ausgehende Leistungspegel angezeigt. 72 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 73: Lacp - Link Aggregation Control Protocol

    Create New Trunk: Mit Klicken der Schaltfläche „Create“ legen Sie einen neuen leeren Trunk an. Configure: Mit Klicken des Links „Configure“ in der Tabelle aller angelegten Trunks öffnen Sie die Konfigurationsseite für den jeweiligen Trunk. 73 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 74: Webseite „Configure Trunk

    Trunk-Port ausgewählt wird, kann es bei aktiviertem "LACP Active/Passive" zu erhöhten Wiederherstellungszeiten im MRP-Ring kommen. Es wird daher empfohlen in diesem Fall als Mode "Static" auszuwählen. Member-Ports: Wählen Sie hier bis zu vier Ports, die zu dem Trunk gehören sollen. 74 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 75: Snmp - Simple Network Management Protocol

    Dazu zählt zum Beispiel die MIB2 nach RFC1213, die von jedem SNMP-fähigen Netzwerkteilnehmer unterstützt wird. Zum anderen kann jeder Hersteller ei- gene private SNMP-Objekte festlegen, die dann in dem großen SNMP-Objekt-Baum in 75 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 76 Wird dieses Objekt danach nicht mehr benötigt, so wird es als auslaufend gekennzeichnet, aber unter keinen Umständen z. B. mit anderen Parametern erneut verwendet. Die ASN1-SNMP-Objekte werden von Phoenix Contact durch die Veröffentlichung der Be- schreibung auf den Internet-Seiten bekannt gegeben.
  • Seite 77 Fehlermeldung zur Folge. Die Beschreibungen der einzelnen SNMP-Objekte befinden sich in den jeweiligen MIBs und können aus dem E-Shop von Phoenix Contact heruntergeladen werden. Beachten Sie, dass sich die MIB im jeweiligen Software-Paket (zip-File) einer Firmware befindet. 77 / 122...
  • Seite 78 FL SWITCH 2000 / FL NAT 2000 78 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 79: Lldp - Link Layer Discovery Protocol

    Der Switch verwaltet maximal 50 Nachbarschaftsinformationen. Darüber hinaus gehende Informationen werden ignoriert. Falls an einem Switch-Port mehrere Nachbarn angezeigt werden, ist zwischen diesem Switch und den angezeigten Nachbarn mindestens ein weiterer Switch/Hub installiert, der LLDP nicht unterstützt oder nicht aktiviert hat. 79 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 80: Webseite „Link Layer Discovery Protocol

    Geräte der Variante 22xx/23xx/24xx/25xx bieten zudem die Option, das Senden und Emp- fangen von LLDP-BPDUs auch Port-basiert zu konfigurieren. Die Konfiguration von LLDP können Sie im WBM durchführen (siehe „Service“ auf Seite 39). 80 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 81: Webseite „Lldp Topology

    Enthält die Nummer des Ports des lokalen Switches, über den ein Nachbar an diesen Switch angeschlossen ist. Chassis ID: MAC-Adresse vom angeschlossenen Nachbar-Teilnehmer IP Address: Management-IP-Adresse des Nachbarn. Remote Port: Port-Nummer des Nachbar-Switches, über den der Nachbar mit dem lokalen Switch verbunden ist. 81 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 82 FL SWITCH 2000 / FL NAT 2000 82 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 83: Multicast Filtering

    Für EtherNet/IP-Anwendungen wird empfohlen, Version v2 zu aktivieren. Query Interval: Stellen Sie dort das Interval ein, indem der Switch die Queries versenden soll. Current Querier: Zeigt die IP-Adresse des aktuellen Queriers im Netzwerk an. 83 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 84: Webseite „Current Multicast Groups

    Auswahl, welche Ports statische Query-Ports sind. Durch Klicken auf den Link "Current multicast groups" öffnet sich die Webseite "Current Multicast groups" als Pop-up. Das Gerät kann bis zu 50 dynamische Multicast-Gruppen verwalten. Bild 8-2 Webseite „Current Multicast Groups“ 84 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 85: Virtual Local Area Network - Vlan

    Durch Klicken auf den Link "VLAN Port Configuration Table" ge- langen Sie zu der VLAN Port-Tabelle (siehe Seite 87). VLAN Diagnostic VLAN Diagnostic Durch Klicken auf den Link "Current VLANs" öffnen Sie die Web- Webpages: seite "Current VLANs" als Pop-up (siehe Seite 87). 85 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 86: Webseite „Static Vlan Configuration

    Legen Sie fest, welche Ports sich in dem VLAN befinden sollen. – T: Tagged Port – U: Untagged Port – -: Kein Mitglied im VLAN Mit der Schaltfläche "Delete" löschen Sie das in der Liste ausgewählte VLAN. Das VLAN 1 kann nicht gelöscht werden. 86 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 87: Webseite „Vlan Port Configuration

    Bild 9-4 Webseite „VLAN Port Configuration Table“ Pop-up: Current VLANs Auf dieser Seite werden die aktuellen VLANs aufgelistet und je VLAN die Ports angezeigt, die „Tagged“ oder „Untagged“ sind. Bild 9-5 Webseite „Current VLANs“ 87 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 88 FL SWITCH 2000 / FL NAT 2000 88 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 89: 10 Betrieb Als Profinet-Device

    Der Stationsname des Switches wird nicht verändert. Falls kein Stationsname festge- legt wurde, wird der Gerätetyp eingetragen. Es wird empfohlen, nach einem Wechsel der Betriebsart die neue Konfiguration zu spei- chern. Beachten Sie, dass einige Konfigurationsänderungen erst nach einem Neustart wirksam werden. 89 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 90: Switch Als Profinet-Device

    Verfügung. Bild 10-1 Integration der Geräte im Engineering Falls der Switch nicht im Gerätekatalog aufgeführt ist, muss die von Phoenix Contact zur Verfügung gestellte Gerätebeschreibung importiert werden. Sie finden die aktuelle Geräte- beschreibung im Internet unter phoenixcontact.net/products. Wenn die Gerätebeschreibung im Gerätekatalog zur Verfügung steht, gibt es folgende Möglichkeiten, den Busaufbau zu projektieren:...
  • Seite 91: Switch Als Profinet-Device Projektieren

    Byte PN Information Tabelle Control word Tabelle 10-10 LinkStati Ports 1-8 Tabelle 10-11 Linkstati Ports 9-16 LinkStati Ports 17-24 Diagnose Tabelle 10-12 Tabelle 10-2 Slot 1/1 Ausgänge Byte PN Information Tabelle Statusword Tabelle 10-10 91 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 92: Slot 2/1 Eingänge

    2 - enable Alarm Link Monitoring Byte Read-write 0 - no changes 1 - disable 2 - enable Reserved Alarm SFP missing Byte Read-write 0 - no changes 1 - disable 2 - enable 92 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 93: Record Index 0X1Pp (Pp - Portnumber) Slot2 Subslot1

    2 - enable Alarm Module Remove Byte Read-write 0 - no changes 1 - disable 2 - enable Alarm MRP Ring Failure Byte Read-write 0 - no changes 1 - disable 2 - enable 93 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 94 20 - Padding 32 - Current admin password (used char Write empty-string if not used valid access when setting new array password) 96 - New password to configure Byte Read-write empty-string if not used 94 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 95: Record Index 2 - Slot1 Subslot1

    Block Version Byte Read-write 0 - indicates this dataset Clear packet statistics Byte Read-write 0 - do nothing 255 - clear statistics of all ports any other - select port number to clear 95 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 96: Standard Records Information

    PDPortMrpDataAdjust 0x8053 set MRP Ports Device properties of PDEV interface subslot (X1) PDPortFODataReal 0x8060 get adjusted fiberOpticType and fi- Device status of PDEV interface berOpticCableType as well as the subslot (X1 Py) current powerbudget 96 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 97: Gerätetaufe

    Konfiguration. Sobald erfolgreich eine Kommunikationsbeziehung zwischen Switch und Steuerung herge- stellt ist, startet der Switch seine Management-Interfaces. Durch einen Eintrag in die Ereig- nis-Tabelle signalisiert der Switch den korrekten Aufbau der PROFINET-Verbindung. 97 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 98: Alarme Bei Profinet

    PN-Device unterstützten Alarme zu aktivieren. Die PROFINET-Alarme werden von den PN-Devices an die Steuerung geschickt. Die Einstellung der PROFINET-Alarme kann mit der Konfiguration gespeichert werden. Der Controller kann eine abweichende Alarm-Konfiguration an den Switch übertragen und damit die Konfigurationseinstellungen überschreiben. 98 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 99: Prozessdatenkommunikation

    Enable 0x20 Portnum Disable 0x21 Portnum 10.4.2 Weitere zyklische Prozessdaten • Diagnosedaten – Linkstati aller Ports (bis zu 4 Byte) Tabelle 10-11 Diagnosedaten / Linkstati Port 8/16/24 7/15/23 6/14/22 5/13/21 4/12/20 3/11/19 2/10/18 1/9/17 99 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 100: Pdev - Funktionsbeschreibung

    Diese Submodule werden im Step7 Engineering-Tool dargestellt. Mittels der PROFINET- Kommunikation können Informationen zur Port-Geschwindigkeit, dem Duplex-Mode und zum Link-Status ausgelesen werden. Ein Engineering-Tool liest per SNMP die Nach- barschafts- und Topologieinformationen und stellt sie anschließend dar. 100 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 101: 11 Layer 3 Funktionen - Routing Und Nat

    LAN-Dienste beinhaltet (z. B. PROFINET und DHCP-Server). Bild 11-1 Webseite „Routing Interface / LAN“ Hierzu wird über das „+“-Zeichen ein neues Routing Interface angelegt. Der Interface- Modus beschreibt, welche Art von Interface angelegt wird. Hier stehen folgende Möglichkeiten zur Auswahl: 101 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 102: Webseite „Nat Interfaces Table

    Interface zugeordnet werden: Bild 11-2 Webseite „Routing Interface / LAN 1“ Interface Table: Durch Klicken auf den Link „NAT Interface Table“ gelangen Sie zu einer Übersichtstabelle aller konfigurierten Interfaces. Bild 11-3 Webseite „NAT Interfaces Table“ 102 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 103: Statisches Routing

    Die statischen Routen können mit einem Klick auf den Link „Static Routes Configuration“ konfiguriert werden: Bild 11-5 Webseite „Static Routes Configuration“ Network Address: IP-Adresse des Zielnetzwerks, auf das die statische Route ver- weist. Network Mask: Subnetzmaske des Zielnetzwerks, auf das die statische Route verweist. 103 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 104: Konfiguration Von 1:1-Nat

    Für jedes Gerät, das im LAN erreichbar sein soll, muss eine IP-Adresse im WAN reser- viert sein. Bild 11-6 Webseite „Routing Interface / 1TO1 1“ Nach Erstellung eines Interfaces mit 1:1-NAT können Sie über den Link „ NAT 1-to-1“ die NAT-Regeln konfigurieren: 104 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 105: Webseite „1-To-1 Nat Configuration

    Start WAN IP Address Start-Adresse des Bereichs, in den übersetzt werden soll. Device Range Anzahl der IP-Adressen, die übersetzt werden sollen. Clear 1-to-1 Mit Klicken der Schaltfläche „Clear“ löschen Sie die komplette Tabelle für das ausgewählte Interface. 105 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 106: Konfiguration Von Virtual Nat

    WAN Interface als NextHop bzw. Gateway Adresse eingetragen werden. Bild 11-8 Webseite „Routing Interface / Virt 1“ Nach Erstellung eines Interfaces mit Virtual NAT können über den Link „ NAT Virtual“ die Details konfiguriert werden: Bild 11-9 Webseite „Virtual NAT Configuration“ 106 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 107: Konfiguration Von Ip Masquerading

    Details konfiguriert werden, um Port Forwarding zu nutzen. Das Standard IP Masquerading benötigt keine Detailkonfiguration und ist nach der Erstellung des Interfaces automatisch aktiv. So dass alle LAN-Bereiche in dieses Interface übersetzt werden. 107 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 108: Konfiguration Von Port Forwarding

    Je nach ausgewählter Richtung, baut sich die Konfigurations- Webseite unterschiedlich auf: Clear Port Forwarding: Durch Klicken auf die Schaltfläche „Clear“ löschen Sie die kom- plette Tabelle für das ausgewählte Interface. Destination Port-Forwarding: Out IP Address: Zieladresse für ausgehende Pakete. 108 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 109 Quell-Port des sendenden Geräts, für das diese Regel zutrifft. Out TCP/UDP Port: Quell-Port, der für die Kommunikation vom NAT-Router zum Gerät im WAN genutzt wird. Protocol: Auswahl, ob nur UDP- oder TCP-Pakete oder beides übersetzt werden sollen. 109 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 110: Beispiel Applikationen

    Über den „+“-Button ein weiteres Interface anlegen 1:1-NAT auswählen und IP-Parameter einstellen Mit „Apply“ die Einstellungen übernehmen Port2 über die Checkbox dem zweiten WAN-Interface zuordnen (Der Port wird automatisch aus dem LAN1 gelöscht). Mit „Apply“ die Einstellungen übernehmen 110 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 111 Start LAN IP Address: 192.168.10.8 – Start WAN IP Address: 172.16.1.8 – Device Range: 8 Devices Parameter für WAN2 (1TO1 2) – Start LAN IP Address: 192.168.10.8 – Start WAN IP Address: 172.16.2.8 – Device Range: 8 Devices 111 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 112 FL SWITCH 2000 / FL NAT 2000 112 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 113: Verzeichnisanhang

    ...................... 33 Bild 4-18: „Advanced Configuration“ - Snapshot file via TFTP übertragen ..33 Bild 4-19: Pop-up „Security Context“ ..............34 Bild 4-20: Konfigurationsbereich „Administrator Password“ ........ 34 Bild 4-21: Konfigurationsbereich „Administrator Password“ ........ 35 113 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 114 Bild 4-50: Webseite „Snapshot“ ................68 Bild 4-51: Webseite „Syslog“ ................69 Bild 4-52: Webseite „SFP Diagostics“ ..............72 Kapitel 5 Bild 5-1: Webseite „Link Aggregation“ .............. 73 Bild 5-2: Webseite „Configure Trunk“ ..............74 114 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 115 Bild 11-10: Webseite „Routing Interface / MASQ 1“ ..........107 Bild 11-11: Webseite „IP Masquerading Configuration“ ........108 Bild 11-12: Webseite „IP Masquerading Configuration“ ........109 Bild 11-13: Beispielhafter Anschluss einer Maschine ......... 110 115 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 116 FL SWITCH 2000 / FL NAT 2000 116 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 117: Tabellenverzeichnis

    Record Index 3 - Slot1 Subslot1 ............95 Tabelle 10-9: Standard Records Information............. 96 Tabelle 10-10: Alarme und Einstellungen ..............99 Tabelle 10-11: Diagnosedaten / Linkstati ..............99 Tabelle 10-12: Diagnosedaten / Linkstati ..............100 Tabelle 10-13: Diagnosedaten / Meaning..............100 117 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 118 FL SWITCH 2000 / FL NAT 2000 118 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 119: Stichwortverzeichnis

    Class of Service ............18 IP MIB ................. 75 Clear AQP ..............84 IPAssign.exe ............... 14 CoS................18 IP-Konfiguration ............9 CRC-Fehler..............17 Link Monitoring ............44 Default Priority............. 44 List of Static VLANs ............ 86 119 / 122 108998_de_01 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 120 ..............75 QoS................18 Werkseinstellungen ............7 Quality of Service ............18 Quell- und Zieladressen ..........17 Query Interval.............. 83 Zieladresse ..............17 Queue ................. 18 Zieladressfeld ............. 17 Quick Setup ..............35 120 / 122 PHOENIX CONTACT 108998_de_01...
  • Seite 121 Bitte beachten Sie folgende Hinweise Allgemeine Nutzungsbedingungen für Technische Dokumentation Phoenix Contact behält sich das Recht vor, die technische Dokumentation und die in den technischen Dokumentationen beschriebenen Produkte jederzeit ohne Vorankündigung zu ändern, zu korrigieren und/oder zu verbessern, soweit dies dem Anwender zumutbar ist.
  • Seite 122: So Erreichen Sie Uns

    Wenn Sie Anregungen und Verbesserungsvorschläge zu Inhalt und Gestaltung unseres Handbuchs haben, würden wir uns freuen, wenn Sie uns Ihre Vorschläge zusenden an: tecdoc@phoenixcontact.com PHOENIX CONTACT GmbH & Co. KG • Flachsmarktstraße 8 • 32825 Blomberg • Germany 122 / 122 phoenixcontact.com...
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