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Gefahrenhinweise
Die folgenden Hinweise dienen Ihrer pers‚nlichen Sicherheit und dem Schutz vor Besch€digung der
Steuereinheit des Bettsensors und der daran angeschlossenen Ger€te.
Sicherheitshinweise und Gefahrenhinweise zur Vermeidung von lebensgef€hrlichen oder
gesundheitssch€digenden Situationen f•r den Anwender, das Servicepersonal und/oder das
Pflegepersonal sowie zur Vermeindung von Sch€den an anderem Eigentum werden durch die
nachfolgenden Symbole hervorgehoben.
Dieses Symbol bedeutet, dass Lebensgefahr, die Gefahr von Personensch€den oder
Sachsch€den an fremdem Eigentum besteht, sofern nicht die entsprechenden
Vorsichtsma„nahmen eingehalten werden.
Dieses Symbol weist darauf hin, dass dieser Teil der Anleitung Ihre besondere
Aufmerksamkeit erfordert.
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Allgemeines
2.1
Anwendungsbereiche
Den Bettalarm gibt es in unterschiedlichen Ausf•hrungen.
Eine Version (Steuereinheit D-1070-2G) ist f•r die †berwachung der Bettbelegung konzipiert. Das bedeutet,
dass Sie feststellen k‚nnen, ob jemand das Bett verlassen hat und ob er es innerhalb einer programmierten
Zeit wieder belegt hat.
Die andere Version (Steuereinheit D-1090-2G) ist mit dem dazugeh‚rigen Sensor (L-4060SL) f•r die
†berwachung von Personen gedacht, welche an Epilepsie leiden. Zu Hauptaufgabe des Ger€tes gehrt die
†berwachung und Meldung von mechanischen Schwingungen, die in Verbindung mit den
Muskelzuckungen eines tonisch-klonischen Anfalls auftreten. Ebenso ist es in dieser Version m‚glich, dass
die Steuereinheit jegliches Ausbleiben von Bewegung einer Person feststellt und entsprechend melden
kann.
Gemessen werden die Bewegungen durch einen hochmodernen Fl€chensensor (40x60 cm), der im Bett
unter der Matratze zum Einsatz kommt. Zur Vermeidung von Fehlalarmen durch normale
K‚rperbewegungen die ein €hnliches Bewegungsmuster wie ein tonisch-klonischer Anfall haben, ist es
m‚glich die Dauer bis zum Ausl‚sen eines Alarms einzustellen.
Das Ausbleiben jeglicher „Mikrobewegungen", welche z.B. auch durch die Vitalfunktionen wie Herzschlag
und Atmung entstehen, deutet in der Regel auf das Verlassen des Bettes hin. In diesem Fall wird, sofern die
Funktion programmiert wurde, ein Bewegungslosigkeitsalarm ausgel‚st.
Die Meldungen k‚nnen sowohl •ber einen in der Steuereinheit integrierten Piepser als auch •ber einen
Potentialfreien Kontakt gemeldet werden. Somit besteht neben der lokalen akustischen Alarmierung die
M‚glichkeit der Anbindung der Steuereinheit an vorhandenen Lichtrufsysteme oder die Integration in ein
Hausnotrufsystem wie NEO oder TREX.
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Version 1.01 12/12 Technisches Handbuch, Bettalarm
Bettalarm
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