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Inhaltszusammenfassung für EDAN X8

  • Seite 1 i n d u s t r i e s...
  • Seite 2: Zu Diesem Handbuch

    Produkt strikt in Übereinstimmung mit den Angaben in diesem Handbuch zu verwenden ist. Eine Nichtbeachtung der Angaben in diesem Handbuch kann zu Fehlfunktionen oder Unfä llen fü hren, fü r deren Folgen EDAN INSTRUMENTS, INC. (im Folgenden EDAN) keinerlei Haftung ü bernimmt.
  • Seite 3: In Diesem Handbuch Verwendete Begriffe

    In diesem Handbuch verwendete Begriffe Im Folgenden werden die in diesem Handbuch verwendeten Sicherheitshinweise beschrieben: WARNUNG Die mit WARNING gekennzeichneten Absä tze warnen vor Handlungen oder Situationen, die zu Verletzungen oder zum Tod fü hren kö nnten. ACHTUNG Die mit CAUTION gekennzeichneten Absä tze warnen vor Handlungen oder Situationen, die Gerä...
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Verwendungszweck und Sicherheitshinweise ..............1 1.1 Verwendungszweck/Hinweise fü r die Verwendung ............... 1 1.2 Sicherheitshinweise ........................ 1 1.2.1 Schutz persö nlicher Daten................... 7 1.3 Erlä uterung der Monitor-Symbole ..................8 Kapitel 2 Installation ........................11 2.1 Eingangsprü fung ........................11 2.2 Aufstellen des Monitors .......................
  • Seite 5 3.10 Deaktivieren des Touchscreens ..................25 3.11 Verwenden des Barcodescanners..................25 Kapitel 4 Alarme ..........................27 4.1 Alarmkategorie ........................27 4.1.1 Physiologische Alarme ....................27 4.1.2 Technische Alarme ....................27 4.1.3 Bedienerhinweise ...................... 27 4.2 Auswahl des Alarmtontyps ....................27 4.3 Alarmniveaus........................
  • Seite 6 7.9.2 Einstellungen des Fensters „Bettenanz.“..............64 7.10 Ändern der Farben fü r Parameter und Kurven ..............65 7.11 Benutzerkonfiguration ......................65 7.12 Standardkonfiguration ......................65 7.13 Neugeborenen-Konfiguration* ..................65 Kapitel 8 EKG-Überwachung ......................66 8.1 Überblick ..........................66 8.2 Sicherheitshinweise zur EKG-Überwachung ............... 66 8.3 EKG-Anzeige ........................
  • Seite 7 9.4 Signalü berlagerung ......................91 9.5 Brustausdehnung ........................92 9.6 Bauchatmung........................92 9.7 Auswä hlen des Atmungskanals .................... 92 9.8 Ändern des Verstä rkers ......................92 9.9 Ändern der Grö ß e der Atemkurve ..................92 9.10 Ändern der Apnoe-Alarmzeit ..................... 92 Kapitel 10 SpO -Überwachung .......................
  • Seite 8 13.4 Einstellen der TEMP-Überwachung ................107 13.5 Berechnen des Temperaturunterschieds ................107 Kapitel 14 IBP-Überwachung ....................... 108 14.1 Überblick .......................... 108 14.2 IBP-Sicherheitshinweise ....................108 14.3 Überwachungsverfahren ....................109 14.3.1 Auswä hlen eines Überwachungsdrucks ..............109 14.3.2 Einstellen des Druckmesswandlers auf null ............110 14.3.3 Fehlerbehebung bei Druck-Nullstellung (z.
  • Seite 9 18.4 Alarm-Rü ckblick ......................129 18.5 ARR Review ........................129 18.6 12-Kanal-Analyserü ckblick ..................... 130 Kapitel 19 Berechnung und Titrationstabelle ................131 19.1 Medikamentenberechnung ....................131 19.1.1 Berechnungsverfahren ..................131 19.1.2 Einheit der Berechnung ..................132 19.1.3 Titrationstabelle ..................... 132 19.2 Hä...
  • Seite 10 22.4.1 Auf dem Speichergerä t gespeicherte Daten ............147 22.4.2 Aktivieren/Deaktivieren der Datenspeicherung ............ 148 22.4.3 Auswä hlen eines Speichergerä ts ................148 22.4.4 Rü ckblick auf die auf einem Speichergerä t gespeicherten Daten ......149 22.4.5 Lö schen der auf dem Speichergerä t gespeicherten Daten ........149 22.4.6 Exportieren der auf dem internen Speichergerä...
  • Seite 11 27.5 IBP-Zubehö r ........................170 27.6 CO -Zubehö r ........................170 27.7 HMV- Zubehö r* ....................... 171 27.8 Sonstiges Zubehö r ......................171 A Produktspezifikationen ......................173 A.1 Klassifikation ........................173 A.2 Technische Daten ......................173 A.2.1 Grö ß e und Gewicht ....................173 A.2.2 Funktionskonfiguration ..................
  • Seite 12 C.5 Standard-Einstellungen „SpO “ ..................203 C.6 Standard-Einstellungen „PF“ ..................... 203 C.7 Standard-Einstellungen „NIBP“ ..................204 C.8 Standard-Einstellungen „TEMP“ ..................204 C.9 Standard-Einstellungen „IBP“ ................... 205 C.10 Standard-Einstellungen „CO “ ..................205 C.11 HMV Standard-Einstellungen ..................206 D Abkü rzungen ..........................207...
  • Seite 13: Kapitel 1 Verwendungszweck Und Sicherheitshinweise

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Verwendungszweck und Sicherheitshinweise Kapitel 1 Verwendungszweck und Sicherheitshinweise 1.1 Verwendungszweck/Hinweise für die Verwendung Die Monitore sind zur Überwachung, Speicherung, Aufzeichnung und Überprü fung mehrerer physiologischer Parameter fü r Erwachsene, Kinder und Neugeborene sowie zum Auslö sen von Alarmen zu diesen Parametern vorgesehen.
  • Seite 14 Fassung der Norm IEC/EN 60601-1 entspricht. Wenden Sie sich im Zweifelsfall an unsere technische Service-Abteilung oder Ihren Händler vor Ort. Es können nur Patientenkabel und anderes Zubehör von EDAN verwendet werden. Andernfalls können Betriebsverhalten und Schutz gegen Stromschlag nicht gewährleistet werden, und es kann zu einer Verletzung des Patienten kommen.
  • Seite 15 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Verwendungszweck und Sicherheitshinweise WARNUNG Der Monitor kann elektromagnetische Funkfrequenzen über Wi-Fi empfangen. Aus diesem Grund können Interferenzen mit anderen Geräten und Unterbrechungen der drahtlosen Verbindung durch andere Geräte auftreten, selbst wenn diese dem CISPR-Funkstörungsstandard entsprechen. Bei Anschluss an andere Geräte muss vor der Verwendung am Patienten von qualifizierten Biomedizintechnikern ein Kriechstromtest ausgeführt werden.
  • Seite 16 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Verwendungszweck und Sicherheitshinweise WARNUNG Der Zusammenbau des Monitors und Änderungen während der tatsächlichen Nutzungsdauer müssen auf Basis der Anforderungen der IEC 60601-1 evaluiert werden. Die Monitore sind nicht MR-sicher. Die Monitore sind nicht für die Verwendung in einer MRT-Umgebung vorgesehen.
  • Seite 17 HF-Operationsausrüstung verwenden. So vermeiden Sie, dass der Patient Verbrennungen erleidet. Verwenden Sie nur von EDAN freigegebenes Zubehör, um präzise Messdaten zu erhalten, Messungen gegen Rauschen und andere Störungen abzuschirmen und zu verhindern, dass der Monitor während einer Defibrillation beschädigt wird.
  • Seite 18 Vermeiden Sie Spritzwasser auf dem Gerät. Um die Sicherheit des Patienten zu gewährleisten, verwenden Sie ausschließlich von EDAN hergestellte oder empfohlene Teile und Zubehör. Vor dem Anschluss des Monitors an eine Wechselstromquelle müssen Sie überprüfen, ob Spannung und Frequenz den auf dem Etikett oder in diesem Handbuch angegebenen Vorgaben entsprechen.
  • Seite 19: Schutz Persönlicher Daten

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Verwendungszweck und Sicherheitshinweise Sollte der Monitor feucht werden oder versehentlich Flüssigkeiten auf den Monitor gegossen werden, wenden Sie sich an das Wartungspersonal von EDAN. Die in diesem Handbuch verwendeten Abbildungen und Oberflächensymbole dienen nur der Referenz. Es empfiehlt sich, in regelmäßigen Abständen alle zwei Jahre eine vorbeugende Wartung durchzuführen.
  • Seite 20: Erläuterung Der Monitor-Symbole

    22.4.5 Löschen Speichermedium gespeicherten Daten). Stellen Sie sicher, dass der Monitor nur an das Gerät angeschlossen ist, das von EDAN genehmigt bzw. zugelassen wurde. Benutzer sollten alle von EDAN bereitgestellten und unterstützten Monitore innerhalb von durch EDAN autorisierte Spezifikationen betreiben, einschließlich...
  • Seite 21 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Verwendungszweck und Sicherheitshinweise Netzschalter SERIENNUMMER Netzwerkanschluss USB-Anschluss (Universal Serial Bus) Rufabbruch – AUDIOALARM PAUSE/AUS NIBP-Messung Trend Bild einfrieren Menü Videoausgang Synchronisierung Defibrillator/Signalausgang Ausgang Herstellungsdatum HERSTELLER Bestellnummer Allgemeines Symbol fü r Wiederverwertung Entsorgungsmethode Bedienungsanweisungen - 9 -...
  • Seite 22 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Verwendungszweck und Sicherheitshinweise Siehe Benutzerhandbuch (Hintergrund: blau; Symbol: weiß ) Warnung (Hintergrund: gelb; Symbol und Kontur: schwarz) Gaseinlass Gasauslass (Absaugung) Schutz gegen Wasser: IPX1 (Schutz gegen Tropfwasser) Achtung: Nach US-amerikanischem Recht darf dieses Gerä t nur von einem Arzt oder im Auftrag eines Arztes erworben werden. Nichtionisierende elektromagnetische Strahlung Trä...
  • Seite 23: Kapitel 2 Installation

    Schließen Sie die Netzanschlussleitung an eine Steckdose an, die speziell für die Nutzung medizintechnischer Geräte im Krankenhaus vorgesehen ist. Verwenden Sie nur die von EDAN gelieferte Netzanschlussleitung. 2.4 Überprüfen des Monitors Vergewissern Sie sich, dass das Messzubehö r und die Kabel keine Beschä digungen aufweisen.
  • Seite 24: Überprüfen Des Druckers

    Wenn die Systemzeit nicht gespeichert werden kann und nach dem Neustart der Standardwert angezeigt wird, wenden Sie sich an die technische Abteilung von EDAN, um die Knopfzellenbatterie in der Hauptplatine austauschen zu lassen. Das Standard-Zeitformat beträgt 24 Stunden. Wenn das Zeitformat auf 12 Stunden eingestellt ist, wählen Sie AM oder PM entsprechend der tatsächlichen Situation.
  • Seite 25: Fcc-Erklärung

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Installation Vor der Überwachung von Patienten mü ssen die Endbenutzer entsprechend in der Bedienung des Gerä ts unterwiesen worden sein. Hierzu mü ssen die Benutzer die folgenden, im Lieferumfang des Monitors enthaltenen Dokumente gelesen und verstanden haben: ...
  • Seite 26: Kapitel 3 Grundfunktionen

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Grundfunktionen Kapitel 3 Grundfunktionen Dieses Handbuch richtet sich an medizinische Fachkrä fte, die mit dem Patientenmonitor X8, X10 und X12 arbeiten. Sofern nicht anders angegeben, gelten die Angaben fü r beide der oben genannten Produkte. In diesem Handbuch werden alle bestehenden Funktionen und Optionen beschrieben.
  • Seite 27 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Grundfunktionen Netzschalter – Wenn der Monitor an die Wechselstromversorgung angeschlossen ist, kö nnen Sie den Monitor an diesem Schalter einschalten. Bei eingeschaltetem Monitor drü cken, um das Gerä t auszuschalten. Akkuanzeige, weitere Informationen finden Sie in Abschnitt Akkuanzeige. Wechselstromanzeige Mute (Stumm) –...
  • Seite 28: Rückseite

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Grundfunktionen 3.1.2 Rückseite Wä rmeableiter Bei einem Einsatz des Monitors oder einer anderen Verarbeitungseinheit bei inneren Untersuchungen am Herzen stellt der Anschluss zum Potenzialausgleich sicher, dass der Raum ü ber ein Potenzialausgleichssystem verfü gt, zu dem der Monitor und andere Verarbeitungseinheiten eine separate Verbindung haben.
  • Seite 29: Seitenansicht

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Grundfunktionen 3.1.3 Seitenansicht Sensoreingang -Wasserfalle USB-Schnittstelle Schwesternruf/Analogausgabe/Defibrillatorsynchronisationsanschluss Schwesternruf-Anschluss: verbindet den Monitor mit dem Schwesternrufsystem des Krankenhauses. Die Alarmanzeigen werden bei entsprechender Konfiguration ebenfalls ü ber das Schwesternrufsystem ü bertragen. Analogausgang: Der Monitor gibt die Kurven ü ber diesen Anschluss aus. Defibrillatorsynchronisation: Der Monitor gibt das Signal fü...
  • Seite 30: Bedienung Und Navigation

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Grundfunktionen 3.2 Bedienung und Navigation Die gesamte Bedienung des Monitors kann ü ber den Bildschirm ausgefü hrt werden. Fast jedes Element auf dem Bildschirm ist interaktiv. Zu den Bildschirmelementen gehö ren Messdaten, Kurven, Schaltflä chen, Informationsfelder, Alarmfelder und Menü s. Dank der flexiblen Konfigurationsmö...
  • Seite 31: Verwendung Der Schaltflächen Und Tasten

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Grundfunktionen Datum und Uhrzeit Nach rechts scrollen, um weitere Abkü rzungsschaltflä chen anzuzeigen. Netzwerksymbol Batteriestatussymbol: Symbol fü r Netzstromversorgung Bereich fü r Direktzugriffstasten Nach links scrollen, um weitere Direktzugriffstasten anzuzeigen. Alarm-Rü cksetztaste Parameterkurve 3.2.1 Verwendung der Schaltflächen und Tasten Der Monitor verfü...
  • Seite 32: Popup-Schaltflächen

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Grundfunktionen Durchfü hren der Einrichten des 12-Kanal-Aufzeichnung (in Parameterauswahls der 12-Kanal-Oberflä che) Patientenaufnahme Einstellen der Tastenlautstä rke Einstellen der Überprü fen der Trendgrafik Bildschirmhelligkeit Überprü fen der Trendtabelle Nullabgleich des IBP-Sensors Überprü fen von Alarm-Einstellung Alarmereignissen Zugriff auf NIBP-Rü ckblick Einstellen der Herzlautstä...
  • Seite 33: Betriebsmodus

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Grundfunktionen 3.3 Betriebsmodus 3.3.1 Demo-Modus Wä hlen Sie eine der folgenden Vorgehensweisen, um vom Betriebsmodus in den Demo-Modus umzuschalten: Wä hlen Sie Menü > Allg. Funktion und dann Demo-Modus aus dem Popup-Dialog aus. Geben Sie das Kennwort 3045 ein. Zum Beenden des Demo-Modus wä...
  • Seite 34: Nachtmodus

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Grundfunktionen 3.3.3 Nachtmodus Zum Wechseln in den Nachtmodus kö nnen Sie folgendermaß en vorgehen:  Wä hlen Sie die Direktzugriffstaste auf dem Hauptbildschirm aus, oder  Wä hlen Sie Menü > Allg. Funktion > Nachtmodus. HINWEIS: Im Nachtmodus ist der Ton für Taste, Herzschlag und Puls stummgeschaltet; die Alarmlautstärke und die Bildschirmhelligkeit sind auf das Minimum gesetzt;...
  • Seite 35: Ändern Der Monitoreinstellungen

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Grundfunktionen Aus ein. In der Voreinstellung ist dieser Alarm auf „Aus“ eingestellt. Im NFC-Modus: 1. Die physiologischen HF-Alarme sind immer aktiviert und kö nnen vom Benutzer nicht ausgeschaltet werden. 2. Der Benutzer kann den Audio-Alarm nicht dauerhaft ausschalten. 3.
  • Seite 36: Einstellen Der Lautstärke

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Grundfunktionen WARNUNG Das Ändern von Datum und Uhrzeit beeinflusst die Speicherung von Trenddaten. 3.5 Einstellen der Lautstärke 3.5.1 Einstellen der Tastenlautstärke Die Tastenlautstä rke bestimmt die Lautstä rke der Quittierungstö ne, wenn Sie auf eines der Bildschirmelemente tippen oder den Knopf drehen. So stellen Sie die Tastenlautstä rke ein: Wä...
  • Seite 37: Einstellen Der Sprache

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Grundfunktionen verbinden. Bei Anschluss an ein Netzwerk wird ein Netzwerksymbol am Bildschirm angezeigt. HINWEIS: Bitte beachten Sie, dass in drahtlosen Netzwerken möglicherweise nicht alle Netzwerkfunktionen von kabelgebundenen Netzwerken zur Verfügung stehen. Wenn Sie den dynamische-IP-Modus wählen, überprüfen Sie die vom MFM-CMS bereitgestellte IP-Adresse.
  • Seite 38 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Grundfunktionen kann nun Seriennummer, Nachname, Vorname usw. einstellen. Der Benutzer kann die relevanten Gerä teinformationen des Scanners auch unter Wartung > Scanner-Management ü berprü fen. Wenn der Scanner zum ersten Mal angeschlossen wird, ö ffnet der Monitor eine Bestä...
  • Seite 39: Kapitel 4 Alarme

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Alarme Kapitel 4 Alarme Die folgenden Angaben zu Alarmen beziehen sich allgemein auf alle Messwerte. Messwertspezifische Alarminformationen finden Sie in den Abschnitten zu den einzelnen Messwerten. WARNUNG Werden gleiche oder ähnliche Geräte zusammen in einem Bereich mit unterschiedlichen Alarmeinstellungen verwendet, z.
  • Seite 40: Alarmniveaus

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Alarme 4.3 Alarmniveaus Der Monitor unterscheidet drei unterschiedliche Alarmstufen: hoch, mittel und niedrig. 1. Alarme mit dem Niveau „Hoch“ Ein Alarm mit dem Niveau „Hoch“ weist den Bediener deutlich auf einen Alarmzustand hoher Prioritä t hin, der eine sofortige Bedienerreaktion erfordert. Wenn die Ursache des Alarmzustands nicht behoben wird, fü...
  • Seite 41 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Alarme Alarmniveau Signal Signal „Di-Di-Di“ alle 25 Sekunden. Die Alarmanzeige blinkt gelb mit einer Mittel Frequenz von 0,4 Hz bis 0,8 Hz. Die Alarmmeldung blinkt auf gelbem Hintergrund auf, und das Symbol „**“ wird im Alarmbereich angezeigt. Signal „Di-“...
  • Seite 42: Konfigurieren Von Alarmen

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Alarme 4.4 Konfigurieren von Alarmen 4.4.1 Einstellen des Parameteralarms Parameteralarmeinstellungen, einschließ lich Alarmschalter, Alarmaufzeichnung, Alarmniveau und Alarmgrenze, stehen im entsprechenden Menü fü r die Einstellung der einzelnen Alarmparameter zur Verfü gung. Fü r den Zugriff auf die Parameteralarmeinstellungen drü cken Sie die Direktzugriffstaste , oder wä...
  • Seite 43: Audio-Alarm Angehalten

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Alarme 4.4.2 Audio-Alarm angehalten Sie kö nnen Audio-Alarme vorü bergehend ausschalten, indem Sie die Taste auf der Vorderseite des Monitors oder die Direktzugriffstaste auf dem Bildschirm drü cken. Sie kö nnen die Zeitspanne fü r das Anhalten von Audio-Alarmen nach Ihren Wü nschen einstellen. Die voreingestellte Zeitspanne fü...
  • Seite 44: Alarm Rücksetzen

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Alarme HINWEIS: Wenn während des Status „Audio-Alarm aus“ ein neuer Alarm auftritt, ertönt kein akustisches Signal für diesen neuen Alarm. 4.4.4 Alarm rücksetzen Wä hlen Sie direkt die Direktzugriffstaste auf dem Bildschirm aus. Wenn der Alarm zurü ckgesetzt ist: ...
  • Seite 45: Alarme „Netzwerk Getrennt

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Alarme eine Statusmeldung „Sensor Aus“ angezeigt. Dies bedeutet, dass kein Schaltflä che Audio-Alarmsignal und keine Alarmanzeige ausgelö st, jedoch Aufforderungen angezeigt werden. Unter Menü > Wartung > Nutzerwartung > Alarm-Setup kö nnen die Niveaus fü r die Alarme Sensor aus und EKG Abl.
  • Seite 46: Kapitel 5 Alarminformationen

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Alarminformationen Kapitel 5 Alarminformationen 5.1 Informationen zu physiologischen Informationen WARNUNG Physiologische Alarme einschließlich ASY, Anhaltende VT, RESP APNOE, SpO Kein APNOE können nicht ausgeschaltet werden. Puls, SpO , ungesättigt, CO Meldung Bedeutung/Ursache Alarmniveau Vom Benutzer HF-Messwert ü berschreitet die obere Alarmgrenze. HF Hoch wä...
  • Seite 47 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Alarminformationen Meldung Bedeutung/Ursache Alarmniveau Eine Art Einzel-VES unter der Bedingung, dass HF < 100 und das R-R-Intervall weniger als 1/3 des Durchschnittsintervalls beträ gt, gefolgt von einer Vom Benutzer R auf T Ausgleichspause von 1,25 mal dem durchschnittlichen wä...
  • Seite 48 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Alarminformationen Meldung Bedeutung/Ursache Alarmniveau HF ≤ festgesetztem Schwellwert für extreme Extreme Hoch Bradykardie. Bradykardie 5 aufeinanderfolgende ventrikulä re Schlä ge und Hoch ventrikuläre HF ≥ 100 bpm. Erfü llt Tachykardie-Bedingungen bei einer Vom Benutzer Tachykardie m. QRS-Komplexbreite ≥ 160 ms. br.
  • Seite 49 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Alarminformationen Meldung Bedeutung/Ursache Alarmniveau Keine der Signalamplituden der I-, II- und III-Ableitungen ü berschreitet den festgesetzten Niederspann. Vom Benutzer Alarmschwellwert. (peripher) wä hlbar PS: Dieser Alarm ist nur fü r 5, 6 oder 10 Ableitungen verfü gbar, nicht fü r 3 Ableitungen. RESP Keine RESP-Messung wä...
  • Seite 50 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Alarminformationen Meldung Bedeutung/Ursache Alarmniveau Messwert auf dem TD-Kanal ü berschreitet die obere Vom Benutzer TD Hoch Alarmgrenze. wä hlbar NIBP Vom Benutzer SYS-Messwert ü berschreitet die obere Alarmgrenze. SYS Hoch wä hlbar Vom Benutzer SYS Niedrig SYS-Messwert unterschreitet die untere Alarmgrenze. wä...
  • Seite 51 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Alarminformationen Meldung Bedeutung/Ursache Alarmniveau Vom Benutzer PA DIA Hoch PA DIA-Messwert ü berschreitet die obere Alarmgrenze. wä hlbar Vom Benutzer PA DIA-Messwert unterschreitet die untere Alarmgrenze. PA DIA Niedrig wä hlbar Vom Benutzer PA MAP Hoch PA MAP-Messwert ü berschreitet die obere Alarmgrenze. wä...
  • Seite 52 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Alarminformationen Meldung Bedeutung/Ursache Alarmniveau Vom Benutzer P2 SYS Hoch P2 SYS-Messwert ü berschreitet die obere Alarmgrenze. wä hlbar Vom Benutzer P2 SYS-Messwert unterschreitet die untere Alarmgrenze. P2 SYS Niedrig wä hlbar Vom Benutzer P2 DIA Hoch P2 DIA-Messwert ü berschreitet die obere Alarmgrenze. wä...
  • Seite 53: Informationen Zu Technischen Alarmen

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Alarminformationen 5.2 Informationen zu technischen Alarmen HINWEIS: Die Angaben zu den EKG-Alarmen in der folgenden Tabelle beziehen sich auf die Beschriftungen der Elektroden in den USA. Die entsprechenden in Europa verwendeten Bezeichnungen finden Sie in der Tabelle im Abschnitt Anbringen von Elektroden. Meldung Bedeutung/Ursache Alarmniveau...
  • Seite 54 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Alarminformationen Meldung Bedeutung/Ursache Alarmniveau Maß nahme EKG-Elektrode V hat sich von der Haut gelö st, oder EKG V-Abl. aus Niedrig EKG-Kabel V hat sich vom Monitor gelö st. EKG-Elektrode V1 hat sich von der Haut gelö st, Niedrig EKG V1-Abl.
  • Seite 55 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Alarminformationen Meldung Bedeutung/Ursache Alarmniveau Maß nahme Beenden Sie die Messung am EKG-Modul, und setzen Sie sich mit EKG-Modulversagen oder einem EKG Komm.fehler Hoch Kommunikationsfehler Biomedizintechniker oder dem Servicepersonal des Herstellers in Verbindung. RESP Beenden Sie die Messung am RESP-Modul, und setzen Sie sich mit RESP-Modulversagen...
  • Seite 56 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Alarminformationen Meldung Bedeutung/Ursache Alarmniveau Maß nahme Prü fen Sie, ob der Patient richtig atmet. Leiten Sie bei Bedarf Maß nahmen ein, um dem Patienten zu helfen, normal zu Aufgrund von Apnoe atmen. Wenn der oder Flachatmung des Patient normal atmet, RESP-Herzartefakt Patienten kann keine...
  • Seite 57 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Alarminformationen Meldung Bedeutung/Ursache Alarmniveau Maß nahme Der SpO -Sensor war Stellen Sie sicher, dass nicht korrekt angebracht Monitor und Sensor Kein Sensor oder mit dem Monitor Niedrig korrekt angeschlossen verbunden, oder die sind. Bringen Sie den Verbindung ist locker. Sensor ggf.
  • Seite 58 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Alarminformationen Meldung Bedeutung/Ursache Alarmniveau Maß nahme Beenden Messung NIBP-Modul, setzen Sie sich mit NIBP-Modulversagen einem NIBP Komm.fehler oder Hoch Biomedizintechniker Kommunikationsfehler oder Servicepersonal Herstellers Verbindung. Prü fen Anschlü sse und die NIBP-Pumpe, -Ventil, gewickelte NIBP Leck -Manschette oder Niedrig Manschette.
  • Seite 59 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Alarminformationen Meldung Bedeutung/Ursache Alarmniveau Maß nahme Wenn Fehler weiterhin auftritt, beenden Messung NIBP-Modul, Fehler im Sensor oder setzen Sie sich mit Niedrig NIBP Selbsttst-Fhl. ü briger Hardware einem Biomedizintechniker oder Servicepersonal Herstellers Verbindung. Überprü fen Sie, ob der Der Luftdruck oder der Luftweg blockiert ist Systemdruck ist anormal.
  • Seite 60 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Alarminformationen Meldung Bedeutung/Ursache Alarmniveau Maß nahme Wert fü r MAP(NIBP) (NIBP) liegt auß erhalb Hoch -Überschreitung des Messbereichs. Signalrauschen stark, oder Stellen Sie sicher, dass Pulsfrequenz ist aufgrund Patient sich NIBP Interferenz Niedrig Bewegungen mö glichst nicht Patienten bewegt.
  • Seite 61 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Alarminformationen Meldung Bedeutung/Ursache Alarmniveau Maß nahme Das Temperaturmesskabel von TEMP-Kanal 2 ist Vergewissern Sie sich, TEMP T2 Sensor aus mö glicherweise nicht an Niedrig dass das Kabel korrekt Monitor angeschlossen ist. angeschlossen. TEMP1-Messwert liegt Hoch auß erhalb gü...
  • Seite 62 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Alarminformationen Meldung Bedeutung/Ursache Alarmniveau Maß nahme Beenden Messung IBP-Modul, YY Komm.fehler setzen Sie sich mit (YY steht fü r die IBP-Modulversagen oder einem IBP-Kennzeichnung: Art, Hoch Kommunikationsfehler Biomedizintechniker PA, ZVD, RA, LA, ICP, oder P1 und P2) Servicepersonal Herstellers Verbindung.
  • Seite 63 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Alarminformationen Meldung Bedeutung/Ursache Alarmniveau Maß nahme Lö sen Probenkanü le oder den Adapter vom Luftweg. Fü hren eine Null-Kalibrierung Nullstellung durch, Nullst. erford. Niedrig fehlgeschlagen. bevor sicherstellen, dass sich in der Probenkanü le und im Adapter keine Ausatemluft befindet.
  • Seite 64 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Alarminformationen Meldung Bedeutung/Ursache Alarmniveau Maß nahme Ersetzen Sie den Akku, und starten Sie den Monitor neu. Falls Akkuausfall Niedrig Battery Error das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Kundendienst. Battery Current Too Der Akkustrom ist zu Niedrig Verwenden Sie den High...
  • Seite 65: Bedienerhinweise

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Alarminformationen Meldung Bedeutung/Ursache Alarmniveau Maß nahme 1) Überprü fen Sie, ob das Netzwerkkabel ordnungsgemä ß angeschlossen ist. 2) Überprü fen Sie, ob Die Netzwerkverbindung das CMS eingeschaltet des Monitors in einem Niedrig ist. Netzwerk getrennt verteilten Alarmsystem ist 3) Überprü...
  • Seite 66 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Alarminformationen Meldung Bedeutung/Ursache Die Elektrode hat einen schlechten Kontakt mit dem Kö rper Elektrodenkontakt schlecht des Patienten. Wenn der Sensor mit dem Patienten verbunden wird, analysiert das SpO -Modul das Patientensignal und sucht Pulssuche nach dem Puls, um die Sä ttigung zu berechnen. Manuelle Messung Im manuellen Messmodus Kontinuierl.
  • Seite 67 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Alarminformationen Meldung Bedeutung/Ursache Sensor aufw. Das CO -Modul ist in der Aufwä rmphase. Zero Start Das CO -Modul startet die Null-Kalibrierung. Nullst. startet) Null Ok Das CO -Modul hat die Null-Kalibrierung abgeschlossen. Rufen Sie das Menü fü r die IBP-Nullstellung auf. Die "Nullst."...
  • Seite 68: Einstellbereiche Für Alarmgrenzen

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Alarminformationen Meldung Bedeutung/Ursache Messung beendet Nach Abschluss der Vorhersage-Messung werden die Daten und diese Meldung angezeigt. Kein Messergebnis nachdem sich das Modul bereits Messzeit ü berschritten 30 Sekunden lang im Vorhersage-Status befunden hat. Drucker belegt Der Monitor fü hrt einen Druckauftrag aus. Wenn der Monitor nicht mit der Aufzeichnungsfunktion konfiguriert ist, wird nach Drü...
  • Seite 69 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Alarminformationen Es gelten die folgenden SpO -Desat-Grenzen (Einheit %): Einstellbarer Bereich Desat Grenze 20 bis 99 HINWEIS: Der Benutzer kann den Bereich über Wartung > Alarmeinstellung > SpO Desat Grenze einstellen, die SpO -Desat-Grenze muss kleiner oder gleich der unteren -Alarmgrenze sein.
  • Seite 70 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Alarminformationen Es gelten die folgenden IBP-Alarmgrenzen: Einheit (mmHg) Einstellbarer Bereich 0 bis 300 RAP, LAP, CVP, ICP -10 bis 40 -6 bis 120 P1, P2 -50 bis 300 Es gelten die folgenden CO -Alarmgrenzen: Einstellbarer Bereich EtCO 0 mmHg bis 150 mmHg FiCO Obere Grenze: 0 mmHg bis 50 mmHg...
  • Seite 71: Kapitel 6 Patientenverwaltung

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Patientenverwaltung Kapitel 6 Patientenverwaltung 6.1 Patientenaufnahme Der Patientenmonitor zeigt die physiologischen Daten des Patienten an und speichert sie in den Trends, sobald der Patient angeschlossen ist. Auf diese Weise kö nnen Sie einen Patienten ü berwachen, der noch nicht aufgenommen wurde. Eine vorschriftsmä ß ige Aufnahme ist jedoch erforderlich, damit Patienten auf Aufzeichnungen, in Berichten und auf Netzwerkgerä...
  • Seite 72: Patientenkategorie Und Schrittmacher-Status

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Patientenverwaltung 6.1.1 Patientenkategorie und Schrittmacher-Status Durch das Einstellen der Patientenkategorie werden der Algorithmus, die der Monitor fü r die Verarbeitung und Berechnung einiger Messwerte benö tigt, die Sicherheitsgrenzen fü r einige der Messwerte sowie die Alarmgrenzbereiche festgelegt. Die Einstellungen fü...
  • Seite 73: Bearbeiten Von Patientendaten

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Patientenverwaltung 6.4 Bearbeiten von Patientendaten Wä hlen Sie zum Bearbeiten der Patientendaten nach der Aufnahme eines Patienten Menü > Patienten-Setup > Patienteninfo aus, und nehmen Sie die erforderlichen Änderungen im Popup-Fenster vor. 6.5 Zentrales Überwachungssystem Der Monitor kann an das zentrale Überwachungssystem angeschlossen werden. Über das Netzwerk: Der Monitor ü...
  • Seite 74: Kapitel 7 Benutzeroberfläche

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Benutzeroberfläche Kapitel 7 Benutzeroberfläche 7.1 Einstellen des Stils der Benutzeroberfläche Das Aussehen der Benutzeroberflä chen lä sst sich bedarfsgerecht anpassen. Folgende Optionen kö nnen eingestellt werden:  Abtastgeschwindigkeit der Kurve  Zu ü berwachende Parameter Änderungen an einigen Einstellungen sind mit gewissen Risiken verbunden und kö nnen daher nur von qualifiziertem Personal vorgenommen werden.
  • Seite 75: Anzeigen Des Trendbildschirms

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Benutzeroberfläche 7.5 Anzeigen des Trendbildschirms Zum Anzeigen des Trendbildschirms kann der Benutzer auf dem Bildschirm die Direktzugriffstaste drü cken oder Menü > Display-Einst. > Anzeigeauswahl > Trendansicht auswä hlen. 7.6 Anzeigen des OxyCRG-Bildschirms Anzeigen OxyCRG-Bildschirms kö nnen Bildschirm Direktzugriffstaste drü...
  • Seite 76: Anzeigen Des Vitalfunktionen-Bildschirms

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Benutzeroberfläche 7.8 Anzeigen des Vitalfunktionen-Bildschirms Zum Anzeigen des Vitalbildschirms kann der Benutzer auf dem Bildschirm die Direktzugriffstaste drü cken oder Menü > Display-Einst. > Anzeigeauswahl > Vital auswä hlen. 7.9 Anzeigen der Bettenanzeige Im Fenster Bettenanz. kö nnen Sie eine Kurve, Messwerte aller Parameter und Alarminformationen von einem anderen Bett im selben Netzwerk anzeigen.
  • Seite 77: Ändern Der Farben Für Parameter Und Kurven

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Benutzeroberfläche 7.10 Ändern der Farben für Parameter und Kurven Der Benutzer kann bei Bedarf die Anzeigefarben von Parametern und Kurven ä ndern. Wä hlen Sie zum Ändern der Anzeigefarbe Menü > Wartung > Wartung aus, und geben Sie das Kennwort ABC ein.
  • Seite 78: Kapitel 8 Ekg-Überwachung

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor EKG-Überwachung Kapitel 8 EKG-Überwachung 8.1 Überblick Das Elektrokardiogramm (EKG) misst die elektrische Aktivitä t des Herzens und zeigt sie auf einem Monitor als Kurve und als Wert an. Dieses Kapitel geht darü ber hinaus auch auf die ST-und die Arrhythmie-Überwachung ein.
  • Seite 79 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor EKG-Überwachung WARNUNG Die Elektroden sollten aus demselben Metall bestehen. Wenn EKG-Leitungen während der Defibrillation am Patienten angebracht werden oder zusammen mit anderen Hochfrequenzgeräten verwendet werden, können sie beschädigt werden. Prüfen Sie die Funktionalität der Kabel, bevor Sie sie erneut verwenden.
  • Seite 80: Ekg-Anzeige

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor EKG-Überwachung HINWEIS: Interferenz von nicht geerdeten Geräten in der Nähe des Patienten und Interferenz elektrochirurgischer Geräte können zu ungenauen Kurven führen. IEC/EN60601-1-2 (der Strahlungsschutz beträgt 3 V/m) gibt an, dass elektrische Felddichten größer als 3 V/m bei verschiedenen Frequenzen zu Messfehlern führen können.
  • Seite 81: Ändern Der Größe Der Ekg-Kurve

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor EKG-Überwachung 8.3.1 Ändern der Größe der EKG-Kurve Wenn die Kurve zu klein oder abgeschnitten dargestellt wird, kö nnen Sie die Anzeigegrö ß e der Kurve auf dem Bildschirm verä ndern. Wä hlen Sie zunä chst EKG-Kurven-Einst.> EKG-Ampl. und dann aus dem Popup-Fenster den entsprechenden Faktor zum Anpassen der EKG-Kurve aus.
  • Seite 82: Auswählen Der Ableitung Für Die Berechnung

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor EKG-Überwachung – Verstä rkt: Wä hlen Sie diese Einstellung, wenn das Signal durch starke hoch- oder niederfrequente Interferenzen gestö rt wird. Wenn bei der Auswahl des Chirurgiefiltermodus immer noch eine deutliche Stö rung der Signale vorliegt, wird empfohlen, den erweiterten Modus zu wä...
  • Seite 83: Anschließen Der Ekg-Kabel

    3. Schließ en Sie das Elektrodenkabel am Patientenkabel an. ACHTUNG Verwenden Sie nur von EDAN empfohlene EKG-Elektroden und -Kabel, um präzise EKG-Informationen zu erhalten, Messungen gegen Rauschen und andere Störungen abzuschirmen und zu verhindern, dass der Monitor während der Defibrillation beschädigt wird.
  • Seite 84: Platzierung Von 3 Elektroden

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor EKG-Überwachung AHA (Amerikanische Norm) IEC (Europä ische Norm) Beschriftung der Elektrode Farbe Beschriftung der Elektrode Farbe Braun/Gelb Weiß /Gelb Braun/Grü n Weiß /Grü n Braun/Blau Weiß /Braun Braun/Orange Weiß /Schwarz Braun/Violett Weiß /Violett 8.5.4.1 Platzierung von 3 Elektroden Ein Beispiel fü...
  • Seite 85 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor EKG-Überwachung Lewis Platzierung von 5 Elektroden HINWEIS: Um die Sicherheit des Patienten zu gewährleisten, müssen sämtliche Elektroden am Patienten angebracht werden. Bringen Sie bei der Platzierung von 5 Elektroden die V-Elektrode an einer der im Folgenden aufgefü hrten Stellen an: ■...
  • Seite 86: Platzierung Von 6 Elektroden

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor EKG-Überwachung 8.5.4.3 Platzierung von 6 Elektroden Verwenden Sie fü r die Platzierung von 6 Elektroden bitte die Position von 5 Elektroden in der schematischen Darstellung, um die beiden Brustwandableitungen zu entfernen. Die beiden Brustwandableitungen Va und Vb kö nnen an beliebigen zwei Positionen von V1 bis V6 platziert werden, wie in den folgenden Brustwandableitungen dargestellt ist.
  • Seite 87: Empfohlene Platzierung Der Ekg-Elektroden Bei Chirurgischen

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor EKG-Überwachung ■ V6: Auf der linken mittleren Axillarlinie, horizontal zur V4-Elektrode. Lewis-Winkel Platzierung von 10 Elektroden 8.5.4.5 Empfohlene Platzierung der EKG-Elektroden bei chirurgischen Patienten WARNUNG Bei der Verwendung elektrochirurgischer Geräte müssen die Ableitungen im gleichem Abstand vom Elektrochirurgie-Elektrotom und der Erdungsplatte angebracht werden, um eine Kauterisierung zu vermeiden.
  • Seite 88: Ekg-Menüeinstellungen

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor EKG-Überwachung HINWEIS: Sollte die EKG-Kurve nicht genau sein, obwohl die Elektroden fest sitzen, versuchen Sie, die auf dem Bildschirm gezeigten Kanäle zu ändern. Interferenz von nicht geerdeten Geräten in der Nähe des Patienten und Interferenz elektrochirurgischer Geräte können zu ungenauen Kurven führen. 8.6 EKG-Menüeinstellungen 8.6.1 Einstellen der Alarmquelle Wä...
  • Seite 89: Smart-Leitung Abgelöst

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor EKG-Überwachung Bei Erkennen eines Pulses hingegen gibt der Monitor ein Tonsignal „Da“ von sich. 8.6.3 Smart-Leitung abgelöst Wenn als Elektrodentyp die Option 5 Elektroden, 6 Elektroden oder 10 Elektroden und Smart Abl. ab auf Ein eingestellt ist und die ausgewä hlte EKG-Kurve aufgrund einer abgetrennten Ableitung oder aus anderen Grü...
  • Seite 90: Einstellen Des Schrittmacher-Status

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor EKG-Überwachung 5 oder 6 Elektroden reduziert werden, auf die Schaltfläche Elektroden aktualisieren klicken, um den Monitor so einzustellen, dass der Alarm „Ableitung ab“ entsprechend der tatsächlichen Anzahl an Elektroden ausgelöst wird. Wenn im Menü EKG-Einst. die Option AUTO ausgewählt ist, können Va und Vb nicht eingestellt werden, wenn der Monitor die 10 Elektroden automatisch erkennt.
  • Seite 91: Ekg-Kalibrierung

    Wä hlen Sie Menü > Wartung > Nutzerwartung > Weitere Einst. > 6/10 Elektr. aktivieren aus, um die SN-Nummer zu ermitteln, die EDAN als entsprechendes Kennwort benö tigt. Geben Sie das Kennwort im oben beschriebenen Dialog ein, und starten Sie den Monitor neu. Die 6/10-Elektroden-Überwachung ist nun aktiviert.
  • Seite 92: Analysefunktion

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor EKG-Überwachung HINWEIS: Wenn die 6/10-Elektroden-Überwachung nicht aktiviert wurde, sollte das Kennwort erneut eingegeben werden, um die Funktion zu aktivieren. 8.7.2 Analysefunktion Wenn Ihr Monitor mit der 12-Kanal-EKG-Überwachungsfunktion konfiguriert ist, kann der Monitor die automatische Analysefunktion ausfü hren. So fü hren Sie die 12-Kanal-Analyse durch: Stellen Sie im Menü...
  • Seite 93: Überwachung Der St-Strecke

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor EKG-Überwachung 8.8 Überwachung der ST-Strecke Der Monitor fü hrt eine ST-Streckenanalyse an normal und atrial stimulierten Herzschlä gen durch und berechnet Hebungen und Senkungen der ST-Strecke. Diese Informationen kö nnen in Form von ST-Werten und ST-Vorlagen auf dem Monitor angezeigt werden. Die Funktion zur ST-Streckenü...
  • Seite 94: Einstellen Der St-Analyse

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor EKG-Überwachung Die ST-Werte können z. B. durch bestimmte Medikamente oder Stoffwechsel- und Leitungsstörungen beeinflusst werden. ST wird mit einer festen Verzögerung von der R-Position berechnet. Änderungen der Herzfrequenz oder der Breite des QRS-Komplexes können sich auf ST auswirken. Wenn der Algorithmus eine Selbstlernphase (manuell oder automatisch) auslöst, wird die Berechnung der ST-Strecke neu initialisiert.
  • Seite 95: Einstellen Der St- Und Iso-Messpunkte

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor EKG-Überwachung 8.8.4 Einstellen der ST- und ISO-Messpunkte Je nach Konfiguration Ihres Monitors kann auch der ST-Punkt positioniert werden. Durch Drehen des Knopfes lassen sich diese beiden Punkte einstellen. Beim Einstellen des ST-Messpunktes ö ffnet sich das ST-Messpunktfenster. In diesem Fenster zeigt das System die Vorlage fü...
  • Seite 96 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor EKG-Überwachung ARR-Alarme Auftretende Zustä nde Erwachsene: RR-Intervall fü r 5 aufeinanderfolgende QRS-Komplexe ≤ 0,5 s. Tachy Kinder/Neugeborene: RR-Intervall fü r 5 aufeinanderfolgende QRS-Komplexe ≤ 0,375 s. Erwachsene: RR-Intervall fü r 5 aufeinanderfolgende QRS-Komplexe ≥ 1,5 s. Brady Kinder/Neugeborene: RR-Intervall fü...
  • Seite 97 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor EKG-Überwachung ARR-Alarme Auftretende Zustä nde Der Messwert fü r Pausen/m ist grö ß er als die festgesetzte Pausen/min hoch Alarmobergrenze. Die verzö gerten ventrikulä ren Schlä ge, die in normalen Herzschlä gen festgestellt wurden, treten innerhalb von 30 s mehr Kammerersatzrhythmus als oder gleich 3 Mal auf.
  • Seite 98 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor EKG-Überwachung Herzschlag einer ventrikulä ren Tachykardie ä hnelt, kann er als ventrikulä r eingestuft werden. Stellen Sie sicher, dass Sie eine Ableitung auswä hlen, bei der die anomalen Herzschlä ge eine R-Zacke aufweisen, die so schmal wie mö glich ist, um fehlerhafte Ereignisse zu minimieren. Der ventrikuläre Herzschlag sollte sich von einem „normalen Herzschlag“...
  • Seite 99: Menü „Arr-Analyse

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor EKG-Überwachung  Sinusarrhythmie  Atrioventrikulärer Block  Häufige ventrikuläre Extrasystolen  Myoelektrische Interferenzen  Elektrodenbewegungsartefakte 8.9.2 Menü „ARR-Analyse“ 8.9.2.1 Ein- und Ausschalten der ARR-Analyse Die ARR-Analyse kö nnen Sie im Menü EKG-Einst. ein- und ausschalten. Gehen Sie dazu auf ARR-Analyse, und wä...
  • Seite 100: Einstellbereich Für Arr-Alarmschwellwerte

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor EKG-Überwachung HINWEIS: Schrittm. nicht erfass und Schrittmacher defekt sind nur verfügbar, wenn Pacer (Schrittmacher) auf Ein gesetzt ist. 8.9.2.3 Einstellbereich für ARR-Alarmschwellwerte ARR-Alarm BD (Sys./Dia.) VES Hoch 1/min bis 99/min Pause 2 s, 2,5 s, 3 s Extreme Erwachsene: 120 bpm bis 300 bpm;...
  • Seite 101 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor EKG-Überwachung dazu führen, dass nachfolgende Ereignisse von Arrhythmien nicht erkannt werden. Wenn das ARR-Neulernen während des ventrikulären Rhythmus erfolgt, werden ventrikuläre Herzschläge eventuell fälschlicherweise als normale QRS-Komplexe identifiziert. Dies kann dazu führen, dass Ereignisse von ventrikulärer Tachykardie und Kammerflimmern übersehen werden.
  • Seite 102: Kapitel 9 Überwachung Des Resp

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Überwachung des RESP Kapitel 9 Überwachung des RESP 9.1 Überblick Der Monitor ü berwacht die Atmung anhand der Thoraximpedanz zwischen den EKG-Elektroden. Die Impedanzä nderung zwischen den beiden Elektroden (aufgrund der Thoraxbewegung) erzeugt eine Atemkurve auf dem Bildschirm. 9.2 RESP-Sicherheitshinweise WARNUNG Wenn Sie im manuellen Erkennungsmodus Oberer Schwellwert und Unterer...
  • Seite 103: Anbringen Der Elektroden Zur Resp-Überwachung

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Überwachung des RESP WARNUNG Bei einigen implantierbaren Schrittmachern kann die Auslöserfrequenz entsprechend „Atemminutenvolumenrate“ eingestellt werden. Impedanz-basierte Atmungsmessungen können dazu führen, dass diese Herzschrittmacher falsch reagieren. Um dies zu verhindern, die Atmungsmessung ausschalten. Im manuellen Erkennungsmodus sollten Sie nach dem Ändern der Verstärkung der Atmungskurve auf jeden Fall die Einstellung für oberen und unteren Schwellwert überprüfen.
  • Seite 104: Brustausdehnung

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Überwachung des RESP 9.5 Brustausdehnung Bei einigen Patienten, vor allem bei Neugeborenen, dehnt sich die Brust seitlich aus. In diesen Fä llen ist es besser, die beiden Atmungsü berwachungselektroden im Bereich der rechten, mittleren Axillarlinie und im linken lateralen Brustbereich an den Stellen der maximalen Atmungsbewegung zu platzieren, um die Atmungskurve zu optimieren.
  • Seite 105: Kapitel 10 Spo 2 -Überwachung

    Patienten mit systemischen oder örtlichen Ödemen sollten die Benutzer die Haut häufiger überprüfen und die Anwendungsstelle häufiger wechseln. Verwenden Sie nur von EDAN für den Monitor freigegebene Sensoren und Verlängerungskabel. Andere Sensoren und Verlängerungskabel können zu einer ungenauen Monitorleistung und/oder leichten Verletzungen führen.
  • Seite 106: Messen Von Spo

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor -Überwachung Analysieren Sie bei Anzeige eines Trends zur Oxygenierung des Patienten die Blutproben mit einem CO-Oximeter im Labor, um den Zustand des Patienten vollständig zu verstehen. Die SpO -Kurve verläuft nicht direkt proportional zum Pulsvolumen. Das Gerät ist für die Anzeige der funktionalen Sauerstoffsättigung kalibriert. Ein Funktionstester oder Simulator kann nicht zur Beurteilung der SpO -Genauigkeit verwendet werden.
  • Seite 107: Messgrenzen

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor -Überwachung HINWEIS: Injizierte Farbstoffe wie Methylenblau oder intravaskuläre Dyshämoglobine wie Methämoglobin und Carboxyhämoglobin führen zu ungenauen Messwerten. Überprüfen Sie den Sensor, um sicherzustellen, dass der Lichtsender und der Empfänger gegenseitig ausgerichtet sind, und dass zwischen dem Sensor und dem Finger keine Lücke besteht.
  • Seite 108: Beurteilen Der Gü Ltigkeit Eines Spo -Werts

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor -Überwachung HINWEIS: Interferenzen durch Umgebungslicht werden verhindert, indem der Sensor ordnungsgemäß angebracht und die Sensorposition mit lichtundurchlässigem Material abgedeckt wird. Benachbarte SpO -Sensoren können sich gegenseitig stören (z. B. bei mehreren -Messungen selben Patienten). Decken Sensor lichtundurchlässigem Material ab, um Querstörungen zu vermeiden. Bringen Sie den Sensor an einer weniger aktiven Stelle an, und halten Sie den Patienten so ruhig wie möglich.
  • Seite 109: Spo -Alarmverzögerung

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor -Überwachung 10.6 SpO -Alarmverzögerung Es gibt eine Verzö gerung zwischen einem physiologischen Ereignis an der Messstelle und dem entsprechenden Alarm am Monitor. Diese Verzö gerung hat zwei Komponenten: 1. Die Zeit zwischen dem Auftreten des physiologischen Ereignisses und dem Zeitpunkt, an dem dieses Ereignis von den angezeigten numerischen Werten dargestellt wird.
  • Seite 110: Einstellen Der Empfindlichkeit

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor -Überwachung 10.10 Einstellen der Empfindlichkeit Je nach Empfindlichkeit wird eine andere Aktualisierungsfrequenz angezeigt. Hoch bedeutet, dass der SpO -Wert mit der hö chstmö glichen Frequenz aktualisiert wird. Gehen Sie wie folgt vor, um die Empfindlichkeit zu ä ndern: Öffnen Sie das Menü...
  • Seite 111: Kapitel 11 Pf-Überwachung

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor PF-Überwachung Kapitel 11 PF-Überwachung 11.1 Überblick Der Pulswert ist die Summe der durch die mechanische Herzaktivitä t erzeugten Schlä ge pro Minute (bpm). Ein Pulswert kann von jeder SpO -Messung oder jedem arteriellen Druck abgeleitet werden. 11.2 Einstellen der PF-Quelle Der Monitor bietet Optionen zur Auswahl der PF-Quellen.
  • Seite 112: Kapitel 12 Nibp-Überwachung

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor NIBP-Überwachung Kapitel 12 NIBP-Überwachung 12.1 Überblick Dieser Monitor verwendet oszillometrische Messmethode nichtinvasiven Blutdruckmessung (NIBP). Sie eignet sich fü r Erwachsene, Kinder und Neugeborene. Diese Methode eignet sich auch fü r Schwangere, einschließ lich Schwangere mit Prä eklampsie. Oszillometrische Gerä...
  • Seite 113: Messgrenzen

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor NIBP-Überwachung WARNUNG Achten Sie bei den Messungen auf den richtigen Patiententyp. Das stärkere Aufblasen sowie die höheren Überdruckgrenzen und die längere Messdauer bei Erwachsenen nicht bei Neugeborenen anwenden. Wenn bei einem Neugeborenen Messungen in einem anderen Modus als „Neugeborenes“ vorgenommen werden, besteht die Gefahr, dass der Blutfluss blockiert wird und dadurch das Neugeborene Verletzungen erleidet.
  • Seite 114: Messmethoden

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor NIBP-Überwachung  Wenn der Patient Herzrhythmusstö rungen hat.  Wenn sich der Patient exzessiv und stä ndig bewegt, z. B. bei Schü ttelfrost oder Krä mpfen.  Wenn sich der Blutdruck sehr schnell ä ndert.  Wenn ein schwerer Schockzustand oder eine Hypothermie vorliegt, wodurch der Blutfluss zu den peripheren Bereichen verringert wird.
  • Seite 115: Betriebsanweisungen

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor NIBP-Überwachung Verwendung der Manschette Achten Sie darauf, dass die Manschette vollstä ndig entleert ist. Verwenden Sie die fü r den Patienten geeignete Manschettengrö ß e (Hinweise zur Grö ß enwahl finden Sie im Abschnitt NIBP-Zubehö r) und achten Sie darauf, dass ü ber der Arterie das Symbol "Φ"...
  • Seite 116: Korrigieren Der Messung, Wenn Sich Die Extremität Nicht Auf Herzhöhe Befindet

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor NIBP-Überwachung Öffnen Sie das Menü NIBP-Setup, und stellen Sie die Option Messmodus auf Man. ein. Drü cken Sie dann die Taste an der Vorderseite des Monitors oder die Direktzugriffstaste auf dem Bildschirm, um eine manuelle Messung zu starten. 2.
  • Seite 117: Neueinstellung Des Nibp

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor NIBP-Überwachung 12.7 Neueinstellung des NIBP Wenn der Druck nicht stimmt und das System keine entsprechende Fehlermeldung ausgeben kann, aktivieren Sie die Selbsttestfunktion durch Auswahl von Rü cksetz. im Menü Wartung > NIBP-Wartung. Daraufhin fü hrt das System einen Selbsttest aus und wird dadurch in den Ausgangsstatus zurü...
  • Seite 118: Einstellen Des Aufblasmodus

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor NIBP-Überwachung 6. Wenn die Meldung NIBP Leck erscheint, deutet dies auf mö gliche Undichtigkeiten hin. Überprü fen Sie in diesem Fall das System auf lockere Anschlü sse. Fü hren Sie den Dichtigkeitstest erneut durch, nachdem Sie alle Anschlü sse auf ihren festen Sitz ü berprü ft haben.
  • Seite 119: Kapitel 13 Temp-Überwachung

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor TEMP-Überwachung Kapitel 13 TEMP-Überwachung 13.1 Überblick Die Kö rpertemperatur wird mithilfe einer Thermistorsonde gemessen (eines Halbleiters, dessen Widerstand sich temperaturabhä ngig ä ndert), die auf die Haut gelegt oder in das Rektum eingefü hrt wird. Es kö nnen zwei TEMP-Sonden gleichzeitig verwendet werden, um einen Temperaturunterschied zwischen den beiden TEMP-Werten zu bestimmen.
  • Seite 120: Kapitel 14 Ibp-Überwachung

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor IBP-Überwachung Kapitel 14 IBP-Überwachung 14.1 Überblick Der IBP-Wert wird mit einem Katheter gemessen, der direkt in das Kreislaufsystem eingefü hrt wird. Ein an den Katheter angeschlossener Druckumwandler wandelt die mechanische Kraft des Blutstroms in ein elektrisches Signal um, das grafisch als Druck-Zeit-Verhä ltnis auf einem Monitorbildschirm oder numerisch auf einer Digitalanzeige angezeigt wird Der Monitor misst den direkten Blutdruck eines ausgewä...
  • Seite 121: Überwachungsverfahren

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor IBP-Überwachung 14.3 Überwachungsverfahren Vorbereitung einer IBP-Messung: 1. Stecken Sie die Druckleitung in die entsprechende Buchse am Monitor und schalten Sie den Monitor ein. 2. Bereiten Sie die Spü llö sung vor. 3. Spü len Sie das System durch und saugen Sie die gesamte Luft aus dem Schlauch, sodass sichergestellt ist, dass der Messwandler und die Absperrhä...
  • Seite 122: Einstellen Des Druckmesswandlers Auf Null

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor IBP-Überwachung HINWEIS: Die Druckoption ist nur für die Kennzeichnung P1/P2 gültig und wird bei anderen Kennzeichnungen nicht wirksam. 14.3.2 Einstellen des Druckmesswandlers auf null Um ungenaue Druckmessergebnisse zu vermeiden, muss der Monitor eine genaue Nullstellung aufweisen. Stellen Sie den Messwandler entsprechend Ihren Krankenhausrichtlinien (mindestens ein Mal pro Tag) auf null.
  • Seite 123: Ibp-Kalibrierung

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor IBP-Überwachung 14.3.4 IBP-Kalibrierung IBP kann vom Benutzer nicht kalibriert werden. Die Kalibrierung sollte durch qualifiziertes Personal so hä ufig durchgefü hrt werden, wie dies von Ihren Krankenhausrichtlinien vorgeschrieben ist. 14.4 Ändern des Lineals für IBP-Kurven Fü r jeden Kanal der IBP-Kurve gibt es oben, in der Mitte und unten ein Lineal. Die oberen, mittleren und unteren Lineale kö...
  • Seite 124 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor IBP-Überwachung So starten Sie die Messung: 1. Wä hlen Sie auf dem Standardbildschirm das PA-Parameterfenster aus, um das Setup-Menü zu diesem Fenster aufzurufen. Wä hlen Sie anschließ end Setup > PAWP aktivieren aus, um das Fenster fü r die PAWP-Messung zu ö ffnen. 2.
  • Seite 125: Berechnen Des Cpp

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor IBP-Überwachung 14.7 Berechnen des CPP Der CPP (Cerebral Perfusion Pressure, Hirndurchblutungsdruck) wird als Differenz von MAP und ICP berechnet: CPP = MAP-ICP. 14.7.1 Berechnungsverfahren So starten Sie eine CPP-Berechnung: 1. Klicken Sie auf den ICP-Parameterbereich, um den Bildschirm ICP-Optionen aufzurufen. Wä...
  • Seite 126 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor IBP-Überwachung Der PPV-Wert wird mit folgender Formel berechnet: PPV = (PPmax – PPmin)/(PPmax + PPmin)/2) * 100 % Um einen arteriellen Druck als PPV-Quelle auszuwä hlen: 1. Klicken Sie auf den PPV-Parameterbereich, um das Menü PPV-Setup zu ö ffnen. 2.
  • Seite 127: Kapitel 15 Co 2 -Überwachung

    -Sicherheitshinweise WARNUNG Verwenden Sie das Gerät nicht in Umgebungen mit entflammbaren Anästhesiegasen. Das Gerät sollte nur von qualifiziertem und geschultem medizinischen Personal mit EDAN-Zertifizierung verwendet werden. Stickstoffoxid, erhöhte Sauerstoffwerte, Helium, Xenon, Halogenkohlenwasserstoffe und der Atmosphärendruck können den CO -Wert beeinflussen.
  • Seite 128: Überwachungsverfahren

    Problem vom qualifizierten Servicepersonal behoben wird. 15.3 Überwachungsverfahren 15.3.1 Einstellen des Sensors auf null Das EDAN-EtCO -Modul verfü gt selbst ü ber einen automatischen Nullabgleich, nur bei einer anomalen Messung oder zweifelhaften Messergebnissen kann der Benutzer den manuellen Nullabgleich wie folgt durchfü hren: 1.
  • Seite 129: Überprüfen Sie Beim Austauschen Der Wasserfalle Oder Bei Zweifelhaften

    Messwerten, ob die O-Ringe des Wasserfallenhalters in gutem Zustand und richtig eingesetzt sind. Wenn die O-Ringe beschädigt sind oder lose sitzen, wenden Sie sich an das Servicepersonal von EDAN. Um eine anomale Funktion des Moduls zu verhindern, achten Sie darauf, dass die Erkennungstaste für die Wasserfalle nicht versehentlich berührt wird.
  • Seite 130: Entlüften Des Systems

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor -Überwachung HINWEIS: Nehmen Sie die Wasserfalle aus der Halterung, oder setzen Sie die Option Arb.modus auf Standby, wenn das Modul nicht verwendet wird. Schließen Sie die Abgasleitung nicht an den Beatmungsgerätekreis an, um Kreuzinfektionen zwischen Patienten zu vermeiden. Wenn das Probengas in das Atmungssystem zurückgeführt wird, verwenden Sie immer den Bakterienfilter des Probengas-Rückführungssatzes.
  • Seite 131: Einstellen Der Co -Kurve

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor -Überwachung WARNUNG Sicherheit und Effizienz der Respirationsmessmethode zur Apnoe-Erkennung, vor allem bei Frühgeburten und Kleinkindern, wurden nicht ermittelt. 15.6 Einstellen der CO -Kurve Öffnen Sie das Menü CO -Kurven-Setup, indem Sie in den CO -Kurvenbereich klicken:  Wä hlen Sie die Option Modus aus, und wä hlen Sie dann in der Popup-Liste den Eintrag Kurve oder Gefü...
  • Seite 132: Kapitel 16 Hmv-Überwachung

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor HMV-Überwachung. Kapitel 16 HMV-Überwachung 16.1 Überblick Die Messung des Herzzeitvolumens (HMV) wird invasiv anhand der Thermodilutionsmethode zur Messung des Herzzeitvolumens und anderer hä modynamischer Parameter durchgefü hrt. Die Thermodilutionsmethode besteht darin, eine kalte Lö sung in das Kreislaufsystem zu injizieren und die dadurch ausgelö...
  • Seite 133 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor HMV-Überwachung. 1: Monitor; 2: Thermodilutionskatheter; 3: HMV-Kabel; 4: Gehä use des Injektatsensors; 5: Injektat; 6: Zufuhrsystem; 7: Inline-Injektattemperatursonde. HMV Sensor anschließen 3. Öffnen Sie das Patienteninformationsfenster, um Grö ß e und Gewicht des Patienten einzugeben. 4. Im Menü „HMV-Einstellung“ Folgendes einstellen: ...
  • Seite 134 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor HMV-Überwachung. Messkurve X-Achse: Wert der X-Skala (Zeit) ä ndern. Es stehen zwei Modi zur Verfü gung: 0 s bis 30 s, 0 s Herzzeitvolumen bis 60 s. Falls Sie die Messung im Modus von Herzindex 0 bis 30 s beginnen, wird sie automatisch auf den Modus von 0 bis 60 s geschaltet, wenn sie nicht Kö...
  • Seite 135 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor HMV-Überwachung. Bluttemperatur und die Injektattemperatur werden im Verlauf der Messung angezeigt. Die Kurvenaufzeichnung stoppt automatisch nach Beendigung der Messung, und HMV und HI (2 und 3 in obiger Abbildung) werden berechnet und auf dem Bildschirm angezeigt. Der Monitor zeigt im Parameterbereich den HMV-Wert sowie die Startzeit der Messung an (7 in obiger Abbildung).
  • Seite 136: Überwachen Der Bluttemperatur

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor HMV-Überwachung. WARNUNG Achten Sie darauf, dass die zur Messung verwandte Rechenkonstante dem benutzten Katheter entspricht. Vor einer HMV- Messung müssen Sie das Patienten-Setup überprüfen. Die HMV-Berechnung basiert auf Größe und Gewicht des Patienten und auf einem Katheter-Berechnungskoeffizienten. Daher führen falsche...
  • Seite 137: Kapitel 17 Einfrieren

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Einfrieren Kapitel 17 Einfrieren 17.1 Überblick Bei der Patientenü berwachung kö nnen die Kurven eingefroren werden, um sie besser auswerten zu kö nnen. Eine Kurve kann max. 120 Sekunden lang eingefroren werden. Die Einfrierfunktion dieses Monitors bietet folgende Optionen: ...
  • Seite 138: Prüfen Der Eingefrorenen Kurven

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Einfrieren 17.3 Prüfen der eingefrorenen Kurven Wenn Sie die eingefrorene Kurve verschieben, kö nnen Sie auf 120 Sekunden der Kurve vor dem Einfrieren zurü ckblicken. Bei Kurven unter 120 Sekunden wird der verbleibende Teil als gerade Linie angezeigt. Wä hlen Sie Zeit im Menü Einfrieren, und verschieben Sie die eingefrorenen Kurven mit den Pfeiltasten Nach oben/Nach unten, damit Sie die anderen Teile der eingefrorenen Kurven ü...
  • Seite 139: Kapitel 18 Rückblick

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Rückblick Kapitel 18 Rückblick Der Monitor ermö glicht die Anzeige von 120 Stunden Trenddaten aller Parameter sowie die Speicherung von 1200 NIBP-Messergebnissen, 200 Alarmereignissen, 200 Arrhythmieereignissen und 50 Ergebnissä tzen der 12-Kanal-Analyse. In diesem Kapitel wird detailliert dargestellt, wie alle diese Daten abgerufen werden kö...
  • Seite 140: Prüfen Der Trendtabelle

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Rückblick ■ Um den Trend eines anderen Parameters anzuzeigen, haben Sie folgende Mö glichkeiten:  Wä hlen Sie neben dem Parameternamen aus und wä hlen Sie den gewü nschten Parameter aus der Popup-Liste (wie im roten Kreis oben gezeigt). ...
  • Seite 141: Nibp-Rückblick

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Rückblick 18.3 NIBP-Rückblick Drü cken Sie zur Prü fung der NIBP-Messdaten die Taste NIBP Review auf dem Bildschirm oder wä hlen Sie Menü > Rü ckblick > NIBP-Rü ckblick. Im Fenster „NIBP-Rückblick“: ■ Wä hlen Sie Einh., um die Druckeinheit zu ä ndern. ■...
  • Seite 142: 12-Kanal-Analyserückblick

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Rückblick Im Fenster „ARR Review“ werden die neuesten Arrhythmieereignisse angezeigt. Wä hlen Sie , um weitere ARR-Alarmereignisse zu durchsuchen. Sie kö nnen einen Alarm auswä hlen und den Bildschirm fü r den Alarm-Rü ckblick ö ffnen, um weitere Informationen zu erhalten. Im Bildschirm fü...
  • Seite 143: Kapitel 19 Berechnung Und Titrationstabelle

    Die Berechnungsergebnisse dienen nur als Referenz und die Bedeutung der Berechnung muss vom Arzt bestimmt werden. WARNUNG Die Richtigkeit der Eingabeparameter und die Eignung der berechneten Ergebnisse müssen sorgfältig überprüft werden. EDAN ist nicht haftbar für etwaige Folgen, die aus Eingabe- oder Betriebsfehlern entstehen. 19.1 Medikamentenberechnung 19.1.1 Berechnungsverfahren So öffnen Sie das Fenster „Medikamentenberechnung“: Wählen Sie Menü...
  • Seite 144: Einheit Der Berechnung

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Berechnung und Titrationstabelle  Niprid  Nitroglycerin  Pitocin Das System gibt Werte aus, die keine Berechnungsergebnisse darstellen. Geben Sie den korrekten Parameterwert ein, der vom Arzt festgelegt wurde. Geben Sie den Wert fü r das Patientengewicht manuell ein, oder ü bernehmen Sie den Wert direkt vom Monitor, indem Sie Info abrufen auswä...
  • Seite 145: Hämodynamik-Berechnung

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Berechnung und Titrationstabelle Medikdos. geö ffnet werden. Folgende Einträ ge in der Titrationstabelle kö nnen geä ndert werden:  Basis  Schritt  Dosistyp Die Daten in der Titrationstabelle ä ndern sich entsprechend den oben genannten Änderungen. Der Benutzer kann folgende Aktionen durchfü...
  • Seite 146: Ausgabeparameter

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Berechnung und Titrationstabelle 19.2.3 Ausgabeparameter Elemente Vollstä ndige Schreibweise/Beschreibung Herzindex Kö rperoberflä che Schlagvolumen Schlagvolumenindex Systemischer Gefä ß widerstand (engl. systemic vascular resistance) SVRI Index des systemischen Gefä ß widerstands (engl. systemic vascular resistance index) Lungengefä ß widerstand (engl. pulmonary vascular resistance) PVRI Index des Lungengefä...
  • Seite 147: Eingabeparameter

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Berechnung und Titrationstabelle 19.3.2 Eingabeparameter Elemente Vollstä ndige Schreibweise/Beschreibung Herzzeitvolumen Prozentanteil des inspiratorischen Sauerstoffs Sauerstoffpartialdruck in den Arterien PaCO Kohlendioxidpartialdruck in den Arterien Arterielle Sauerstoffsä ttigung Sauerstoffpartialdruck im venö sen Blut Venö se Sauerstoffsä ttigung Hä moglobin Arterieller Sauerstoffgehalt Venö...
  • Seite 148: Beatmungsberechnung

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Berechnung und Titrationstabelle Elemente Vollstä ndige Schreibweise/Beschreibung Sauerstoffabgabeindex Sauerstoffverbrauchsindex calc Berechneter arterieller Sauerstoffgehalt calc Berechneter venö ser Sauerstoffgehalt 19.4 Beatmungsberechnung 19.4.1 Berechnungsverfahren Wä hlen Sie Menü > Allg. Funktion > Berechnung > Beatmung aus. Geben Sie die erforderlichen Werte auf diesem Bildschirm manuell ein. Sie kö nnen die Werte fü...
  • Seite 149: Berechnung Der Nierenfunktion

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Berechnung und Titrationstabelle Minutenvolumen Volumen des physiologischen Totraums VD/VT Physiologischer Totraum in Prozent des Tidalvolumens Alveolares Volumen Cdyn Compliance-Dynamik 19.5 Berechnung der Nierenfunktion 19.5.1 Berechnungsverfahren Wä hlen Sie Menü > Allg. Funktion > Berechnung > Nierenfunktion aus. Geben Sie die erforderlichen Werte auf diesem Bildschirm manuell ein.
  • Seite 150: Ausgabeparameter

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Berechnung und Titrationstabelle 19.5.3 Ausgabeparameter Elemente Vollstä ndige Schreibweise/Beschreibung URNaEx Urinnatrium-Ausscheidung URKEx Urinkalium-Ausscheidung Na/K Natrium-Kalium-Verhä ltnis Natrium-Clearance Kreatinin-Clearance-Rate CUUN Clearance-Rate Urin-Harnstoff-Stickstoff FENa Fraktionale Ausscheidung von Natrium FEUr Fraktionale Ausscheidung von Harnstoff Cosm Osmolare Clearance Clearance freien Wassers U/P osm Osmolalitä...
  • Seite 151: Kapitel 20 Aufzeichnen

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Aufzeichnen Kapitel 20 Aufzeichnen Zusammen mit dem Monitor wird ein Thermodrucker verwendet, der eine Reihe von Aufzeichnungstypen unterstü tzt und Patientendaten, Messwerte, Kurven aus Rü ckblick-Menü s und vieles mehr ausgeben kann. Anzeigeleuchte „Aufzeichnung“ Papiervorschubtaste: Drü cken Sie diese Taste, um den Vorschub von leerem Aufzeichnungspapier zu starten oder zu stoppen.
  • Seite 152: Starten Und Stoppen Der Aufzeichnung

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Aufzeichnen 20.2 Starten und Stoppen der Aufzeichnung Der Monitor ermö glicht mehrere Arten von Streifenaufzeichnungen. Sie kö nnen die Aufzeichnung auf folgende Weise starten: Aufzeichnungstyp Beschreibung/Verfahren Kontinuierliches Aufzeichnen Wä hlen Sie mindestens eine Aufzeichnungskurve unter in Echtzeit Druckereinst.
  • Seite 153 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Aufzeichnen Aufzeichnungstyp Beschreibung/Verfahren Aufzeichnen der Wä hlen Sie Menü > Allg. Funktion > Berechnung > Medikamenten- und Medikdos. > Titration aus. Klicken Sie auf Aufz., um die Titrationsberechnung Aufzeichnung zu starten. Aufzeichnen des Ergebnisses Wä hlen Sie Menü > Allg. Funktion > Berechnung > der hä...
  • Seite 154: Druckerbetrieb Und Statusmeldungen

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Aufzeichnen 20.3 Druckerbetrieb und Statusmeldungen 20.3.1 Druckerpapier Es darf nur Standard-Thermodruckerpapier verwendet werden. Andernfalls kann es dazu kommen, dass der Drucker nicht druckt, die Druckqualitä t schlecht ist oder der Druckkopf des Druckers beschä digt wird. 20.3.2 Korrekte Bedienung ■...
  • Seite 155: Beseitigen Eines Papierstaus

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Aufzeichnen 3. Überprü fen Sie die richtige Position und richten Sie die Rä nder aus. 4. Ziehen Sie etwa 2 cm Papier heraus, und schließ en Sie das Druckergehä use. HINWEIS: Gehen Sie beim Einlegen des Papiers vorsichtig vor. Achten Sie darauf, den wärmeempfindlichen Druckkopf nicht zu beschädigen.
  • Seite 156: Kapitel 21 Drucken Von Patientenberichten

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Drucken von Patientenberichten Kapitel 21 Drucken von Patientenberichten Patientenberichte kö nnen mit einem Laserdrucker der HP-Serie gedruckt werden, der an den Monitor angeschlossen ist. HINWEIS: Verwenden Sie den Drucker HP Laser Jet P2055dn, da dieser Drucker auf Kompatibilität mit dem Monitor getestet wurde.
  • Seite 157: Starten Und Stoppen Des Druckens Von Berichten

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Drucken von Patientenberichten 21.2 Starten und Stoppen des Druckens von Berichten Mit nachfolgender Vorgehensweise kö nnen Sie zehn Typen von Patientenberichten ausdrucken: Berichttyp Vorgehensweise Trendgrafikbericht Klicken Sie im Fenster Trendgrafik auf Druck, um den Druckvorgang zu starten. Trendtabellenbericht Klicken Sie im Fenster Trendtab.
  • Seite 158: Kapitel 22 Weitere Funktionen

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Weitere Funktionen Kapitel 22 Weitere Funktionen 22.1 Schwesternruf Der Monitor verfü gt ü ber einen speziellen Schwesternrufanschluss, der ü ber das Schwesternrufkabel mit dem Schwesternrufsystem verbunden ist, um die Funktion Schwesternruf zu ermö glichen. Aktivieren Sie die Funktion anhand der nachfolgenden Schritte: Wä...
  • Seite 159: Speichern Von Daten Auf Ein Speichergerät

    Wenn das drahtlose Netzwerk immer noch nicht verbunden ist, versuchen Sie, den Monitor neu zu starten und erneut zu verbinden. Benutzen Sie das von EDAN empfohlene drahtlose Gerät, da sonst Ausnahmefälle, wie häufige Netzwerktrennung im Monitor auftreten können. Der drahtlose Treiber ist nur mit den Kanälen 1–11 kompatibel.
  • Seite 160: Aktivieren/Deaktivieren Der Datenspeicherung

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Weitere Funktionen HINWEIS: Die Speicherzeit variiert je nach Datenmenge des Parameters für diesen Patienten. Wenn der Speicher für einen einzelnen Datentyp eines Patienten 240 Stunden erreicht, erstellt der Monitor automatisch einen neuen Ordner zur kontinuierlichen Datenspeicherung. Wenn der Speicherplatz nicht ausreicht, stoppt der Monitor die Speicherung der Daten, unabhängig davon, ob der Benutzer Weiter speichern oder Nicht mehr speich.
  • Seite 161: Rückblick Auf Die Auf Einem Speichergerät Gespeicherten Daten

    Weitere Funktionen ACHTUNG Nicht alle Wechselgeräte sind mit dem Monitor kompatibel. Verwenden Sie die von EDAN empfohlenen Wechselgeräte. Stellen Sie den Schreibschutzschalter am Wechselgerät nicht auf Ein, wenn das Wechselgerät in den Monitor eingesteckt wird. 22.4.4 Rückblick auf die auf einem Speichergerät gespeicherten Daten Zum Prü...
  • Seite 162: Auswerfen Eines Wechselgeräts

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Weitere Funktionen Wenn die Formatierung fehlschlägt, versuchen Sie es erneut. Starten Sie den Monitor neu und versuchen Sie die Formatierung erneut, oder wenden Sie sich an das Servicepersonal des Herstellers, wenn die Formatierung mehrmals fehlschlägt. 22.4.8 Auswerfen eines Wechselgeräts Vor dem Trennen eines Wechselgerä...
  • Seite 163: Kriterien Für Mews-Score

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Weitere Funktionen 22.5.2 Kriterien für MEWS-Score Wä hlen Sie in der MEWS-Benutzeroberflä che die Option Kriterien aus, um die folgenden Score-Kriterien zu ü berprü fen: Wert ≤ 40 ≥ 130 HF (bpm) 41 bis 50 51 bis 100 101 bis 110 111 bis ≤...
  • Seite 164: Ergebnisse Für Mews-Score

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Weitere Funktionen 22.5.4 Ergebnisse für MEWS-Score MEWS-Ergebnisse bestehen aus MEWS-Score, Uhrzeit und Schweregrad. Den MEWS-Scores sind folgende Schweregrade zugeordnet: MEWS Schweregrad Farbe Symbol MEWS < 5 Nicht dringend Grü n MEWS = 5 Beobachten Gelb 5 < MEWS ≤ 9 Warnung Orange MEWS >...
  • Seite 165: Kapitel 23 Akkubetrieb

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Akkubetrieb Kapitel 23 Akkubetrieb Dieser Monitor kann mit Akkus betrieben werden. Dadurch ist auch bei Ausfall der Netzstromversorgung ein unterbrechungsfreier Betrieb gegeben. Die Akkus laden sich auf, wenn der Monitor an eine Netzstromversorgung angeschlossen ist. Wenn es wä hrend der Überwachung zu einem Ausfall der Netzstromversorgung kommt, bezieht der Monitor den benö...
  • Seite 166: Akkuanzeigeleuchte

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Akkubetrieb WARNUNG Verwenden Sie den Akku nicht mehr, wenn er während des Betriebs, der Lagerung oder des Ladevorgangs ungewöhnlich heiß wird, Geruch verströmt, sich verfärbt oder ungewöhnlich aussieht. Setzen Sie den Akku in diesen Fällen nicht in den Monitor ein bzw.
  • Seite 167: Recyceln Von Akkus

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Akkubetrieb 3. Trennen Sie den Monitor vom Stromnetz. Lassen Sie den Monitor laufen, bis der Akku leer ist und sich der Monitor ausschaltet. 4. Die Betriebszeit des Akkus spiegelt die Akkuleistung wider. Wenn die Betriebszeit deutlich unter der in den Spezifikationen angegebenen Zeit liegt, tauschen Sie den Akku aus oder wenden Sie sich an den Kundendienst.
  • Seite 168: Kapitel 24 Pflege Und Reinigung

    Pflege und Reinigung Kapitel 24 Pflege und Reinigung Verwenden Sie fü r die Reinigung oder Desinfektion des Gerä ts nur die von EDAN empfohlenen Reinigungsmittel und Methoden, die in diesem Kapitel aufgefü hrt sind. Schä den, die durch unzulä ssige Reinigungsmittel oder Methoden entstehen, sind nicht durch die Garantie abgedeckt.
  • Seite 169: Reinigen Des Monitors

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Pflege und Reinigung  Isopropanol (70 %) Reinigungsmittel sind mit einem sauberen, weichen, nicht scheuernden Tuch oder Papiertuch aufzutragen und zu entfernen. 24.2.1 Reinigen des Monitors WARNUNG Bevor der Monitor gereinigt wird, müssen Sie sicherstellen, dass der Monitor ausgeschaltet und vom Stromnetz getrennt ist.
  • Seite 170: Reinigen Der Ibp/Hmv- Kabel

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Pflege und Reinigung Wischen Sie Restfeuchtigkeit mit einem trockenen Tuch ab. Lassen Sie die Manschette nach der Reinigung grü ndlich an der Luft trocknen. Austauschen der Luftblase: Legen Sie den Luftschlauch nach der Reinigung nach folgenden Schritten wieder in die Manschette ein: Rollen Sie den Luftschlauch der Lä...
  • Seite 171: Desinfektion

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Pflege und Reinigung Wischen Sie Restfeuchtigkeit mit einem trockenen Tuch ab. Lassen Sie den Sensor/die Sonde an der Luft trocken. 24.3 Desinfektion Bei Gerä ten oder Zubehö r, die mit Schleimhä uten in Kontakt waren, muss eine hochwirksame Desinfektion durchgefü...
  • Seite 172: Desinfizieren Des Mehrweg-Zubehörs

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Pflege und Reinigung 24.3.2 Desinfizieren des Mehrweg-Zubehörs 24.3.2.1 Desinfizieren der EKG-Verkabelung Wischen Sie die Verkabelung mit einem mit der Desinfektionslö sung angefeuchteten weichen Tuch ab. Wischen Sie die Desinfektionslö sung nach der Desinfektion mit einem trockenen Tuch ab. Lassen Sie die Kabel mindestens 30 Minuten an der Luft trocknen.
  • Seite 173: Desinfizieren Des Temp-Sensors

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Pflege und Reinigung 24.3.2.5 Desinfizieren des Temp-Sensors Die intrakavitä ren TEMP-Sensoren mü ssen vor und nach jeder Verwendung bei einem neuen Patienten erneut einer hochwirksamen Desinfektion unterzogen werden. Cidex OPA ist das geprü fte und zugelassene Mittel fü r die hochwirksame Desinfektion. Informationen über die Desinfektionsmethoden finden Sie in den Anweisungen für das Desinfektionsmittel.
  • Seite 174: Kapitel 25 Wartung

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Wartung Kapitel 25 Wartung WARNUNG Das jeweilige Krankenhaus bzw. die Einrichtung, in der dieses Gerät verwendet wird, ist dafür verantwortlich, einen angemessenen Wartungsplan aufzustellen und zu befolgen, um unnötige Funktionsausfälle des Geräts und Gesundheitsgefahren zu vermeiden. Wenn Probleme mit dem Gerät oder Zubehörteilen auftreten, wenden Sie sich an Ihren Servicetechniker oder Ihren autorisierten Händler.
  • Seite 175: Wartungsaufgaben Und Prüfplan

    Messfunktionen EDAN stellt Anfrage Schaltplä ne, Einzelteillisten, Beschreibungen, Kalibrierungsanweisungen oder sonstige Informationen zur Verfü gung, die die Servicetechniker bei der Reparatur derjenigen Gerä teteile unterstü tzen, fü r die EDAN die Reparatur durch Servicetechniker vorgesehen hat. - 163 -...
  • Seite 176: Kapitel 26 Garantie Und Service

    Bauteilen oder Verarbeitungsfehlern als defekt angesehen werden muss und der Garantieanspruch innerhalb der Garantiezeit geltend gemacht wird, wird EDAN nach eigenem Ermessen die defekten Teile kostenlos reparieren oder ersetzen. EDAN stellt fü r den Reparaturzeitraum kein Ersatzprodukt zur Verfü gung.
  • Seite 177: Kapitel 27 Zubehör

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Zubehör Kapitel 27 Zubehör Zubehö r kann bei EDAN unter www.edan.com.cn bestellt werden. Bei Fragen wenden Sie sich an den EDAN-Vertreter vor Ort. WARNUNG Verwenden Sie Einwegartikel, wie Messwandler, Zubehör und andere Teile, die für den einmaligen Gebrauch oder nur für die Verwendung mit einem Patienten bestimmt sind, keinesfalls mehrmals.
  • Seite 178 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Zubehör Bestellnummer Zubehö r 01.57.471226 5-Kanal, 12-polig, geeignet fü r elektrochirurgische Gerä te, Erw./Kind 5-Kanal-EKG-Stammkabel, 12 -polig, geeignet fü r elektrochirurgische 01.57.471227 Gerä te, AHA/IEC, 5,0 m, Mehrweg 01.57.471228 5-Kanal, 12-polig, geeignet fü r Defibrillatoren, Erw/Kind 01.57.471229 5-Kanal, 12-polig, geeignet fü...
  • Seite 179 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Zubehör Bestellnummer Zubehö r 01.57.471463 3-Kanal; Clip; AHA; 1,0 m; Mehrweg 01.57.471464 3-Kanal-EKG-Gliedmaß enkabel, Schnapper, AHA, 1,0 m, wiederverwendbar 01.57.471465 5-Kanal; 12-polig; geeignet fü r Defibrillatoren; Clip; IEC; 3,4 m; Mehrweg 01.57.471466 5-Kanal; 12-polig; geeignet fü r Defibrillatoren; Clip; AHA; 3,4 m; Mehrweg 5-Kanal;...
  • Seite 180: Spo 2 -Zubehör

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Zubehör Bestellnummer Zubehö r 01.57.471197 3-Kanal, Clip, IEC, Neugeborenes 01.57.471194 3-Kanal, 12-polig, geeignet fü r Defibrillatoren, Neugeborenes 01.57.471861 Einweg-EKG-Elektroden 01.54.471858 Einweg-EKG-Elektroden 01.57.471862 Einweg-EKG-Elektroden 01.57.471859 Einweg-EKG-Elektroden 01.57.471897 Einweg-EKG-Elektroden 01.57.471898 Einweg-EKG-Elektroden 27.2 SpO -Zubehör Bestellnummer Zubehö r 02.57.225029 7-poliger SH1 Mehrweg-SpO -Sensor fü...
  • Seite 181: Nibp-Zubehör

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Zubehör 27.3 NIBP-Zubehör Bestellnummer Zubehö r 01.57.471326 NIBP-Manschette E5, fü r Kleinkinder, 10–15 cm, Mehrweg 01.57.471327 NIBP-Manschette, E6, kleinwü chsige Kinder, 13–17 cm, Mehrweg 01.57.471328 NIBP-Manschette E7, fü r Kinder, 16–21,5 cm, Mehrweg 01.57.471329 NIBP-Manschette, E8, kleinwü chsige Erwachsene, 20,5–28 cm, Mehrweg 01.57.471330 NIBP-Manschette E9, fü...
  • Seite 182: Ibp-Zubehör

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Zubehör Bestellnummer Zubehö r Temperatursonde, rektal/oral, Neugeborene/Kleinkinder, 3 m, 01.15.040256 wiederverwendbar 27.5 IBP-Zubehör Bestellnummer Zubehö r 01.57.471070 IBP-Schnittstellenkabel Druckmesswandler/Schnittstellenmodell BD 01.57.471172 IBP-Schnittstellenkabel Druckmesswandler/EDWARD-Schnittstelle 01.57.471173 IBP-Schnittstellenkabel Druckmesswandler/Hospira-Schnittstelle 01.57.471166 IBP-Schnittstellenkabel Druckmesswandler/UTAH-Schnittstelle 01.57.471836 IBP-Schnittstellenkabel Druckmesswandler/12-polig, B.Braun-Schnittstelle 01.57.471971 12-poliges Zweikanal-IBP-Kabel (BD) 01.57.471972 12-poliges Zweikanal-IBP-Kabel (EDWARD) 01.57.471973...
  • Seite 183: Hmv- Zubehör

    Netzanschlussleitung, 1,8 m Lä nge, VDE 01.13.037122 Stromkabel, 1,8 m Lä nge, amerikanische Norm, Medizinklasse 01.57.078035 Druckerpapier 01.23.068023 Linear-Barcodescanner 02.04.241690 Montagesatz zur Befestigung des Patientenmonitors (X8/X10, groß er Korb) 02.04.101976 Korb fü r Rollstä nder (unten) 02.04.241699 Montagehalterung fü r Patientenmonitor (M3/iM50) - 171 -...
  • Seite 184 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Zubehör Bestellnummer Zubehö r 83.60.261069 MT-206 Wagen (Metallrä der, X8/X10) 83.60.261116 MT-206 Wagen (Kunststoffrä der, X8/X10) 01.13.114214 Erdungskabel 01.18.052245 Netac USB-Stick (U208, 4 GB, USB 2.0) 02.01.210633 Unicode-Schreiber, serieller/paralleler Anschluss 01.17.052452 SD-Speicherkarte (8GB, Klasse 4) 01.21.064380 Wiederaufladbarer Lithium-Ionen-Akku, 2550 mAh, 10,8 V 01.21.064381...
  • Seite 185: A Produktspezifikationen

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Produktspezifikationen A Produktspezifikationen HINWEIS: Die mit einem ☆ markierten Angaben zum Betriebsverhalten sind für den Betrieb des Systems von grundsätzlicher Bedeutung. A.1 Klassifikation Schutz vor elektrischem Schlag Gerä te der Klasse I und intern mit Strom versorgte Gerä...
  • Seite 186: Umgebungsbedingungen

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Produktspezifikationen Produkt Standardkonfiguration Optionale Konfiguration EKG (6 Elektroden), EKG (3 Elektroden), EKG (5 Elektroden), RESP, EKG (10 Elektroden), TEMP (T1, T2), SpO , NIBP IBP, CO , HZV, WLAN A.2.3 Umgebungsbedingungen Es kann der Fall eintreten, dass der Monitor nicht den hier angegebenen Leistungsangaben entspricht, wenn dieser nicht im vorgeschriebenen Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsbereich aufbewahrt wird.
  • Seite 187: Technische Daten - Akku

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Produktspezifikationen Produkt Display Meldungen Displaybildschirm: 10,1-Zoll-Farb-TFT, Touchscreen unterstü tzt Auflö sung: 800× 480 Maximal 13 Kurven Displaybildschirm: 12,1-Zoll-Farb-TFT, Touchscreen unterstü tzt Auflö sung: 800× 600 Maximal 13 Kurven A.2.5 Technische Daten – Akku ≥ 4 h Betriebszeit 2550 mAh (Standard) ≥...
  • Seite 188: Datenverwaltung

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Produktspezifikationen Titrationsberechnung Aufzeichnen des Ergebnisses der hä modynamischen Berechnung Aufzeichnen der 12-Kanal Analyse HMV der HMV-Messung A.2.7 Datenverwaltung Datenrü ckblick Trendgrafik-/Trendtabellenrü ckblick 3 Stunden, standardmä ß ig bei einer Auflö sung von 1 Sekunde 120 Stunden, bei 1 min Standardauflö sung Alarm-/Überwachungsereignisdaten Bis zu 200 Sets NIBP-Messungsrü...
  • Seite 189: Wlan (Optional)

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Produktspezifikationen A.3 WLAN (optional) IEEE 802.11b/g/n Frequenzband ISM-Band 2,4 GHz Modulation OFDM mit BPSK, QPSK, 16-QAM und 64-QAM 802.11b mit CCK und DSSS Typische Übertragungsleistung 17 dBm fü r 802.11b DSSS (± 2 dBm) 17 dBm fü r 802.11b CCK 15 dBm fü...
  • Seite 190 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Produktspezifikationen > 5 MΩ ☆Impedanz des Differenzeingangs ☆Eingangssignalbereich ± 10 mV PP Fehler von ≤±20 % des Nennwerts des Ausgangs oder ±100 μV, ☆Genauigkeit der je nachdem, welcher Wert grö ß er ist. Signalreproduktion Die Gesamtfehler- und Frequenzantwort entsprechen IEC 60601-2-27:2011, Abschn.
  • Seite 191: Erfü Llt Die Anforderungen Gemä Ss Ansi/Aami

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Produktspezifikationen ☆Schutz bei Verwendung Schneidemodus: 300 W elektrochirurgischer Koagulationsmodus: 100 W Gerä te (ESU) Erholungszeit: ≤ 10 s Unterdrü ckung von Prü fung entsprechend ANSI/AAMI EC13:2002, Abschnitt Stö rungen durch 5.2.9.14 Erfü llt die Anforderungen gemä ß ANSI/AAMI elektrochirurgischer EC13:2002, Abschnitt 4.2.9.14 Gerä...
  • Seite 192 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Produktspezifikationen ☆Bereich Der Erkennungsbereich ist grö ß er als in den Normen vorgegeben: Breite: 70 ms bis 120 ms bei Erwachsenen, 40 ms bis 120 ms bei QRS-Erkennung Kindern/Neugeborenen. Amplitude: 0,5–5 mV Im Erwachsenenmodus werden diese beiden Signale nicht erkannt: 1.
  • Seite 193 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Produktspezifikationen Brady Erwachsene: RR-Intervall fü r 5 aufeinanderfolgende QRS-Komplexe ≥ 1,5 s. Kinder/Neugeborene: RR-Intervall fü r 5 aufeinanderfolgende QRS-Komplexe ≥ 1 s. Bereich des ventrikulä ren Rhythmus 5 aufeinanderfolgende ventrikulä re Schlä ge und ventrikulä re HF ≥...
  • Seite 194: Resp

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Produktspezifikationen Schrittmacher defekt Vent Bradykardie Schrittm. nicht erfass Kammerer- PVC-Durchlauf Beschl. satzrhythmus Vent-Rhythmus IPVC Nichtanhaltende VT Multiforme PVCs Pausen/min hoch Pause Afib PAC Bigemini VES Hoch Niederspann. (peripher) Extreme PAC Trigemini Tachykardie m. br. Bradykardie Anhaltende VT Extreme Tachykardie 12-Kanal-EKG-Synchroni...
  • Seite 195: Nibp

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Produktspezifikationen ☆Neugeborene/Kinder 0 Atemzü ge/min bis 150 Atemzü ge/min Auflö sung 1 rpm ☆Genauigkeit 6 rpm bis 120 rpm: 2 rpm ☆Erwachsene 0 Atemzü ge/min bis 5 Atemzü ge/min: keine Angaben 6 rpm bis 150 rpm: 2 rpm ☆Neugeborene/Kinder 0 Atemzü...
  • Seite 196: Spo

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Produktspezifikationen ☆Maximaler mittlerer Fehler ± 5 mmHg ☆Maximale 8 mmHg Standardabweichung Max. Messzeitraum Erwachsene/Kinder 120 s Neugeborene 90 s Typischer Messzeitraum 20 s bis 35 s (abhä ngig von HF/Stö rung durch Bewegung) Dualer kanalunabhä ngiger Überdruckschutz Erwachsener (297 ±...
  • Seite 197: Temp

    Verfahren Thermischer Widerstand Position Haut, Mundhö hle, Rektum Messparameter T1, T2, TD (absoluter Wert von T2 minus T1) Kanal X8:1 X10/X12:2 Sensortyp YSI-10K und YSI-2.252K C, F Einheit 0 C bis 50 C (32 º F bis 122 º F) Messbereich 0,1 C (0,1 º...
  • Seite 198: Ibp

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Produktspezifikationen A.10 IBP Entspricht IEC 60601-2-34: 2011. Verfahren Direkt-invasive Messung Kanal 2-Kanal ☆Messbereich IBP-Messung (0 bis +300) mmHg (-6 bis +120) mmHg CVP/RAP/LAP/ICP (-10 bis +40) mmHg P1/P2 (-50 bis +300) mmHg Auflö sung 1 mmHg 2 % oder 1 mmHg, je nachdem, ☆Genauigkeit welcher Wert grö...
  • Seite 199 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Produktspezifikationen 0 mmHg bis 150 mmHg (0 % bis 20 %) ☆Messbereich AwRR 2 rpm bis 150 rpm EtCO 1 mmHg Auflö sung FiCO 1 mmHg AwRR 1 rpm 2 mmHg, 0 mmHg bis 40 mmHg  5 % des Messwerts, Typische Bedingungen: 41 mmHg...
  • Seite 200 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Produktspezifikationen < 500 ms (Wasserfalle mit Gasprobenschlauch 2 m, Flussrate Probengas: 70 ml/min) < 4 s (Wasserfalle mit Gasprobenschlauch 2 m, Flussrate Probengas: 100 ml/min) Reaktionszeit < 4 s (Wasserfalle mit Gasprobenschlauch 2 m, Flussrate Probengas: 70 ml/min) Modus Standby, Messung Bereich: 0 % bis 100 %...
  • Seite 201 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Produktspezifikationen AwRR mit 2 m Gasprobenschlauch, ≤ 60 Atemzü ge/min, Probengas-Flussrate: 70 ml/min) entspricht der oben genannten Genauigkeit; AwRR > 60 Atemzü ge/min, EtCO gesunken um AwRR > 90 Atemzü ge/min, EtCO gesunken um AwRR > 120 Atemzü ge/min, EtCO gesunken um Hinweis 1: Verwenden Sie ein Prü...
  • Seite 202: Hmv

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Produktspezifikationen A.12 HMV Gilt nur für X12. Verfahren Thermodilutionstechnik Messparameter HMV, TB, TI Messbereich 0,1 l/min bis 20 l/min 23 C bis 43 C (73,4 º F bis 109,4 º F) -1 C bis 27 C (30,2 º F bis 80,6 º F) Auflö...
  • Seite 203: Defibrillatorsynchronisation (Optional)

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Produktspezifikationen SCHRITTMACHER-Zurü ckweisung/Verstä rkung Nicht zutreffend Kurvenanzeige Entspricht den Berechnungsableitungen Entspricht der Norm und der Richtlinie Erfü llt die Anforderungen im Hinblick auf Kurzschlussschutz und Ableitstrom entsprechend EN 60601-1. < 500 Ω Ausgangsimpedanz Schnittstellentyp PS2-Anschluss HINWEIS: Legen Sie bei Verwendung des analogen Ausgangs die Berechnungsableitung wie folgt fest: 1) Im 3-Elektrodenmodus auf Ableitung I, Ableitung II oder Ableitung III.
  • Seite 204: Usb-Schnittstellen

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Produktspezifikationen ≤ 12,6 VDC, max. 200 mA Stromversorgung Schnittstellensignal 12 V Stromversorgung und PWM-Kurve Schnittstellentyp PS2-Anschluss A.13.4 USB-Schnittstellen Anzahl der USB-Schnittstellen Standard: 2 Antriebsmodus HOST-Schnittstelle, USB1.0/2.0 Stromversorgung 5 VDC ± 5 %, max. 500 mA Schnittstellentyp Port-Typ USB A A.13.5 VGA-Schnittstelle (optional) Anzahl der VGA-Schnittstellen...
  • Seite 205: B Emv-Informationen

    B.1 Elektromagnetische Strahlung Leitlinien und Herstellererklä rung – Elektromagnetische Emissionen X8, X10 und X12 wurden fü r den Einsatz in der unten angegebenen elektromagnetischen Umgebung konzipiert. Der Kunde oder Benutzer von X8/X10/X12 muss dafü r sorgen, dass er in einer solchen Umgebung betrieben wird.
  • Seite 206: Elektromagnetische Verträglichkeit

    Leitlinien und Herstellererklä rung – Elektromagnetische Stö rfestigkeit X8, X10 und X12 wurden fü r den Einsatz in der unten angegebenen elektromagnetischen Umgebung konzipiert. Der Kunde oder Benutzer von X8, X10 und X12 muss dafü r sorgen, dass sie in einer solchen Umgebung betrieben werden.
  • Seite 207 135° , 180° , 225° , 270° und 315° 270° und 315° in Stromnetz-Eingang- Krankenhausumgebung sleitungen entsprechen. Falls der Benutzer von X8, X10 IEC/EN 61000-4-11 0 % U ; 1 Periode 0 % U ; 1 Periode und X12 den...
  • Seite 208: Elektromagnetische Verträ Glichkeit

    Leitlinien und Herstellererklä rung – Elektromagnetische Stö rfestigkeit X8, X10 und X12 wurden fü r den Einsatz in der unten angegebenen elektromagnetischen Umgebung konzipiert. Der Kunde oder Benutzer von X8, X10 und X12 muss dafü r sorgen, dass sie in einer solchen Umgebung betrieben werden.
  • Seite 209 Standortbeurteilung in Betracht gezogen werden. Wenn die am Einsatzort von X8, X10 und X12 gemessene Feldstä rke die anwendbare HF-Konformitä tsstufe ü berschreitet, sollten X8, X10 und X12 an diesem Ort auf normale Funktion ü berprü fen werden. Falls Leistungseinschrä nkungen festgestellt werden, sind weitere Maß nahmen wie z. B. eine neue Ausrichtung oder Platzierung von X8, X10 und X12 erforderlich.
  • Seite 210 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor EMV-Informationen Tabelle 1 Testspezifikationen fü r die STÖRANFÄLLIGKEIT DES GEHÄUSEANSCHLUSSES an drahtlosen HF-Kommunikationsgerä ten Prü ffre- Band Service Modulation Maximale Abstand Prü fung quenz (MHz) Leistung Stö ranf (MHz) ä lligkeit sstufen (V/m) 380 bis Pulsbreite TETRA 400 18 Hz ±...
  • Seite 211: Empfohlene Abstände

    X8, X10 und X12 sind zur Verwendung in einer elektromagnetischen Umgebung vorgesehen, in der ausgestrahlte HF-Stö rungen kontrolliert werden. Der Kunde bzw. der Anwender von X8, X10 und X12 kann zur Vermeidung von elektromagnetischen Interferenzen beitragen, indem er fü r...
  • Seite 212: C Standard-Einstellungen

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Standard-Einstellungen C Standard-Einstellungen Dieser Anhang dokumentiert die wichtigsten Standard-Einstellungen des Monitors, mit denen er ab Werk geliefert mit. Hinweis: Wenn Ihr Monitor gemä ß Ihren Anforderungen vorkonfiguriert geliefert wurde, unterscheiden sich die Einstellungen von den hier aufgefü hrten Einstellungen. C.1 Standard-Einstellungen „Patienteninformationen“...
  • Seite 213 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Standard-Einstellungen Extreme Tachykardie Extreme Bradykardie Schrittmacher Elektrodentyp 5 Elektroden Anzeigeformat Normal Filter Monitor Smart-Ableit. aus Herzvolumen ST-Analyse KIND NEUG. ST-Analyse Alrmschalt. Alarmniveau Mittel Alarmaufz. Alarmgrenze „Hoch“ (ST-X) Alarmgrenze -0,2 „Niedrig“ (ST-X) X steht fü r I, II, III, aVR, aVL, aVF, V, V1, V2, V3, V4, V5 oder V6. ARR-Analyse ARR-Analyse VES-Alarmlautstä...
  • Seite 214 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Standard-Einstellungen PVC Trigemini Niedrig Tachy Mittel Brady Mittel PAUSE Niedrig Irr. Rhythmus Niedrig Schrittm. nicht erfass Mittel Schrittmacher defekt Mittel Hoch (kann nicht Vent Bradykardie geä ndert werden) Vent-Rhythmus Mittel Ein (kann nicht Hoch (kann nicht Anhaltende VT geä...
  • Seite 215: Standard-Einstellungen „Resp

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Standard-Einstellungen C.4 Standard-Einstellungen „RESP“ RESP-Einstellungen KIND NEUG. Alrmschalt. Alarmaufz. Alarmniveau Mittel Obere Alarmgrenze Untere Alarmgrenze Zeit bis Apnoealarm 20 s Berechnungstyp Auto Resp-Typ Abgsch 12,5 mm/s Amplitude C.5 Standard-Einstellungen „SpO “ -Einstellungen KIND NEUG. Alrmschalt. Alarmaufz. Alarmniveau Mittel Obere Alarmgrenze Untere Alarmgrenze...
  • Seite 216: Standard-Einstellungen „Nibp

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Standard-Einstellungen Untere Alarmgrenze Pulsvolumen Alm.quel. Auto C.7 Standard-Einstellungen „NIBP“ NIBP-Einstellungen KIND NEUG. Alrmschalt. Alarmaufz. Alarmniveau Mittel Obere Alarmgrenze (SYS) Untere Alarmgrenze (SYS) 90 Obere Alarmgrenze (Map) Untere Alarmgrenze (Map) 60 Obere Alarmgrenze (DIA) Untere Alarmgrenze (DIA) 50 Aufblaswert Einheit mmHg...
  • Seite 217: Standard-Einstellungen „Ibp

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Standard-Einstellungen C.9 Standard-Einstellungen „IBP“ IBP-Einstellungen KIND NEUG. Alrmschalt. Alarmaufz. Alarmniveau Mittel Einheit mmHg Filter 12,5 Hz SYS, DIA, MAP SYS, DIA, MAP SYS, DIA, MAP Obere Alarmgrenze 160, 90, 110 120, 70, 90 90, 60, 70 (ART, P1, P2) Untere Alarmgrenze 90, 50, 70 70, 40, 50...
  • Seite 218: Hmv Standard-Einstellungen

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Standard-Einstellungen Anä sthetikum 0,0% Obere Alarmgrenze (EtCO ) 50 Untere Alarmgrenze (EtCO Obere Alarmgrenze (FiCO Obere Alarmgrenze (AwRR) Untere Alarmgrenze (AwRR) Abgsch 6,25 mm/s Amplitude Niedrig C.11 HMV Standard-Einstellungen HMV Laden KIND NEUG. Alrmschalt. Alarmaufz. Alarmniveau Mittel Obere Alarmgrenze (TB) 40,0 40,0...
  • Seite 219: D Abkürzungen

    Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Abkürzungen D Abkürzungen Abk. Vollstä ndige Schreibweise/Beschreibung Alternating Current (Wechselstrom) Afib Vorhofflimmern Anä sthesiegas Anhaltende VT Anhaltende ventrikulä re Tachykardie Arteriell Verstä rkerelektrode fü r den linken Fuß Verstä rkerelektrode fü r den linken Arm Verstä rkerelektrode fü r den rechten Arm AwRR Atemfrequenz Burst count (Burst-Anzahl)
  • Seite 220 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Abkürzungen Abk. Vollstä ndige Schreibweise/Beschreibung Elektroenzephalogramm Elektrokardiogramm Elektromyelogramm Elektromagnetische Interferenz Elektromagnetische Verträ glichkeit Enfluran Emergency room (Notaufnahme) Erwachsener Electrosurgical Unit (Elektrochirurgiegerä t) Endtidal EtCO Endexspiratorisches Kohlendioxid Endexspiratorisches Stickstoffoxid Ethylenoxid Endtidaler Sauerstoff Extreme Bradykardie Extreme Bradykardie Extreme Tachykardie Extreme Tachykardie Federal Communication Commission Food and Drug Administration...
  • Seite 221 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Abkürzungen Abk. Vollstä ndige Schreibweise/Beschreibung (Internationale Elektrotechnische Kommission) IEEE Institute of Electrical and Electronic Engineers (Institut der Elektro- und Elektronikingenieure) Impedanzkardiografie IPVC Inserted premature ventricular contraction (eingefü gte ventrikulä re Extrasystole) Irr. Rhythmus Unregelmä ß iger Rhythmus Isofluran k.
  • Seite 222 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Abkürzungen Abk. Vollstä ndige Schreibweise/Beschreibung OxyCRG Oxygen-Cardio-Respirogram (Sauer- stoff-Kardio-Respirogramm) Pulmonalarterie PAC Bigemini Premature Atrial Contraction (supraventrikulä re Extra- systole) Bigemini PAC Trigemini Premature Atrial Contraction (supraventrikulä re Extra- systole) Trigemini PACU Post-anaesthesia care unit (Aufwachraum) Pat.-Nr. Identifikation PAWP Pulmonary Artery Wedge Pressure (Kapillardruck der Lungenarterie)
  • Seite 223 Benutzerhandbuch zum Patientenmonitor Abkürzungen Abk. Vollstä ndige Schreibweise/Beschreibung Tachy Tachykardie Tachykardie m. br. QRS Tachykardie mit breitem QRS Bluttemperatur Temperaturdifferenz TEMP Temperatur Total power (Gesamtleistung) Universal Serial Bus Vent Bradykardie Ventrikulä re Bradykardie Vent-Rhythmus Ventrikulä rer Rhythmus Ventrikulä re Extrasystole (premature ventricular contraction) VF/VT Ventricular Fibrillation (Kammerflimmern)/Ventrikulä...

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