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C.20
!
Achtung:
Durch zu starke Verdichtung des Betons kann die Becken-
wand eingedrückt werden.
Achtung: Zum Schutz vor Korrosion freiliegende Stahlwand
immer vor direkter Berührung mit dem Erdreich schützen!
Handlauf montieren (C.15 + C.16):
Handlaufstücke mit je zwei runden Verbindungsstiften zusammen-
stecken (C.15 + C.15a). Durch Schläge mit der flachen Hand auf den
Beckenrand drücken, dabei Einhängeprofil nicht zu stark festklem-
men, bei Bedarf ein Handlaufstück kürzen! Die Innenhüllenfalten
C.16
im Bereich der Seitenwände durch seitliches Verschieben der Innen-
hülle korrigieren, bei gutem Sitz Handlauf durch Schläge mit der fla-
chen Hand komplett aufdrücken.
Folieneinhängen bei Keilprofil:
Nach dem evtl. Einbringen von Bodenschutzvlies und Seitenwandis-
olierung wird der komplette Handlauf auf die Stahlwand gesteckt.
Zum Einhängen der Innenhülle wird das Keilprofil in die Nut im
Handlauf gesteckt. Die komplett angehangene Innhülle kann durch
seitliches Verschieben in der Nut noch ausgerichtet werden. Zuletzt
wird die Innenhülle mit der beiliegenden Klemmschnur (weiß) gegen
das Herausrutschen gesichert.
Falten glätten (C.17): Dieser Punkt ist sehr wichtig! Nehmen Sie
sich Zeit für eine sorgfältige Auführung! Wasser einlaufen lassen
C.17
und gleichzeitig Falten per Hand nach außen schieben.
Spannungen in der Innenhülle:
Unsere Innenhüllen benötigen immer eine gewisse Vorspannung um
Faltenfreiheit zu gewährleisten. Zu große Spannungen gehen jedoch
zu Lasten der Lebensdauer derIinnenhülle.
So prüfen Sie richtig:
Betreffende Bereiche der Innenhülle mit der hand leicht andrücken.
Wenn Sie Kontakt mit der Stahlwand haben, ist die Spannung aus-
reichend; ansonsten Beckenboden unbedingt auffüllen.
Falls sich Falten nicht korrigieren lassen:
Bodenschiene eingesunken? BEHEBEN!
Bodenvertiefung zu gering? AUSSCHACHTEN!
C.18
Folie beim Einhängen zu stark gedehnt? NEU EINHÄNGEN, evtl.
kühleres Wetter abwarten, Folie beim Einhängen nicht ziehen!
!
Achtung: Ab ca. 4 cm Wassertiefe kann die Innenhülle
nicht mehr geglättet werden (Wasserdruck).
ACHTUNG! UNBEDINGT KONTROLLIEREN!
Beckenboden mit Wasser bedecken, an mehreren Stellen
Abstand Wasserlinie - Beckenrand messen (C.18).
Falls gemessene Werte sich um mehr als 3,5 cm unterscheiden,
wurde das Becken falsch aufgebaut. In diesem Fall erlischt die
Herstellergarantie!
Sitzborde montieren (C.19):
Sitzborde mit den Stützen verschrauben, dabei überdecken die Sitz-
borde den Handlauf.
Bodenablauf montieren (Option):
Dichtung auf Befestigungsring kleben, Befestigungsring auf Boden-
ablauf schrauben (Schraubenöffnung ertasten), Innenhülle aus-
C.19
schneiden, Ablaufdeckel aufschrauben. Bodenablauf und Verroh-
rung nicht im Lieferumfang enthalten!
Montage der Einbauteile (Option):
Diese erst dann montieren, wenn das Becken bis knapp unter die
jeweilige Einbauöffnung gefüllt ist. So vermeiden Sie Faltenbildung
in der Innenhülle.
Betonhinterfüllung bei Einbaubecken (C.20):
1. Füllen Sie das aufgebaute, fertig installierte Becken mit Wasser
(Höhe max. 40 cm).
2. Styrodur- bzw. Styroporplatten (25 mm stark)
Wärmeisolie-rung bzw. Schutz vor Korrosion der Stahlwand
umlaufend an der Außenseite anbringen.
3. Becken in mehreren Schichten mir Magerbeton
feucht) hinterfüllen. Die Betonhinterfüllung muß mind. 30 cm Stark
sein. Der Wasserspiegel sollte dabei immer ca. 30 cm höher ste-
hen als die Anschüttung von außen.
4. Der Magerbeton sollte möglichst nicht verdichtet werden. Die
einzelnen Schichten dürfen untereinander nicht abhärten.
5. Bei Einsatz von Beckenrandsteinen sind besondere Einbauhin-
weise zu beachten. Fragen Sie bitte Ihren autorisierten D&W-
Pool-Fachhändler.
11
C.15
zur
(B 10, erd-
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