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IBA BM-DPM-S-64 Handbuch Seite 63

Profibus-koppler
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ibaBM-DPM-S-64
Abbildung 21: PLC S7 Hardware-Konfiguration, PROFIBUS-Slave I/O-Adressbereich
Im Beispiel „ Abbildung 21: PLC S7 Hardware-Konfiguration, PROFIBUS-Slave I/O-
Adressbereich", sind die Adressen in der HW-Config PEW 256 und PAW 256 zu sehen.
Für die S7-300 werden automatisch 3 Bereiche (2 mit 32 Bytes und 1 mit 8 Bytes) an-
gelegt. Die Größe der mit SFC14 und SFC15 zu irgendeinem DP zu übertragenden
Daten ist begrenzt auf 32 Bytes (nur bei S7-300). Das bedeutet, dass für die Übertra-
gung des gesamten Blocks von 72 Bytes die DP-SFCs 3mal im S7-Programm aufgeru-
fen werden müssen.
5. Laden Sie jetzt alle geänderten Blöcke in die SPS.
Schritt 5: ibaLogic-Testprogramm
1. Starten Sie ibaLogic und legen Sie ein neues (Test-) Layout an. Aktivieren Sie die
ibaFOB-i/o- bzw. ibsFOB4i/4o-Karte in den Systemeinstellungen.
2. Von S7 empfangene Daten:
Um die empfangenen Daten (Temperaturwerte) aus der S7 anzeigen zu können,
muss von den FOB_F/FOB-IO-Eingangsressourcen der 1. INT-Analogwert verwen-
det werden.
Abbildung 22:
3. An S7 zu sendende Daten:
Um ein Signal in ibaLogic zu erzeugen, kann ein Generator (zu finden in den Ein-
gangsressourcen) verwendet werden.
Für die Übertragung der Daten vom ibaLogic-System an die S7, muss der 1. INT-
Analogausgang bei den FOB-F/FOB-IO-Ausgangsressourcen verwendet werden.
Handbuch
ibaLogic, Eingangssignal von S7
Ausgabe 2.5
63

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