Benennung 1. Funktionsbeschreibung Der Zufallsgenerator wird zur Personenkontrolle verwendet. Die durchschnittliche Anzahl der zu kontrollierenden Personen kann zwischen 1 und 50% (= jede hundertste bis jede zweite Person wird kontrolliert) eingestellt werden. Die im Programm errechneten Sperrungen erfolgen rein zufällig. Eine Einstellung von 50% hat zu folge, dass einige Sperrungen oder Freigaben hintereinander erfolgen können.
Benennung 5. Zeiten (Timer) %TM0: Dauer des Alarmes „Zufallsgenerator hat gesperrt“ (Standard: T=6s) %TM1: Buzzeroscylation – Impulsdauer „TH“ (Standard: TH=10ms); Pausendauer „TL“ (Standard: TL=10ms) %TM2: Wartezeit bis Sperre automatisch aufgehoben wird, in Verbindung mit Softschalter „$S1“ oder „$S2“ (Standard: T=6s) %TM3: Dauer des Freigabeimpulses am Ausgang Q1 (Standard: T=20ms) 6.
Benennung 8.3 Freigabeimpuls am Eingang „I1“ Erfolgt ein Buchungsimpuls am Eingang „I1“, wird der interne Zufallsgenerator gestartet und eine zufällige Zahlenfolge erzeugt. Liegt die Zahlenfolge außerhalb der eingestellten ≠ Kontrollrate ( Kontrollrate Zahlenfolge, oder Anzahl der Sperren = Kontrollrate), dann wird der Buchungs-Impuls am Ausgang Q1 durchgeschaltet und der Zähler IMP inkrementiert.
Benennung 8.5 Zufallsgenerator deaktivieren Soll die Personenkontrolle nur an bestimmten Zeitenabschnitten stattfinden, dann kann der Zufallsgenerator mit einem externen Schalter oder Zeitschaltuhr deaktiviert werden. Dafür wird am Eingang „I4“ +24V zugeschaltet. Für die Dauer der Sperre werden dann alle Buchungs- impulse am Eingang „I1“...