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Conrad 19 17 79 Bedienungsanleitung Seite 5

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an
B
HIGH), bis sich C1 über P1 wieder aufgeladen hat. Das ge-
schieht mit der Zeitkonstanten
0...5 ms einstellbar ist; sie überstreicht also sicher den Varia-
tionsbereich von 'IMP'.
Der positive Impuls an 'IMP' liegt auch an einem Eingang von
Gatter 3 an; mindestens für diese Impulsdauer ist Punkt
LOW, egal, was am anderen Gatter-3-Eingang passiert (vgl.
Grundsätze von eben).
B
Der positive Impuls an
liegt auch an einem Eingang von Gat-
ter 4 an; mindestens für diese Dauer von
auch Punkt
C
LOW, egal, was am anderen Gatter-4-Eingang
passiert.
Und weil nach jedem Empfänger-Impuls 'IMP' beide Punkte
und
auf LOW liegen, kann diese Gatter-Anordnung kein Flip-
D
flop sein! Bei dem haben die Ausgänge nämlich immer entge-
gengesetzte Logikpegel!
An einem der Punkte
bzw.
C
nur von kurzer Dauer; beim jeweils anderen bleibt er dagegen
stabil. Dieses Verhalten hängt ab vom Verhältnis der IMP- bzw.
-Zeiten, wofür es nur zwei Möglichkeiten gibt:
'IMP' ist kürzer als
; dann hat Gatter 3 nach Ablauf von 'IMP'
an beiden Eingängen LOW und geht ausgangsseitig auf HIGH
D
(Punkt
). Dieser (stabile) HIGH-Pegel kommt auch am Pin 13
von Pin 13 von Gatter 4 an, was dessen Ausgang (Punkt
Dauer-LOW hält.
Wenn 'IMP' länger ist als
an beiden Eingängen LOW und geht ausgangsseitig auf HIGH
(Punkt
C
). Dieser (stabile) HIGH-Pegel kommt auch am Pin 9
8
= P1 x C1, die im Bereich von
= P1 x C1 ist also
ist der LOW-Pegel allerdings
D
, dann hat Gatter 4 nach Ablauf von
von Gatter 3 an, was dessen Ausgang (Punkt
hält und das (kurz unterbrochene)
Die dritte Möglichkeit, daß 'IMP' und
nur theoretisch; denn erstens wackelt Ihr Finger am Steuer-
knüppel (auch wenn es nur mikroskopische Bewegungen sind),
D
also
und zweitens schwanken die mit simplen RC-Gliedern eingestell-
ten Zeiten so sehr, daß stets ein Übergewicht zur einen oder
anderen Seite auftritt.
Wir haben an
LOW-Zustandes (wenn 'IMP' <
Dauer-LOW, und der Transistor T1 sieht keine Veranlassung zum
Leiten. Unser Fernsteuer-Schalter bleibt in diesem Fall geöffnet.
C
Im anderen Fall ('IMP' >
alle 20 ms (bei jedem IMP-Impuls) kurzzeitig unterbrochen (für
die Dauer von
aus (er überbrückt sie), so daß an
und der Transistor T1 begeistert leitet. Unser Fernsteuer-Schalter
ist in diesem Fall geschlossen.
Die übrigen Schaltungsbestandteile haben folgende Funktion:
R1 bildet den Abschlußwiderstand (Pull down) für die beiden
hochohmigen Gatter-Eingänge. Die drei links gezeichneten An-
schlüsse führen über das Servo-Kabel zum Empfänger.
) auf
C
Kondensator C2 stabilisiert die Spannung auf der SMD-Platine,
und zwar einerseits gegenüber Schwankungen des Empfänger-
Akkus, und andererseits gegen „selbstgemachte" Einbrüche im
Umschalt-Augenblick (durch Stromspitzen).
Der MOSFET T1 läßt sich nahezu leistungslos ansteuern, schaltet
-HIGH aufrechterhält.
C
gleich lang sind, gibt es
C
also die eine Möglichkeit des andauernden
ist); dann herrscht auch an
C
) ist
meistens HIGH und wird nur
). Diese kurzen Aussetzer bügelt der Elko C3
Dauer-HIGH vorherrscht,
E
D
) auf Dauer-LOW
E
9

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