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Kapitel 1: Einleitung
Während des Betriebs befindet sich der Drucker neben einer
Produktionslinie, damit das Produkt beim Passieren des Druckkopfes
bedruckt werden kann. Zum Erkennen des Produkts und zum
Synchronisieren des Druckvorgangs wird in der Regel ein Produktsensor
(wie etwa eine Fotozelle) eingesetzt.
1.1.2 Merkmale des Drucksystems
Druckergehäuse aus Edelstahl
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Einfache Bedienung
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Druckkopf-Konstruktion
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Druckkopf-Optionen
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Viskositätsüberwachung
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Diagnose
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Bedienungsanleitung Linx 4900
Gesicherte Abdeckung zum Schutz vor unbefugtem Zugriff auf das
Innere des Druckers
Leichtere Reinigung und minimale Schmutzansammlungen durch die
glatte, abgerundete Form
Schutzart IP55 (internationale Schutzart für Staub und Wasser)
Externer Zugang zum Reinigen oder Wechseln des Luftfilters und zum
verwechslungssicheren Nachfüllen von Tinte und Solvent
Praktische Anordnung des Ein/Aus-Schalters am Bedienfeld
Einfaches Starten und Abschalten mit minimalem Eingreifen durch
den Bediener
Müheloses Erstellen von Texten mit normal großer Tastatur,
Funktionstasten und allgemeinen Steuertasten
Robuste Konstruktion für den Einsatz in der Industrie
Minimale Tintenablagerungen, längere Reinigungsintervalle
Hermetisch abgedichtet und mit einem robusten 2 m (wahlweise 4 m)
langen Schlauch fest mit dem Drucker verbunden
Optimierte Druckkopfgeometrie für schnelles Drucken in hoher
Qualität
Ultima: optimiert für 1- oder 2-zeilige Texte/Grafiken
Ultima plus: für pigmentierte Tinten, optimiert für 1- oder 2-zeilige
Texte/Grafiken
Ausgefeiltes System für die Überwachung und Regelung der
Tintenviskosität am Druckkopf
Ausgabe von Systemereignismeldungen und Ereignisprotokollen auf
dem Bildschirm
Integrierte Diagnosefunktionen
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MP65514–1
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