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Steuermodul TOTAL CUSTOMER SATISFACTION 3 Y ear Warranty ISO 9001 Registered Company Winona, Minnesota USA Lauchwasenstr. 1, Postfach 1165, 76709 Kronau, Deutschland Telefon: +1 (507) 454-5300, Fax: +1 (507) 452-4507 http://www.watlow.com 0600-0070-0001 Ausg. A Hergestellt in den USA September 2010...
Elektroschlag. Weitere Erläuterungen: zur Temperaturmessung und -steuerung nach CSA C22.2 Nr. Symbol Erklärung 24 geprüft und zugelassen. Sehen VORSICHT – Warn- oder Gefah- Sie: www.csa-international.org renhinweis, für den zusätzlich zum Schild weitere Erklärungen Garantie notwendig sind. Sehen Sie für Das EZ-ZONE ® RMC (Steuerungs)-Modul wird nach der interna- weitere Informationen das Benut- zerhandbuch. tionalen ISO 9001-Norm hergestellt und an den ersten Käufer mit einer 3-Jahres-Garantie geliefert, sofern das Gerät ordnungsgemäß ESE-empfindliches Produkt; eingesetzt wird. Da Watlow keine Kontrolle über den sachgemäßen verwenden Sie angemessene Er- oder eventuell missbräuchlichen Einsatz der Produkte hat, kann dungs- und Handhabungsverfah- Watlow keine Ausfallgarantie geben. Watlows Verpflichtungen ren zur Installation und Wartung sind nach Watlows Ermessen in jedem Fall begrenzt auf Ersatz, des Produkts. Ersatzteile oder die Wiedererstattung des Kaufpreises und der Teile, die sich nach einer Untersuchung als innerhalb des angegebenen Gerät mit doppelter/verstärkter Garantiezeitraumes als defekt herausgestellt haben. Diese Garantie Isolierung zur Verhinderung von erstreckt sich nicht auf Schäden, die aufgrund von Transport, Elektroschlägen. Modifikation, fehlerhafter Anwendung oder Missbrauch entstehen. Die genannte Leistung wird nur mit Watlow-Teilen erreicht. Nicht mit dem Hausmüll entsor- gen; wenden Sie angemessene...
Kommunikationsfunktionen • Vermindert Einsätze des technischen Dienstes • Unterstützt Netzwerkverbindungen mit einem PC und Betriebsausfälle infolge versehentlicher Para- oder einer SPS metereinstellungen des Endbenutzers • Watlow Standard-Bus oder Modbus ® RMC-Module erlauben eine größere Design- • Bietet Plug-u.-Play-Fähigkeiten eines Remote ® Wat lo w EZ-ZO NE R M C- M o d u l K apitel 1 Übe rbl i ck...
Sollwert-Geräte entfallen Weiterleitung • Unterstützt Industrieanforderungen nach Prozes- saufzeichnungen Drei Jahre Garantie • Zeigt die Zuverlässigkeit und Produktunterstüt- zung von Watlow ® Wat lo w EZ-ZO N E R M C- M o d u l Kapitel 1 Übe rbl i ck • •...
Eine konzeptionelle Darstellung des RMC- 2. Das RMC-Modul bietet: • 1 bis 4 Regelkreise, Grenz- oder CT-Eingänge Moduls • 1 bis 9 Eingänge (verschiedene Modelle) • 1 bis 12 Ausgänge (verschiedene Modelle) Die Flexibilität der RMC-Software und -Hardware • Modbus RTU-Kommunikation ermöglicht ein breites Spektrum an Konfiguratio- nen.
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7. Wählen Sie die Quelleninstanz (obiger Schritt 2) legt. Bezogen auf dieses Beispiel trifft das folgende zu: 8. Wählen Sie die Quellenzone (0 entspricht dem zu - Zwei einzigartig hohe Prozessalarme werden für die konfigurierenden Modul). analogen Eingänge 1 und 2 konfiguriert 9. Wählen Sie die aktive Ebene, auf der die ge- - Der Logikblock ist wie eine ODER-Funktion konfi- wünschte Funktion ausgeführt werden soll.
Konzeptionelle Ansicht der Konfiguration der RM- Das RMC-Modul wird über ein RUI/Gateway mit einem Operator Interface Terminal (OIT) Hardware verbunden Aufgrund der Skalierbarkeit und Flexibilität des RM- In dieser Konfiguration kann das OIT eine beliebige Systems stehen dem Benutzer mehrere Möglichkeiten Anzahl von Protokollen ausführen, um mit dem RM- zum Anschluss von Hardware zur Verfügung.
RM-Steuerungsmodul, verbunden mit einer Modulstatus (Steck- OIT, auf dem Modbus-RTU läuft platz A, B, D oder E) In dieser Konfiguration ist das mit dem OIT ver- bundene Steuerungsmodul mit dem Modbus-RTU- Protokoll (Standard Protokoll (RMCxxxxxxxxx1xx) ausgestattet. Es ist Bus - rot oder Modbus - wichtig zu beachten, dass die Modbus-Kommunika- grün) tion zwischen dem OIT und der Steuerung, an die...
EZ-ZONE RM-Steuerungsmodul - Systemübersicht mit digitaler 6 E/A-Karte auf Steckplatz E Eingabefunktion Ausgabefunktion Stromwandler- Ausgang 1, 3, 5 Messer (CT), Keine, geschaltete Gleichspannung/ Aus, Heizen, Kühlen, Alarm, Grenzwert- offener Kollektor, 5 A mechanisches Relais, Weiterübertragung, Duplex, oder PID-Regler Form C, Prozess oder 0,5-A- Ereignis oder Grenzwert Halbleiterrelais, Form A Analogeingang 1, 2, 3, 4...
EZ-ZONE RM-Steuerungsmodul - Systemübersicht ohne digitale 6 E/A-Karte auf Steckplatz E Eingabefunktion Ausgabefunktion Stromwandler- Ausgang 1, 3, 5, 7 Messer (CT), Aus, Heizen, Kühlen, Alarm, Keine, geschaltete Gleichspannung/offener Grenzwert- Weiterübertragung, Duplex, Kollektor, 5 A mechanisches Relais, Form C, oder PID-Regler Ereignis oder Grenzwert Prozess oder 0,5-A-Halbleiterrelais, Form A Analogeingang 1, 2, 3, 4...
Kapitel 2: Installation und Verdrahtung Abmessungen Wie nachfolgend dargestellt, verändern sich die Abmessungen des RM-Moduls leicht, je nachdem, welcher Steckertyp verwendet wird. Freiraum zur Entfernung des Moduls Standard-Stecker 147,07 mm (5,8 Zoll) 75,08 mm 44,45 mm (3,0 Zoll) (1,75 Zoll) 101,60 mm 116,08 mm (4,00 Zoll)
Abmessungen Vorderansicht des Gehäuses (bei entferntem Modul) - Schraubanschlussschema 58,67 mm (2,31 Zoll) 51,56 mm 32,77 mm (2,03 Zoll) (1,29 Zoll) 17,53 mm (0,69 Zoll) 60,45 mm (2,38 Zoll) 35,81 mm (1,41 Zoll) 16,76 mm (0,67 Zoll) 35,05 mm (1,38 Zoll) Die Grafik oben zeigt die modulare Backplane ohne das Modul.
Spannungsversorgungen DSP30 DSP60 71,00 mm 53,0 mm 2,795 Zoll 2,087 Zoll 1 2 3 4 1 2 3 4 + + - - + + - - Vaus NACHST. DC L DC L DC OK DC OK DSP60 DSP30 Technische Daten der Spannungsversorgungen DSP100 DSP 30 DSP60...
Montage und Demontage des RMC auf einer DIN-Schiene Modularer Backplane-Anschluss Das Bild rechts zeigt den modularen Backplane-An- schluss, sowohl in der Vorder- als auch in der Rück- ansicht. Auf der Rückseite ist eine Metallklemme zu sehen. Ist die DIN-Schiene geerdet, ist dies auch beim modularen Backplane-Anschluss und dem angeschlos- senen Modul der Fall (empfohlen).
Abnahme eines Moduls Ziehen Sie, um ein Modul vom modularen Backplane-Steckver- binder abzunehmen, an der roten Lasche, die auf der Unterseite des Moduls hervorragt, wie rechts dargestellt. Beim Zurückziehen der roten Lasche löst sich das Modul von den beiden Montage- pfosten, wonach es vom Steckver- binder der modularen Backplane gehoben werden kann.
Verkabelung STeuerungsmodul (RMCxxxxxxxxxxxx) Steck- Steck- Steck- Steck- Anschlussfunktion Konfiguration platz A platz B platz D platz E Eingänge Universal-, RTD-, Potentiometer- und Thermistor-Eingänge 1 bis 4 Universal-/Thermistor-Eingang Teile-Nr. Ziffern 4, 6, 8, 10 T_ (RTD) oder Strom+, Potentiometerschleif- Eingang 1: RMC(1, 2, 3, 4, 5, 6) kontakt xxxxxxxxxxx S_ (RTD), Thermoelemente-, Strom-,...
RMC-Frontansicht Standard-Steckverbinder Steckplatz D Steckplatz E Steckplatz A Steckplatz B 98 99 ® Wat lo w EZ-ZO N E R M C- M o d u l Kapi tel 2 Install ation und Kabelan s c hlüs s e • •...
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RMC-Modul Isolierungsdiagramm Keine Isolierung Digitalein- und -ausgänge Spannungsversorgung Sicherheitsisolierung Power Series 20,4 bis 30,8 V (DC) Î 20,4 bis 30,8 V~ (AC) Logikausgang, offener Kollektor, Keine Isolierung Prozessausgänge Regler Niederspannungsbus Niederspannung- Analogeingänge 1 - 4 sisolierung Ausgänge mechanisches Niederspannung- Relais, Halbleiterrelais, Sicherheitsisolierung Kommunikationsanschlüsse sisolierung...
Daisy-Chain-Schaltung, wenn Sie mehrere Geräte an Gruppe A, B, C und D oder Nicht-Gefah- CC CA CB CZ CX CY ein Netzwerk anschließen. renbereiche geeignet . Temperaturcode T4 Modbus- EIA/TIA- Watlow An- Funktion ç IDA-An- 485-Name schlusskenn- Warnhinweis: schluss zeichnung Explosionsgefahr –...
Eingang 1, 2, 3, 4 Thermistor RMC Teile-Nr. Ziffern 4, 6, 8, 10 ç Warnhinweis: • >20 MΩ Eingangsimpedanz Steckplätze A, B, D, E Folgen Sie bei der Verdrahtung und dem Eingang 1: RMC(2, 4, 6)xxxxxxxxxxx Anschluss dieses Reglers an eine Span- Eingang 2: RMCxx(2, 6)xxxxxxxxx nungsversorgung sowie an elektrische Eingang 3: RMCxxxx(2, 6)xxxxxxx Sensoren oder Peripheriegeräte den Na- Eingang 4: RMCxxxxxx(2, 6)xxxxx...
Eingang 1, 2, 3, 4 Potentiometer RMC Teile-Nr. Ziffern 4, 6, 8, 10 ç Warnhinweis: • Verwenden Sie ein 1 kΩ Potentiometer. Steckplatz A, B, D, E Folgen Sie bei der Verdrahtung und dem Eingang 1: RMC(1, 3, 5)xxxxxxxxxxx (S1/R1) Anschluss dieses Reglers an eine Span- Eingang 2: RMCxx(1, 5)xxxxxxxxx (S2/R2) nungsversorgung sowie an elektrische Eingang 3: RMCxxxx(1, 5)xxxxxxx (S3/R3)
Digitaleingänge/-ausgänge 7 bis 12 RMC Teile-Nr. Ziffer 11 is C ç Warnhinweis: • M ax. Schaltspannung Steckplatz E Folgen Sie bei der Verdrahtung und dem Masse beträgt 32VÎ (DC) Masse Anschluss dieses Reglers an eine Span- • Interne Versorgung Kollektor-Ausgang nungsversorgung sowie an elektrische liefert eine Konstant- Sensoren oder Peripheriegeräte den Na- Kollektor-Ausgang...
Verdrahtungsbeispiel eines offenen Kollektors mittels DO 7-12 ç Warnhinweis: Stromversorgung Folgen Sie bei der Verdrahtung und dem 5 bis 32 V DC Anschluss dieses Reglers an eine Span- Kollektor-Ausgänge nungsversorgung sowie an elektrische Masse Sensoren oder Peripheriegeräte den Na- Sicherung tional Electric (NEC) oder sonstigen län- Beispielssicherung derspezifischen Sicherheitsnormen (etwa...
Ausgang 2, 4, 6, 8 geschalteter DC ç RMC Teile-Nr. Ziffer 5, 7, 9, 11 ist U, D, E, F oder G Warnhinweis: Folgen Sie bei der Verdrahtung und dem Logikausgang Steckplatz A, B, D, E Anschluss dieses Reglers an eine Span- • 30 mA DC maximaler Masse nungsversorgung sowie an elektrische...
Ausgang 2, 4, 6, 8 NO-ARC-Relais, Form A ç Warnhinweis: RMC Teile-Nr. Ziffer 5, 7, 9, 11 ist D, J or Y Folgen Sie bei der Verdrahtung und dem • 15 A bei 85 bis 264 VÅ Steckplätze A, B, D, E Anschluss dieses Reglers an eine Span- (AC), nur ohmsche Last nungsversorgung sowie an elektrische • 2 000 000 Zyklen für Sensoren oder Peripheriegeräte den Na- NO-ARC-Schaltungen tional Electric (NEC) oder sonstigen län-...
Ausgänge 1, 3, 5, 7 Halbleiterrelais, Form A ç Warnhinweis: RMC Teile-Nr. Ziffer 5, 7, 9, 11 ist G, M, S, T, Y oder Z Folgen Sie bei der Verdrahtung und dem • 1 A bei 20 bis 264 VÅ Anschluss dieses Reglers an eine Span- Steckplätze A, B, D, E (AC) max. ohmscher Last nungsversorgung sowie an elektrische Schließer Sensoren oder Peripheriegeräte den Na- • 20 VA 120/240 VÅ(AC) Masse...
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Quencharc-Verdrahtungsbeispiel ç Warnhinweis: In diesem Beispiel wird die Quen- Anwenderlast Folgen Sie bei der Verdrahtung und dem charc-Schaltung (Watlow-Teile-Nr. Anschluss dieses Reglers an eine Span- 0804-0147-0000) dazu verwendet, nungsversorgung sowie an elektrische die interne Schaltung des RMC beim Quencharc Sensoren oder Peripheriegeräte den Na- Abschalten vor der Gegenspannung tional Electric (NEC) oder sonstigen län-...
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® EZ-ZONE EZ ZONE zu B&B Konverter Modell ULINX 485USBTB-2W USB-seriell-Konvertierung unter Standard Bus Verwenden Sie Leitungen mit verdrillten Paaren, wie eine Cat 5-Verkabelung. USB- Nicht mit spannungsführenden Leitern Schnittstelle zusammen verlegen. 98 99 CF CD CE CZ CW CY USB-Schnittstelle 38,400 baud PC-Software-Protokoll - Standard Bus...
Anschluss eines seriellen EIA-485-Netzwerks Verlegen Sie Netzwerkkabel nicht zusammen mit an. Es steht jeweils nur ein Protokoll pro Schnitt- spannungsführenden Kabeln. Verbinden Sie Netz- stelle zur Verfügung: entweder Modbus-RTU oder werkkabel in Daisy-Chain-Schaltung, wenn Sie meh- Standard-Bus. rere Geräte an ein Netzwerk anschließen. Es wird Hinweis: möglicherweise ein Abschlusswiderstand erforderlich.
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Steckplatz C Entwurf der Hardware-Auslegung sind die verfüg- Niederspann- bare Spannungsversorgung und Aufnahmeleistung Bus zwischen Standard-Bus ungs-Klasse 2 Modulen aller Module zu berücksichtigen. Watlow bietet drei Stromversorgung mögliche Spannungsversorgungen an, die nachfol- Geteilte Schienenkonfiguration gend aufgelistet sind: RM-Scanner- RM-High- Modul Density-Modul 1.
Anzeige ren Modbus-Register, die im Bereich von 400001 bis Wird das RMC-Modul zusammen mit dem RUI (Son- 565535 (sechsstellig) liegen. Regler von Watlow un- derausstattung) verwendet, werden visuelle Informa- terstützen sechsstellige Modbus-Register. tionen von der Steuerung auf einer nahezu konventio- ®...
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360 (niederrangige Bytes) und 361 (hochrangi- ge Bytes) repräsentiert. Die Modbus-Spezifikation schreibt nicht vor, welche Register höherwertig oder niederwertig zu sein haben, daher gibt Watlow dem Benutzer die Möglichkeit, diese Reihenfolge von der Voreinstellung „niederwertig/hhöherwertig“ in „hö- herwertig/niederwertig“ zu ändern (Einstellungssei- te, Kommunikationsmenü).
Kapitel 3: Betriebsseite Steuerungsmodul-Betriebsseiten-Parameter Führen Sie, um über RUI zur Einstellungsseite zu ge- ste ¯, um dieses auszuwählen, und drücken Sie an- langen, die nachfolgenden Schritte aus: schließend die Weiter-Taste, um dieses aufzurufen. 1. Drücken Sie auf der Startseite drei Sekunden lang 5.
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[`Ctr] [MAt] [P; S tA] [OPEr] Zähler-Menü [oPEr] Mathematik-Menü [OPEr] Profilstatusmenü [```1] [```1] [```1] [`Ctr] Zähler 1 bis 4 [MAT] Math 1 bis 8 [P; S tA] Profilstatusmenü [`Cnt] Zählung [`Su; A ] Quellwert A [P; S tr] Profilstart [`Su; A ] Quellwert A [`Su;...
RMC-Modul • Betriebsseite Datentyp Modbus Klasse Profi- Parametername Vorein- Parameter- Anzeige Bereich Relative Instanz bus- Lesen/ Beschreibung stellung Adresse Attribut Index Schrei- Hex. (Dez.) Hinweis: Um die Funktion zur Strommessung zu verwenden, [CUrr]] muss Zeitbasis (Setup-Menü, Ausgangsmenü) auf 0,7 Se- [oPEr]] Strommenü kunden oder mehr gestellt werden .
Kapitel 4:Einstellungsseiten Steuerungsmodul-Einstellungsseitenparameter Führen Sie, um über RUI zur Einstellungsseite zu ge- ken Sie anschließend die Weiter-Taste, um die- langen, die nachfolgenden Schritte aus: ses aufzurufen. 1. Drücken Sie auf der Startseite sechs Sekunden lang die 5. Drücken Sie die Aufwärts- ¿ oder Abwärtstaste ¯, Aufwärts- ¿...
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[`ip; 9 ] Eingangspunkt 9 [`S2; G ] Quellzone G [otpt] [`op; 1 ] Ausgangspunkt 9 [SFn; G ] Quellfunktion G [`Set] Ausgangsmenü [ip; 1 0] Eingangspunkt 10 [`Si; H ] Quellinstanz H [```1] [op; 1 0] Ausgangspunkt 10 [`S2; H ] Quellzone H [otpt] Ausgang 1 bis 8 [`Er;...
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[W; M ] Warten auf Modus [SFn; G ] Quellfunktion G [gLbL] [SFn; A ] Quellenfunktion A [`Si; H ] Quellinstanz H [`Set] Globales Menü [`Si; A ] Quelleninstanz A [`S2; H ] Quellzone H [gLbl] Global [`S2; A ] Quellenzone A [`C_F]Anzeigeneinheiten [COM] [SFn;...
Kapitel 5: Profilierungsseite Einrichten und Starten eines Profils - Auf Modus warten bestimmt, wie die Warten auf- Bedingungen erfüllt sein müssen: Zuerst müssen Sie einige grundlegende Profileinstel- • Vollständig verlangt, dass alle Voraussetzungen lungs-Merkmale berücksichtigen, die nach der erstmali- gleichzeitig wahr sein müssen. gen Konfiguration für alle Profile zur Verfügung stehen.
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6. Mit den Aufwärts- ¿ oder Abwärts-Tasten ¯ kön- nen Sie die Schritteinstellungen verändern. 7. Sie können die Unendlich-Taste ˆ jederzeit drük- ken, wenn Sie zur Eingabeaufforderung für die Schrittnummer zurückkehren wollen. 8. Drücken Sie die Unendlich-Taste ˆ noch einmal, um zur Eingabeaufforderung für das Profil zu- rückzukehren.
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Profilfunktions-Parameter Unterprogramm-Schritt 1 (bis 150) [S; t yp] Schritttyp [C; M 1] Regelmodus Regelkreis 1 [``p1] bis [`p25] Profil 1 bis 25 [C; M 2] Regelmodus Regelkreis 2 [``s1] bis [`s15] Unterprogramm 1 bis 15 [C; M 3] Regelmodus Regelkreis 3 [prof] [C;...
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RMC-Modul • Profilseite Datentyp Modbus Klasse Profi- Parametername Vorein- Parame- Anzeige Bereich Relative Instanz bus- Beschreibung stellung ter-Wert Lesen/ Adresse Attribut Index Schreiben Hex. (Dez.) Schritt (1 bis 250) [UStP] Unbenutzter Nicht 5440 0x79 - - - - 21001 uint [S; t yp] [S.typ] Schritttyp Schritt (50)
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RMC-Modul • Profilseite Datentyp Modbus Klasse Profi- Parametername Vorein- Parame- Anzeige Bereich Relative Instanz bus- Beschreibung stellung ter-Wert Lesen/ Adresse Attribut Index Schreiben Hex. (Dez.) Schritt (1 bis 250) -1.999,000 bis 9.999,000 °F 5498 0x79 - - - - 21030 Fl ießkom- [t;...
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RMC-Modul • Profilseite Datentyp Modbus Klasse Profi- Parametername Vorein- Parame- Anzeige Bereich Relative Instanz bus- Beschreibung stellung ter-Wert Lesen/ Adresse Attribut Index Schreiben Hex. (Dez.) Schritt (1 bis 250) 5512 0x79 - - - - 21037 uint [`P; E 2] [`oFF] Aus (62) [P.E2] Schritt Auf Prozess 2 [Offset 100]...
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RMC-Modul • Profilseite Datentyp Modbus Klasse Profi- Parametername Vorein- Parame- Anzeige Bereich Relative Instanz bus- Beschreibung stellung ter-Wert Lesen/ Adresse Attribut Index Schreiben Hex. (Dez.) Step (1 bis 250) [nonE] Keine (61) Keine 5458 0x79 - - - - 21010 uint [WE;...
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Anzeige Schritttyp Parameter in Schrittart Beschreibung Schrittarten - - - - [UStP] Nicht verwendeter Schritt [UStP] Dies ist ein leerer Schritt, mit dem zukünftige Schritte ge- plant und die in einem Profil eingefügt oder vorübergehend deaktiviert werden können. Ändern Sie Schritttyp erneut, wenn der Schritt wieder aktiviert werden soll.
Anzeige Schritttyp Parameter in Schrittart Beschreibung Schrittarten [CM; 1 ] Regelmodus Regelkreis 1 [SoAH] Imprägnierung [SoAk] [CM; 2 ] Regelmodus Regelkreis 2 Ein Sollwert-Haltegarantie-Schritt behält den letzten Ziel- [CM; 3 ] Regelmodus Regelkreis 3 sollwert für die vorgesehene Zeit bei. Die Zustände von bis [CM;...
Kapitel 6:Werksseiten Regelmodus Werksseitenparameter Führen Sie, um über RUI zur Werksseite zu gelangen, 5. Drücken Sie die Aufwärts- ¿ oder Abwärtstaste ¯, die nachfolgenden Schritte aus: um sich durch die verfügbaren Menüs zu bewegen. 1. Drücken Sie auf der Startseite sechs Sekunden lang 6.
Speichern und Wiederherstellen der Hinweis: Führen Sie keine Selbstoptimierung während der Anwendereinstellungen Ausführung eines Profils aus. Das Aufzeichnen von Einstellungs- und Betriebs- Führen Sie zur Einleitung der Selbstoptimierung die parametern ist für die zukünftige Anwendung sehr folgenden Schritte aus: wichtig. Falls Sie diese versehentlich ändern, müssen 1.
3. Wenn eine Stabilisierung des Systems eingetre- schnellen und ungefähr 2 Stunden für einen lang- ten ist, beobachten Sie den Prozesswert. Passen sameren Prozess) eingehalten hat und keine weitere Sie bei etwaigen Fluktuationen des Systems das Optimierung der PID-Parameter gewünscht oder be- Proportionalband Heizung bzw. Kühlung in 3°- nötigt wird, kann TRU-TUNE+ abgeschaltet werden.
Eingänge Präzision Präzision Sensor-Typ Quelle niedrig Quelle hoch Kalibrierungsausgleich Thermoelement 0,000 mV 50,000 mV Mit Hilfe des Kalibrierungsausgleichs ist es möglich, die durch Sensorungenauigkeiten, Kabelwiderstände 0,000 mV 50,000 mV oder andere Faktoren verursachte Beeinflussung des 0,000 V 10,000 V Eingangswerts zu kompensieren. Ein positiver Aus- gleich korrigiert die Eingangswerte (bei 0 °C) nach 0,000 mA 20,000 mA...
Reservesensor Notieren Sie den oberen Wert ______________ 11. Berechneter Elektrischer Eingangsanstieg = (Prä- Die Prozesswert-Funktion kann auf eine Sensorsi- zision oben — Präzision unten) / (Obere elektri- cherung, die eine Regelung eines geschlossenen Re- sche Messung — Untere elektrische Messung) gelkreises nach einer Eingangsstörung durch Um- schalten des Steuerungseingangs auf einen anderen, Berechneter Anstiegswert ___________...
Regelkreis mit dem ßen miteinander und das Relais bleibt aktiviert. externem Sollwerttyp [`R; t y] steuert. Das Watlow NO-ARC-Relais ist ein Hybridrelais. Weisen Sie die Funktion zu, um mit einer Aktions- Es verwendet ein mechanisches Relais für die Strom- funktion [``Fn] (Einstellungsseite, Aktionsmenü) auf...
• bei Lasten über 15 A; Diese Ausgangskurven gelten für Kunststoff-Ex- truder-Anwendungen: Kurve 1 für ölgekühlte Extru- • bei Lasten unter 100 mA; dern und Kurve 2 für wassergekühlte Extruder. • NO-ARC-Relais in Serie mit anderen BO-ARC-Relais. Weiterübertragung von Prozesswerten oder Soll- werten Die Funktion Weiterübertragung erlaubt einem Pro- zessausgang ein analoges Signal zu bieten, das den Sollwert oder aktuellen Prozesswert widerspiegelt. So Linear Linear kann das Signal als externer Sollwert für einen wei-...
senen Kreis möglich ist. Der Regler prüft, um sicherzu- Drücken Sie, um vom automatischen in den manuel- stellen, dass ein funktionsfähiger Sensor ein gültiges len Modus umzuschalten, die Weiter-Taste , bis in der Eingangssignal liefert. Liegt ein gültiges Eingangssi- unteren Anzeige [`C; M ] erscheint. In der oberen An- gnal vor, führt der Regler die Regelung mit geschlosse- zeige wird [MAn] für den manuellen Modus angezeigt.
der P-Regelung ist es möglich, den Sollwertverlauf zu hoher Differentialanteil macht das System träge. genauer zu regeln, wenn sich der Temperatur- oder Stellen Sie das Differential mit Zeitdifferential Prozesswert innerhalb eines Proportionalbandes be- [``td] (Betriebsseite, Regelkreis-Menü) ein. findet. Wenn sich der Wert in diesem Band befindet, reguliert der Regler den Ausgang danach, wie nahe Reduziertes Überschwingen Sollwert...
anschnittsteuerung erreichen. Wählen Sie die AC-Netzfrequenz [AC; L F] (Setup- Menü, Global-Menü), 50 oder 60 Hz. Kühlausgang aktiv Sollwert 100 Prozent Heizausgang aktiv Ausgangsleistung 10 AN, 0 AUS Totband null Zeit Bei einem negativen Totbereichswert sind so- wohl Heizungs- als auch Kühlungsausgang aktiv, wenn 50 Prozent der Prozesswert in der Nähe des Sollwertes liegt.
Kaskadenregelung Sollwert Äußerer Regelkreis Grad pro Minute Leistung Quelle A Geschlossener Eingang 1 Quelle A Quelle B Regelkreis SP (Produk- Temperatur fährt Sollwert mit definierter Geschwindigkeit an Regelkreis 1 - PID Ausgang ttemperatur) Quelle E Zeit Kaskade Mathematische Funktion deaktivieren Heizsystem mit Rampenfunktion Innerer -100 % = Unterer Bereich...
Verhältniswertsteuerung Konfigurieren Sie im Setup-Menü zuerst die Alarmausgänge, bevor Sie die Alarmsollwerteinstel- Die Verhältniswertsteuerung dient in der Regel dazu, das lungen vornehmen. Verhältnis zwischen zwei oder mehr Durchflüssen kon- Alarme müssen keinem Ausgang zugewiesen wer- stant zu halten, auch wenn sich die Durchflüsse ändern, den.
Alarmhaftung 1. Drücken Sie auf die Weiter-Taste , um [ignr] in der oberen Anzeige und die Quelle der Meldung Ein haftender Alarm bleibt auch dann aktiv, wenn die in der unteren Anzeige anzuzeigen. Alarmbedingung nicht mehr besteht. Dieser kann nur durch den Benutzer deaktiviert werden und nur dann, 2. Verwenden Sie die Aufwärts- ¿...
Sperrmenü ausgelöst. Der Steuermodus wird deaktiviert, nach dem die Regelkreis offen-Störung anliegt. Das Sperrmenü (Werksmenü) enthält fünf Parameter: • Unter Betriebsseite sperren [LoC; o ] kann die Si- Hinweis: cherheits- ebene für die Betriebsseite eingestellt Alle in diesem Abschnitt aufgeführten Anzeigen finden werden. (Voreinstellung: 2) Sie in the Regelkreis-Menü...
Profilmenü gestatten, indem Sie die vorgegebenen Wie wird die Passwort-Sicherheit aktiviert Zugangsebenen für Profilmenü und Betriebsmenü Halten Sie, während Sie sich auf der Werksseite be- ändern. Ändern Sie Betriebsseite sperren [LoC; o ] finden, die Unendlich- ˆ und die Weiter- -Taste et- in 3 und Profilierungsseite sprren [LoC;...
wendeten Spaltenüberschriften definiert sind. weiterhin sichtbar, drücken Sie einfach die Weiter- Taste , um zur Passwort- Aufforderung [ pass] Gruppierungs-Definitionsadressen (Assembly zu gelangen. Falls nicht, kehren Sie, wie oben be- Definition Addresses) schrieben, zur Werksseite zurück. - Zur Definition der Parameter verwendete Adres- sen, die unter den „Arbeitsadressen“...
Verwendung der EZ-ZONE ® -Konfigurationssoftware Damit das RMC-Modul vom Benutzer über einen Computer (PC) konfiguriert werden kann, stellt Watlow eine kosten- lose Software bereit (nur für Windows XP). Falls Sie noch über keine Kopie dieser Software installiert haben, so legen Sie jetzt die CD (Controller Support Tools) in Ihr CD-Lauf- werk ein und installieren Sie die Software.
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Im vorhergehenden Bildschirmausdruck ist das neben „Setup“ („Einstellungen“) klicken, und so das RMC-Modul markiert, um das entsprechende Modul nächste Menü, „Operations“ („Betrieb“), weiter nach besser zu veranschaulichen. Jedes sich im Netzwerk oben versetzen; dadurch wird die Anzeige möglicher- befindliche EZ-ZONE-Gerät wird in diesem Fen- weise übersichtlicher, da unerwünschte Menüs und ster zur Konfiguration und Überwachung angezeigt.
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Achten Sie darauf, wo die Datei beim Speichern der Konfiguration abgelegt wird, und geben Sie außer- dem einen Dateinamen ein. Der voreingestellte Pfad, unter dem Dateien abgelegt werden, ist folgender: \Programme\Watlow\EZ-ZONE CONFIGURATOR\ Saved Configurations Der Benutzer kann die Datei in einem Ordner seiner Wahl ablegen.
Beschreibungen der Funktionsblöcke Alarmfunktion Die Alarmfunktion bewirkt eine Änderung des Aus- Die nachfolgenden Seiten liefern eine graphische Beschrei- gangzustands, wenn die Alarmquelle die Alarmsoll- bung jedes RMC-Funktionsblocks. Beachten Sie, dass jede werte überschreitet. Grafik sowohl schwarzen als auch grauen Text enthält. Der graue Text steht für Eingaben, die aufgrund der funk- tionsdefinierten Verwendung (roter Text) derzeit nicht verfügbar sind.
Die Toleranz wird in den gleichen Einheiten, wie Quelle A, ausgedrückt. Damit die Funktion richtig arbeitet, dürfen an Quelle A und Quelle B keine Feh- ler anliegen. Analogeingabe Analogeingangswert Analogeingang Eingabefehler Quellfunktion A Quellwert A Quellinstanz A Quellwert B Quellzone A Quellfehler A Vergleichen Überblick...
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Quellfunktion A Quellfunktion A Quellinstanz A Quellwert A Quellinstanz A Quellwert A Quellzone A Quellzone A Quellwert B Quellfehler A Quellwert B Quellfehler A Vergleichen Vergleichen Ungleich Großer als Quellfunktion B Quellfunktion B Quellinstanz B Quellinstanz B Quellzone B Ausgabewert Quellzone B Ausgabewert Quellfehler B...
Steuerungsfunktion Quellfunktion A Regelkreis-Störung Quellinstanz A Optimierungsstatus Quellzone A Quellfehler A Regelmodus aktiv Startseite Quellfunktion B Quellinstanz B Kühlleistung Quellzone B Geschlossener Regelkreis, Sollwert Quellfehler B Steuerung Offener Regelkreis-Sollwert Übersicht Prozesswert aktiv Instanzen - 1 bis 4 pro RMC Regelkreis-Leistung [LooP] Regelkreis-Menü...
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Quellfunktion A Regelkreis-Störung Quellinstanz A Quellzone A Optimierungsstatus Quellfehler A Regelmodus aktiv Startseite Quellfunktion B Quellinstanz B Kühlleistung Quellzone B Quellfehler B Geschlossener Regelkreis, Sollwert Steuerung Offener Regelkreis-Sollwert Prozesswert aktiv Regelkreis-Leistung Falls Regelmodus = Aus: Heizleistung, Kühlleistung und Regelkreis-Leistung = 0 % Quellfunktion A Regelkreis-Störung Quellinstanz A...
Zählerfunktion Benutzerdefinierte Funktion Die Funktion zählt vom Lastwert auf- oder abwärts und produziert den Ausgangswert = Ein, wenn der Zählwert dem Zielwert entspricht. Hinweis: Bei einem Spannungsausfall wird der Zählwert gelöscht. Kundenspezifisch Überblick Der Lastwert wird beim erneuten Anliegen der Ver- Instanzen - 20 pro RMC sorgungsspannung wieder hergestellt.
gänge oder an Aktionsfunktionsblöcke übergeben. Ausgang Der Wert wird von Quelle A und der Digital- Ausgangsfunktion ermittelt. Digitaler Eingangszustand Eingangswert Digitaler E/A-Wert Ausgabefunktion Ausgangszustand Fehler Ausgabefunktionsinstanz Digitaler E/A als Eingang Quellzone A Digitaler E/A-Wert Digitaler E/A Fehler Überblick Instanzen - 0 bis 6 pro RMC [`dio] Digitales E/A-Menü...
Grenzwertfunktion Linearisierungsfunktion Diese Funktion verwendet einen eigenen Eingang, Diese Funktion nimmt eine analoge Quelle A und li- und der Ausgang ändert seinen Zustand, wenn Quel- nearisiert den Wert mit einem 10-Punkte-Offset neu, le A Grenzwerte überschreitet. Die Grenze, wenn addiert anschließend einen Offset und erzeugt einen ausgelöst, muss manuell gelöscht werden, um den Ausgangswert.
Logikfunktion Störungshandhabung Funktion Quellfunktion A Quellwert A Linearisierung Quellinstanz A Quellzone A Ausgabewert interpoliert Quellfehler A Fehler Quellfunktion A Quellwert A Quellinstanz A Quellzone A Quellwert B Ist Quelle A < Eingangs-Nr. 1, DANN ist der Aus- Quellfehler A Quellwert C gangswert = Ausgangspunkt 1 + Offset Quellfunktion B Quellwert D...
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[`LgC] Logik-Menü Störungshandhabung Funktion [`SEt] Einstellungsseite [``fn] Funktion: Aus, UND, ODER, Gleich, NAND, NOR, Ungleich, Verriegelung, RS-Flip-Flop Quellfunktion A Quellwert A Quellinstanz A [SFn; A ] Quellfunktion A: Keine, Alarm, Vergleich, Zähler, Digitaler E/A, Profilereignis Quellzone A Quellwert B Quellfehler A Aus A bis H, Funktionstaste, Grenzwert, Logik, Spezialfunktionsausgang 1 Quellwert C bis 4, Zeitgeber, Variable...
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Störungshandhabung Störungshandhabung Funktion Funktion Quellfunktion A Quellwert A Quellfunktion A Quellinstanz A Quellwert A Quellinstanz A Quellwert B Quellzone A Quellzone A Quellwert B Quellfehler A Quellwert C Quellfehler A Quellwert C Quellfunktion B Quellwert D Quellfunktion B Quellinstanz B Quellwert D Quellinstanz B Quellzone B...
Störungshandhabung Störungshandhabung Funktion Funktion Quellfunktion A Quellwert A Quellfunktion A Quellwert A Quellinstanz A Quellinstanz A Quellzone A Quellwert B Quellzone A Quellwert B Quellfehler A Quellwert C Quellfehler A Quellwert C Quellfunktion B Quellwert D Quellinstanz B Quellfunktion B Quellwert D Quellzone B Quellwert E...
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Quellfunktion A Quellfunktion A Quellinstanz A Quellwert A Quellinstanz A Quellwert A Quellzone A Quellzone A Quellwert B Quellfehler A Quellwert B Quellfehler A Quellwert C Quellwert C Quellfunktion B Quellfunktion B Quellinstanz B Quellwert D Quellinstanz B Quellwert D Quellzone B Quellzone B Quellwert E...
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Quellfunktion A Quellfunktion A Quellwert A Quellinstanz A Quellwert A Quellinstanz A Quellzone A Quellzone A Quellwert B Quellwert B Quellfehler A Quellfehler A Quellwert C Quellwert C Quellfunktion B Quellfunktion B Quellwert D Quellinstanz B Quellwert D Quellinstanz B Quellzone B Quellzone B Quellwert E...
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Quellfunktion A Quellfunktion A Quellinstanz A Quellinstanz A Quellwert A Quellwert A Quellzone A Quellzone A Quellwert B Quellfehler A Quellwert B Quellfehler A Quellwert C Quellwert C Quellfunktion B Quellfunktion B Quellinstanz B Quellwert D Quellinstanz B Quellwert D Quellzone B Quellzone B Quellwert E...
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Quellfunktion A Quellfunktion A Quellinstanz A Quellwert A Quellinstanz A Quellwert A Quellzone A Quellzone A Quellwert B Quellfehler A Quellwert B Quellfehler A Quellwert C Quellwert C Quellfunktion B Quellfunktion B Quellinstanz B Quellwert D Quellinstanz B Quellwert D Quellzone B Quellzone B Quellwert E...
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Quellfunktion A Quellfunktion A Quellinstanz A Quellwert A Quellinstanz A Quellwert A Quellzone A Quellzone A Quellwert B Quellfehler A Quellwert B Quellfehler A Quellwert C Quellwert C Quellfunktion B Quellfunktion B Quellinstanz B Quellwert D Quellinstanz B Quellwert D Quellzone B Quellzone B Quellwert E...
Ausgangsfunktion Diese Funktion konfiguriert und verbindet physikalische Ausgänge mit internen Funktionen. Hinweis: Digitale Ausgänge sind auf diesen Blättern nicht aufge- führt Ein gelesener Fehler kann auf eines der folgenden hinwei- Ausgabefunktion Ausgabewert sen: Ausgabefunktionsinstanz Keiner, Offen, Kurzgeschlossen, Messfehler, Falsche Be- Fehler Ausgangsquellzone Ausgangsquellfehler...
Profilfunktion Das RMC-Modul unterstützt bis zu 25 Profile mit jeweils bis zu 10 Schritten. In einigen Anwendungen ist es notwendig, ein Profil mehrfach mit unterschiedlicher Häufigkeit in mehreren Profilen auszuführen. Es wäre ratsam zu überdenken, wann und ob dieser Bedarf vorliegt, anstatt die gleichen Schritte immer und immer wieder zu erstellen, um die Verwen- dung eines Unterprogramm zu berücksichtigen. Maximal 15 Unterprogramme mit bis zu 10 Schritten können erstellt werden.
[`Pro] Profilmenü [`SEt] Einstellungsseite [r; t yP] Rampentyp: Rate, Zeit [P; t yP] Profiltyp: Sollwert, Prozess [`gSE] Haltegarantie aktivieren: Aus, Ein [gSd1] [gSd2] [gSd3] [gSd4] Haltegarantie-Abweichung 1 bis 4: 0 bis 9.999,000 [CM; E ] Regelmodus aktivieren: Aus, Ein [W; M ] Warten auf Modus: Einmal, Vollständig [sfn;...
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[P; S tA] Profilstatus-Menü [oPEr] Betriebsseite [P; S tr] Profilstart: 1 bis 25 [P; A Cr] Profil Aktionsanforderung: Keine, Profil, Pausieren, Fortsetzen, Beenden [`StP] Aktueller Schritt: 0 bis 250 [SUb; S ] Aktueller Unterprogramm-Schritt: 0 bis 150 [styp] Aktuelle Schritttyp: Nicht verwendeter Schritt, Zeit oder Rate, Halten, Auf Prozess oder Ereignis warten, Auf Zeit warten, Zustand, Unterprogramm-Schritt, Springe Regelkreis, Ende [t;...
Quellfunktion A Profilierung Quellinstanz A Nicht verwendeter Schritttyp Quellzone A Quellfehler A Stromschritt Quellfunktion B Quellinstanz B Aktueller Unterprogramm-Schritt Quellzone B Quellfehler B Schritttyp Zielsollwert Regelkreis 1 bis 4 Quellfunktion C Quellinstanz C Aktiver Sollwert, Regelkreis 1 bis 4 Quellzone C Quellfehler C Verbleibende Schrittzeit Profilereignis Aus A bis H (Ereignis 1 bis 8)
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Quellfunktion A Profilierung Quellinstanz A Zeit Schritttyp Quellzone A Quellfehler A Stromschritt Quellfunktion B Quellinstanz B Aktueller Unterprogramm-Schritt Quellzone B Quellfehler B Schritttyp Zielsollwert Regelkreis 1 bis 4 Quellfunktion C Quellinstanz C Aktiver Sollwert, Regelkreis 1 bis 4 Quellzone C Quellfehler C Verbleibende Schrittzeit Profilereignis Aus A bis H (Ereignis 1 bis 8)
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Quellfunktion A Profilierung Quellinstanz A Rate Schritttyp Quellzone A Quellfehler A Stromschritt Quellfunktion B Quellinstanz B Aktueller Unterprogramm-Schritt Quellzone B Quellfehler B Schritttyp Zielsollwert Regelkreis 1 bis 4 Quellfunktion C Quellinstanz C Aktiver Sollwert, Regelkreis 1 bis 4 Quellzone C Quellfehler C Verbleibende Schrittzeit Profilereignis Aus A bis H (Ereignis 1 bis 8)
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Quellfunktion A Profilierung Quellinstanz A Halte-Schritttyp Quellzone A Quellfehler A Stromschritt Quellfunktion B Quellinstanz B Aktueller Unterprogramm-Schritt Quellzone B Quellfehler B Schritttyp Zielsollwert Regelkreis 1 bis 4 Quellfunktion C Quellinstanz C Aktiver Sollwert, Regelkreis 1 bis 4 Quellzone C Quellfehler C Verbleibende Schrittzeit Profilereignis Aus A bis H (Ereignis 1 bis 8) Quellfunktion D...
Quellfunktion A Profilierung Quellinstanz A Zustands-Schritttyp Quellzone A Quellfehler A Stromschritt Quellfunktion B Quellinstanz B Aktueller Unterprogramm-Schritt Quellzone B Quellfehler B Schritttyp Zielsollwert Regelkreis 1 bis 4 Quellfunktion C Quellinstanz C Aktiver Sollwert, Regelkreis 1 bis 4 Quellzone C Quellfehler C Verbleibende Schrittzeit Profilereignis Aus A bis H (Ereignis 1 bis 8) Quellfunktion D...
Profilierung Quellfunktion A Quellinstanz A Auf Prozess warten- und auf Quellzone A Ereignis warten-Schritttyp Quellfehler A Stellen Sie vor Verwendung dieses Stromschritt Quellfunktion B Schritts sicher, dass die Auf Modus Quellinstanz B Aktueller Unterprogramm-Schritt warten- und Quellfunktionen im Quellzone B Profilmenü, Einstellungsseite, richtig Schritttyp Quellfehler B...
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Quellfunktion A Profilierung Quellinstanz A Springe zu Schritttyp Quellzone A Quellfehler A Stromschritt Quellfunktion B Quellinstanz B Aktueller Unterprogramm-Schritt Quellzone B Quellfehler B Schritttyp Zielsollwert Regelkreis 1 bis 4 Quellfunktion C Quellinstanz C Aktiver Sollwert, Regelkreis 1 bis 4 Quellzone C Quellfehler C Verbleibende Schrittzeit Profilereignis Aus A bis H (Ereignis 1 bis 8)
Quellfunktion A Profilierung Quellinstanz A Auf Zeit warten Quellzone A Quellfehler A Stromschritt Quellfunktion B Quellinstanz B Aktueller Unterprogramm-Schritt Quellzone B Quellfehler B Schritttyp Zielsollwert Regelkreis 1 bis 4 Quellfunktion C Quellinstanz C Aktiver Sollwert, Regelkreis 1 bis 4 Quellzone C Quellfehler C Verbleibende Schrittzeit Profilereignis Aus A bis H (Ereignis 1 bis 8)
Quellfunktion A Profilierung Quellinstanz A Unterprogramm-Schritttyp Quellzone A Quellfehler A Stromschritt Quellfunktion B Quellinstanz B Aktueller Unterprogramm-Schritt Quellzone B Quellfehler B Schritttyp Zielsollwert Regelkreis 1 bis 4 Quellfunktion C Quellinstanz C Aktiver Sollwert, Regelkreis 1 bis 4 Quellzone C Quellfehler C Verbleibende Schrittzeit Profilereignis Aus A bis H (Ereignis 1 bis 8) Quellfunktion D...
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Quellfunktion A Profilierung Quellinstanz A Quellzone A Ende-Schritttyp Quellfehler A Stromschritt Quellfunktion B Quellinstanz B Aktueller Unterprogramm-Schritt Quellzone B Quellfehler B Schritttyp Zielsollwert Regelkreis 1 bis 4 Quellfunktion C Quellinstanz C Aktiver Sollwert, Regelkreis 1 bis 4 Quellzone C Quellfehler C Verbleibende Schrittzeit Profilereignis Aus A bis H (Ereignis 1 bis 8) Quellfunktion D...
Prozesswertfunktion [``Pu] Prozesswertmenü [`SEt] Einstellungsseite Der Prozesswert(PV)-Funktionsblock wertet bis zu 4 ana- [``fn] Funktion: Aus, Sensorsicherung, Durchschnitt, Übergang, loge Eingänge und einen digitalen Eingang zur Ausfüh- Feuchtkugel/Trockenkugel, Umschalten, Differenzial, Verhältnis, Addition, Multiplikation, Absolute Differenz, Minimum, Maximum, Quadratwurzel, rung einer programmierten mathematischen Funktion Vaisala rel.
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Quellfunktion A Quellfunktion A Quellinstanz A Quellwert A Quellinstanz A Quellwert A Quellwert B Quellfehler A Quellwert B Quellfehler A Quellwert C Quellwert C Quellfunktion B Quellfunktion B Quellinstanz B Quellwert D Quellinstanz B Quellwert D Quellzone B Quellzone B Quellwert E Quellfehler B Quellwert E...
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Quellfunktion A Quellfunktion A Quellinstanz A Quellwert A Quellinstanz A Quellwert A Quellwert B Quellfehler A Quellwert B Quellfehler A Quellwert C Quellwert C Quellfunktion B Quellfunktion B Quellinstanz B Quellwert D Quellinstanz B Quellwert D Quellzone B Quellzone B Quellwert E Quellfehler B Quellwert E...
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Quellfunktion A Quellfunktion A Quellinstanz A Quellwert A Quellinstanz A Quellwert A Quellwert B Quellfehler A Quellwert B Quellfehler A Quellwert C Quellfunktion B Quellwert C Quellfunktion B Quellinstanz B Quellwert D Quellinstanz B Quellzone B Quellwert D Quellwert E Quellzone B Quellfehler B Quellwert E...
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Quellfunktion A Quellfunktion A Quellinstanz A Quellwert A Quellinstanz A Quellwert A Quellwert B Quellwert B Quellfehler A Quellfehler A Quellwert C Quellwert C Quellfunktion B Quellfunktion B Quellinstanz B Quellwert D Quellinstanz B Quellwert D Quellzone B Quellzone B Quellwert E Quellfehler B Quellwert E...
Sicherheitsfunktion Ein gelesener Fehler (1 bis 4) kann auf eines der folgenden hinweisen: Keiner, Offen, Kurzgeschlossen, Messfehler, Falsche Berechnungsdaten, Umgebungsfehler, RTD-Fehler, Hinweis: Störung, Math. Fehler, Keine Quellendaten, Veraltet Die Einstellung erfolgt auf einer zonenweisen Grund- lage für jeden Zugriff mittels Standard-Bus-Kommuni- kation.
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Quellfunktion A Quellwert A Quellfunktion A Quellwert A Quellinstanz A Quellinstanz A Quellzone A Quellwert B Quellzone A Quellwert B Quellfehler A Ausgangswert 1 Quellfehler A Ausgangswert 1 Quellfunktion B Ausgangswert 2 Quellinstanz B Quellfunktion B Ausgangswert 2 Ausgangswert 3 Quellzone B Quellinstanz B Quellfehler B...
Zeitgeberfunktion Ein gelesener Fehler kann auf eines der folgenden hinweisen: Keiner, Offen, Kurzgeschlossen, Messfehler, Falsche Be- rechnungsdaten, Umgebungsfehler, RTD-Fehler, Störung, Math. Fehler, Keine Quellendaten, Veraltet Quellfunktion A Quellinstanz A Quellwert A Quellzone A Quellwert B Quellfehler A Abgelaufene Zeit Quellfunktion B Quellinstanz B Ausgabewert Quellfunktion A...
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Quellfunktion A Quellinstanz A Quellwert A Quellzone A Quellwert B Quellfehler A Abgelaufene Zeit Quellfunktion B Quellinstanz B Ausgabewert Quellzone B Fehler Quellfehler B Zeitr On Pulse Ein gepulster Zeitgeber wird verwendet, um einen Ausgangsimpuls von konstanter Dauer zu erzeugen. Es kann als kleinste Zeit zur Kompressorsteuerung oder anderer Geräte verwendet werden, die kein häufiges Ein- und Ausschalten vertragen.
Quellfunktion A Quellinstanz A Quellwert A Quellzone A Quellwert B Quellfehler A Abgelaufene Zeit Quellfunktion B Quellinstanz B Ausgabewert Quellzone B Fehler Quellfehler B Verzögerungs Zeitgeber Ein Verzögerungszeitgeber wird verwendet, um eine verzögerte Handlung auszuführen. Die Verzögerung kann entweder auf der vorderen oder hinteren Flanke ausgelöst werden. Dieser kann verwendet werden, um kurze Eingangsimpulse zu verlängern oder um eine sekundäre Aktion nach einem bekannten Zeitraum nach der primären Aktion auszuführen, wie das Einschalten aufeinanderfolgender Ausgangsgeräte.
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Quellfunktion A Quellinstanz A Quellwert A Quellzone A Quellwert B Quellfehler A Abgelaufene Zeit Quellfunktion B Quellinstanz B Ausgabewert Quellzone B Fehler Quellfehler B Zeitgeber Monostabil Der monostabile Zeitgeber funktioniert wie eine einfache Küchenuhr. Der Zeitwert wird vom Benutzer eingestellt und rückwärts gezählt, ohne Beibehaltung der ursprünglichen Zeit.
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Quellfunktion A Quelleninstanz A Quellwert A Quellenzone A Quellwert B Quellfehler A Abgelaufene Zeit Quellfunktion B Quellinstanz B Ausgabewert Quellzone B Quellfehler B Fehler Zeitgeber Speichernd Ein speichernden Zeitgeber wird zur Nachverfolgung verwendet, wie lange etwas in einem bestimmten Zustand war. Dieser kann z. B. verwendet werden, um zu messen, wie lange etwas in einem Alarmzustand war oder wie lange es her ist, seit ein Profil oder ein Schritt ausgeführt wurde.
Variablenfunktion Diese Funktion übergibt einfach den gespeicherten Wert an seinen Ausgang. Ein gelesener Fehler kann auf eines der folgenden Keiner, Offen, Kurzgeschlossen, Messfehler, hinweisen: Falsche Berechnungsdaten, Umgebungsfehler, RTD- Ausgabewert Fehler, Störung, Math. Fehler, Keine Quellendaten, Veraltet Fehler Ein Variablenfunktionsblock wird verwendet, um ei- Wert nen vom Benutzer beigestellten Wert zu speichern, Digitaler...
110 & 111 270 & 271 112 & 113 272 & 273 114 & 115 274 & 275 116 & 117 276 & 277 118 & 119 278 & 279 ® Watlow E Z-Z ON E R MC - M odul 19 9 Kap it el 8 Anh a n g • •...
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Zeiger 20 = 0 u. 1 Wert des Zeigers 20 Wert des Zeigers 40 Regelkreis Alarm 4 unterer Sollwert 4-Ausgangsleistung ® Watlow E Z-ZONE RM C- M odul Ka pi te l 8 An h a n g • •...
• Nur Vollmaterial- oder verseilte Kupferdrähte verwenden ±2,10 -200 °C ±3,9 1450 °C ±3,9 1450 °C ±2,66 1700 °C ±3,32 2315 °C ® Watlow E Z-Z ON E R MC - M odul 20 1 Kap it el 8 Anh a n g • •...
30VÎ (DC), ohmsche Belastung 100.000 Zyklen bei Bereich Nennlast Erfordert eine min. Last von 20 mA bei 24 V, 125 VA Widerstand, induktive Schaltleistungslast 40000 40-k-Bereich • NO-ARC-Relais, Form A, 15 A bei 50 °C, herabgesetzt auf 10 bei 65 °C, 85 bis 264 VÅ (AC), kein VÎ (DC), ohmsche Belastung, 2.000.000 Zyklen bei Nennlast ® Watlow E Z-ZONE RM C- M odul Ka pi te l 8 An h a n g • •...
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Ausschaltung zur gleichen Zeit Monostabil Ofenzeitgeber Speichernd Misst das Zeitgeber aktiv-Signal, Ausgabe, wenn die akkumulierte Zeit die Zielzeit übertrifft ® Watlow E Z-Z ON E R MC - M odul 20 3 Kap it el 8 Anh a n g •...
Stromwandler-Eingang (Nicht gültig Ausgang 5 und 6, Optionen sind N, P, R, S) = Zusätzlicher zweiter Eingang (Universal-Eingang) = Zusätzlicher zweiter Eingang (Thermistor-Eingang) ® Watlow E Z-ZONE RM C- M odul Ka pi te l 8 An h a n g •...
[rAtE] Rate 114, 120, 125 menü 38, 61 nungszeit 68 [`r; E n] Extern aktivieren 39, 140 ® Watlow E Z-Z ON E R MC - M odul 20 5 Kap it el 8 Anh a n g • •...
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Benutzerdefinierte Funktion 160 Gruppierungs-Arbeitsadressen 150 Abweichungsalarm 146 Benutzerpasswort 131 Globale Funktion 161 Benutzer-Speichereinstellung 101, 136 AC-Netzfrequenz 101, 144 Globales Menü 101 ® Watlow E Z-ZONE RM C- M odul Ka pi te l 8 An h a n g • •...
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80 bis 119, 200 Steuerung 63, 71 Modbus, Wortreihenfolge 109 Steuerungsfunktion 158 Rate 114, 120, 125 Motorbetriebene Ventilsteuerung 146 ® Watlow E Z-Z ON E R MC - M odul 20 7 Kap it el 8 Anh a n g • •...
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Vergleichsfunktion 156 Stromfühler 147 Vergleichsmenü 44, 78 Stummschaltung 74 Verhältnisregelung 146 Stunden 114, 119 Veriablenmenü 100 Systemsicherheit 149 Verriegelung 74 ® Watlow E Z-ZONE RM C- M odul Ka pi te l 8 An h a n g • •...
Name of Authorized Representative Place of Issue Date of Issue General Manager Title of Authorized Representative Signature of Authorized Representative ® Watlow E Z-Z ON E R MC - M odul 20 9 Kap it el 8 Anh a n g • •...