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Grenzwertreglermodelle
0600-0057-0001 Rev. G
November 2009
EZ-ZONE
Benutzerhandbuch
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RESET
Lauchwasenstr. 1, Postfach 1165, 76709 Kronau, Deutschland
Tel.: +49 (0)7253 94 00-0, Fax: +49 (0)7253 94 00-44, www.watlow.de
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TOTAL
CUSTOMER
SATISFACTION
3 Y ear Warranty
ISO 9001
Registered Company
Winona, Minnesota USA
Hergestellt in den USA

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Inhaltszusammenfassung für Watlow EZ-ZONE PM

  • Seite 1 CUSTOMER SATISFACTION 3 Y ear Warranty ISO 9001 Registered Company Winona, Minnesota USA Lauchwasenstr. 1, Postfach 1165, 76709 Kronau, Deutschland Tel.: +49 (0)7253 94 00-0, Fax: +49 (0)7253 94 00-44, www.watlow.de 0600-0057-0001 Rev. G Hergestellt in den USA November 2009...
  • Seite 2: Sicherheitshinweise

    Punkte weiterhin besteht, können Sie unsere Unterstützung anfordern, indem Sie Ihre Fragen in Das Gerät wurde gemäß Underwriters Laboratories® Form einer E-Mail an info@watlow.de schicken oder uns gelistet. Es wurde entsprechend unter der Rufnummer +49 (0)7253-9400 anrufen. Fragen der US-amerikanischen und Sie nach einem Anwendungsingenieur.
  • Seite 3 Erklärungsschreiben erhalten, in dem wir Ihnen anbieten, das Gerät auf Ihre Kosten zurückzuschicken oder wir entsorgen es. Watlow behält sich das Recht vor, für Rücksendungen bei denen keine Defekte gefunden wurden (no trouble found - NTF) Kosten in Rechnung zu stellen.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2 Standard-Leistungsmerkmale und Vorteile .
  • Seite 5: Kapitel 1: Übersicht

    Damit wurde es viel einfacher, die Temperaturanfor- wiederholender Benutzeraktivitäten (nur PM4/6/8/9) derungen eines Systems zu erfüllen. Durch den modularen Aufbau der Regler EZ-ZONE PM zahlen Sie Programmierbares Menüsystem nur genau für das, was Sie benötigen. Wenn Sie einen • Reduziert die Einrichtungszeit und erhöht die Effizienz...
  • Seite 6: Grundlegende Funktionsweise Des Pm-Reglers

    Grundlegende Funktionsweise des Um eine Funktion einzurichten, ist es wichtig festzu- legen, welches die zu verwendende Quelle oder Instanz ist. PM-Reglers Ist die Regelung z. B. mit Digitaleingängen ausgerüstet, können diese als Alarm konfiguriert werden. Mit dieser Die Flexibilität der Software und der Hardware des PM- Konfigurierung wäre als nächstes zu definieren, mit Reglers erlauben vielfältige Konfigurationen.
  • Seite 7: Universeller Sensoreingang, Konfiguration Über Datenverbindung, Rot-Grüne Anzeige Mit 7 Segmenten

    EZ-ZONE ® PM erweiterte PM4/6/8/9-Grenzwertmodelle - Systemdiagramm (mit Kommunikations-Optionen 2, 3, 5 oder 6) EZ-ZONE PM Erweiterter Grenzwertregler – Systemdiagramm mit Anschlüssen Universeller Sensoreingang, Konfiguration über Datenverbindung, rot-grüne Anzeige mit 7 Segmenten Eingangs- Ausgangs- funktionen funktionen Ausgang 1 Aus, Grenzwert,...
  • Seite 8 EZ-ZONE ® PM erweiterte PM4/6/8/9-Begrenzermodelle - Eingang/Ausgang (keine Kommunikations-Optionen 2, 3, 5 oder 6) Universeller Sensoreingang, Konfiguration über Datenverbindung, rot-grüne Anzeige mit 7 Segmenten Ausgangs- Eingangs- funktionen funktionen Ausgang 1 Aus, Grenzwert, Kein, Logikausgang/offener Kollektor, Grenzwert- Analogeingang 1 Alarm Form C mechanisches Relais (5 A) Aus, Thermoelement, Widerstands- Regler- Eingangssensor...
  • Seite 9 EZ-ZONE ® PM - Systemdiagramm für alle Begrenzermodelle Universeller Sensoreingang, Konfiguration über Datenverbindung, rot-grüne Anzeige mit 7 Segmenten Ausgangs- Eingangs- funktionen funktionen Ausgang 1 Aus, Grenzwert, Kein, Logikausgang/offener Kollektor, Grenzwert- Alarm Form C mechanisches Relais (5 A) Analogeingang 1 regler- Aus, Thermoelement, Widerstands- Eingangssensor platine...
  • Seite 10: Kapitel 2: Installation Und Verdrahtung

    Kapitel 2: Installation und Verdrahtung 1/32 DIN Abmessungen 15,9 mm (0,63 Zoll) 53,3 mm 101,5 mm (2,10 Zoll) (4,00 Zoll) 31,2 mm 30,9 mm (1,23 Zoll) (1,22 Zoll) RESET Seite Vorderseite Oberseite 45,2 mm (1,78 Zoll) Empfohlener Plattenabstand Dicke der Frontplatte 22,4 mm 1,53 bis 9,52 mm (0,060 bis 0,375) (0,88 Zoll)
  • Seite 11 1/16 DIN Abmessungen 15,8 mm (0,62 Zoll) 101,6 mm 53,3 mm (4,00 Zoll) (2,10 Zoll) 53,3 mm (2,10 Zoll) RESET Seite Vorderseite 51,2 mm (2,02 Zoll) Oberseite 45,2 mm (1,78 Zoll) Empfohlener Plattenabstand 45,2 mm (1,78 Zoll) Plattenstärke 1,53 bis 9,52 mm (0,060 bis 0,375) 21,6 mm (0,85 Zoll)
  • Seite 12: 1/8 Din (Pm8) Vertikaler Empfohlener Plattenabstand

    1/8 DIN (PM8) vertikale Abmessungen 15,75 0,62 53,34 2,10 1,52 0,06 100,33 3,95 10,16 0,40 30,73 54,86 1,21 2,16 101,60 4,00 1/8 DIN (PM8) vertikaler empfohlener Plattenabstand 45,2 mm (1,78 Zoll) 92,3 mm (3,635 Zoll) 21,6 mm Dicke der Frontplatte 1,53 mm (0,85 Zoll) (0,060 Zoll) bis 9,52 mm (0,375 Zoll) 21,6 mm...
  • Seite 13: 1/8 Din (Pm9) Horizontaler Empfohlener Plattenabstand

    1/8 DIN (PM9) horizontale Abmessungen 15,75 0,620 1,52 100,33 0,06 3,95 54,86 2,16 53,34 2,10 10,16 0,40 30,73 1,21 101,60 4,00 1/8 DIN (PM9) horizontaler empfohlener Plattenabstand 92,3 mm (3,635 Zoll) 45,2 mm (1,78 Zoll) 21,6 mm Dicke der Frontplatte 1,53 mm (0,060 Zoll) bis 9,52 mm (0,375 Zoll) (0,85 Zoll) 21,6 mm (0,85 Zoll)
  • Seite 14: 1/4 Din (Pm4) Empfohlener Plattenabstand

    1/4 DIN (PM4) Abmessungen 15,75 100,33 0,62 3,95 1,52 0,06 100,33 3,95 12,70 0,50 30,73 1,21 100,84 3,97 1/4 DIN (PM4) empfohlener Plattenabstand 92,3 3,635 92,3 3,635 21,6 Dicke der Frontplatte 0,060 (1,53) bis 0,375 (9,52) 0,85 21,6 0,85 ® Wat lo w EZ-ZO N E P M G r e n zwe r t r e g le r Kapi tel 2 Instal lation und Verdr ahtung...
  • Seite 15: Chemische Verträglichkeit

    Installation Hinweis: Das Abstandsmaß zwischen oberer und unterer Anzeigehälfte Frontplatte zur Frontplatte ist abgestuft. Um die oben erwähnten Dichtheits- Blende Halterungsmanschette bedingungen herzustellen, darf der Abstand zwischen der Vorder- seite der oberen Hälfte der Anzeige und der Frontplatte höchstens Dichtung 16 mm betragen und der Abstand zwischen der Vorderseite der Gehäuse unteren Hälfte der Anzeige und der Frontplatte darf höchstens...
  • Seite 16 Slot A Slot B Slot E Ausgang Anschlussfunktion Konfiguration Masse (jeder Logikausgang kann diese Masse verwenden) Logikausgang / Offener Kollektor Ausgang 1: PM _ _ _ [C] _-_ _ _ _ AAA DC- (offener Kollektor) Ausgang 3: PM [4, 6, 8, 9] _ _ _ _-_ _ [C] _ Logikausgang, Ausgang 4: PM [4, 6, 8, 9] _ _ _ _-_ _ _ [C] AAA Spannung oder Strom -...
  • Seite 17 Anschlussdefinitionen für Slot C . Slot C Anschlussfunktion Konfiguration Leistungseingang: AC oder DC+ Alle Leistungseingang: AC oder DC- Standard Bus oder Modbus RTU EIA-485 Masse Standard Bus oder Modbus Standard Bus oder Modbus RTU EIA-485 T-/R- PM [4, 6, 8, 9] _ _ _ _-[1] _ _ _ AAA Standard Bus oder Modbus RTU EIA-485 T-/R+ Standard Bus EIA-485 Masse PM [4, 6, 8, 9] _ _ _ _-[A, 2 or 3] _ _...
  • Seite 18 EZ-ZONE PM – Galvanische Trennung . Digitaleingänge und -ausgänge Keine Isolierung Spannungsversorgung Power Series 12 bis 40 V= (DC) Sicherheitsisolierung 20 bis 28 V~ (AC) 100 bis 240 V~ (AC) Logikausgang, offener Kollektor Keine Isolierung Prozessausgänge Regler Niederspannungsbus Analogeingang 1...
  • Seite 19: Niedrige Leistung

    Niedrige Leistung Óç Slot C Stromversorgung Warnung: Sicherung Beachten Sie die VDE-Bestim- Stromversorgung mungen oder andere landes- • Minimale/Maximale Nennwerte typische Standardverdrahtungs- • 12 bis 40 VÎ (DC) und Sicherheitsrichtlinien, wenn • 20 bis 28 VÅ (AC) Semi Sig F47 Sie diesen Regler mit Strom- • 47 bis 63 Hz quellen, elektrischen Sensoren • 14 VA maximale Leistungsaufnahme (PM4, 8 & 9) oder Peripheriegeräten verbin-...
  • Seite 20: Eingang 1, Prozess

    Eingang 1, Thermoelement Óç Slot A Warnung: Beachten Sie die VDE-Bestim- • Maximal 2 kΩ Quellenwiderstand mungen oder andere landes- • >20 MΩ Eingangsimpedanz typische Standardverdrahtungs- • 3 µA Erkennung eines offenen Sensors und Sicherheitsrichtlinien, wenn • Thermoelemente sind polaritätsempfindlich. Das negative Anschluss - kabel (üblicherweise rot) muss an S1 angeschlossen werden. Sie diesen Regler mit Strom- • Verlängerungsdrähte für Thermoelemente müssen aus derselben quellen, elektrischen Sensoren Legierung bestehen wie das Thermoelement selbst.
  • Seite 21: Eingang 1, Thermistor

    Eingang 1, Thermistor Óç Slot A Warnung: Beachten Sie die VDE-Bestim- mungen oder andere landes- • Maximal 20 Ω Quellenwiderstand typische Standardverdrahtungs- • >20 MΩ Eingangsimpedanz und Sicherheitsrichtlinien, wenn • 3 µA Erkennung eines offenen Sensors Sie diesen Regler mit Strom- Eingang 1: PM _ [M]_ _ _ _-_ _ _ _ _ _ _ (S1/R1) quellen, elektrischen Sensoren oder Peripheriegeräten verbin- den und verkabeln .
  • Seite 22: Ausgang 1 Logik/Offener Kollektor

    Digitalausgang 5, 6 Óç Slot C Warnung: Digitalausgang Beachten Sie die VDE-Bestim- • Aktualisierungsfrequenz 10 Hz mungen oder andere landes- • Ausgangsspannung 24 V typische Standardverdrahtungs- • Stromgrenzwert, Ausgang 5, und Sicherheitsrichtlinien, wenn max. 24 mA Sie diesen Regler mit Strom- • Stromgrenzwert, Ausgang 6, max. 10 mA, Ansteuerung eines quellen, elektrischen Sensoren einpoligen DIN-A-MITE oder Peripheriegeräten verbin-...
  • Seite 23: Ausgang 2 Mechanisches Relais, Form A

    Ausgang 2 Mechanisches Relais, Form A Óç Slot A • 5 A bei 240 VÅ (AC) oder Warnung: 30 VÎ (DC) Maximum, ohmsche Widerstandslast Beachten Sie die VDE-Bestim- • 20 mA bei 24 V Minimumlast mungen oder andere landes- • 125 VA Pilot-Belastung bei typische Standardverdrahtungs- Schließer 120/240 VÅ (AC), 25 VA bei (Arbeitskontakt) und Sicherheitsrichtlinien, wenn 24 VÅ...
  • Seite 24: Ausgang 3 Universaler Prozess

    Ausgang 3 Universaler Prozess Óç Slot B Volt oder Strom - • 0 bis 20 mA bei 800 Ω Maximallast Warnung: negativ Volt + • 0 bis 10 VÎ (DC) Ausgang 1 kΩ Beachten Sie die VDE-Bestim- minimaler Lastwiderstand 0 bis 10 V mungen oder andere landes- Strom + • skalierbar typische Standardverdrahtungs- • Ausgang liefert und Sicherheitsrichtlinien, wenn Versorgungsspannung 4 bis 20 mA...
  • Seite 25: Ausgang 4 Mechanisches Relais, Form A

    Quencharc-Verdrahtungsbeispiel gemeinsame Anschluss des digitalen Ausgangs haben verschiedene Potentiale und In diesem Beispiel wird der Anwenderlast müssen voneinander galvanisch Quencharc-Schaltkreis (Watlow- getrennt bleiben . Teilenr. 0804-0147-0000) dazu Quencharc verwendet, die interne Schaltung Quencharc-Hinweis: des PM beim Abschalten vor der Das Wechseln induktiver Schalt-...
  • Seite 26: Modbus Rtu Oder Standard Bus Eia-485 Kommunikation

    EIA-232/485 Modbus RTU Kommunikation Reglers vermieden werden, dürfen an die nicht verwendeten • T-/R- am Anschluss A des • Es darf höchstens ein Slot B Anschlüsse keine Drähte EIA-485-Ports verdrahten. EZ-ZONE PM-Regler in 485 T+/R+ angeschlossen werden . einem EIA 232-Netzwerk • T+/R+ am Anschluss B des zusammengeschlossen 485 T-/R- EIA-485-Ports verdrahten.
  • Seite 27: Ethernet/Ip™ Und Modbus Tcp-Kommunikation

    Leistungskabeln verlegen. Pins DG und A. um Erdschleifen zu vermeiden . Netzwerkkabel in Serie 485 T+/R+ • Es dürfen höchstens verbinden, wenn mehrere 32 EZ-ZONE PM-Regler Geräte in einem Netzwerk 485 T-/R- Hinweis: in einem Segment verbunden werden. zusammengeschlossen Der gemeinsame Anschluss Abschlusswiderstand A • Wenn dieser Regler der...
  • Seite 28 12 AWG) bei einem einzelnen Draht oder zwei Drähte mit 1,31 mm (16 AWG) Strom • 0,8 Nm (7,0 lb.-Zoll.) Masse EZ-ZONE PM Drehmoment PM_ _ _ _ _-AAAAAXX Hinweis: Benachbarte Anschlüsse kön- nen abhängig von der Modell- nummer des Geräts verschieden...
  • Seite 29: Kapitel 3: Tasten Und Anzeigen

    Kapitel 3: Tasten und Anzeigen 1/32 DIN (PM3) Obere Anzeige (Links, 1/32 DIN): Untere Anzeige Zeigt im Hauptmenü den Prozesswert an, ® (Rechts, 1/32 DIN): ansonsten wird der Wert des Parameters in der unteren Anzeige dargestellt. Zeigt den Sollwert oder den Ausgangsleistungswert während des Betriebes oder den Parameter, dessen Wert in der oberen Anzeige erscheint.
  • Seite 30: Reaktion Auf Eine Angezeigte Meldung

    [`SiL] erzeugt, kann sie gelöscht werden, sobald der Zustand danach auf die Weiter-Taste oder die Reset-Taste , um RESET die Aktion auszuführen. Navigation des Watlow EZ-ZONE PM Grenzwertreglers PM6 abgebildet, gilt für alle Modelle ® ® [``Ai] [``70] [`Set] [``72]...
  • Seite 31: Kapitel 4: Hauptmenü

    Kapitel 4: Hauptmenü Standardparameter des Hauptmenüs Das für Watlow patentierte anwenderdefinierbare Menü- Weiter-Taste , woraufhin die Eingabeaufforderung für system verbessert die Betriebseffizienz. Das anwender- den Prozesswert [`pro] oben und Parameter [`par] definierte Hauptmenü liefert Ihnen Kurztexte, mit unten angezeigt wird. Mithilfe der Aufwärts- oder ¿...
  • Seite 32: Warncodes

    Nummer im Hauptmenü Anzeige des kunden- Einstel- Parametermenü Kunden spezifischen Anzeige Parametername spezifischen Menüs lungen und Menü Menü (Standardvorgaben) (Standardvorgaben) 1 (Obere oder linke Numerischer Wert Aktiver Prozesswert [`pro] Anzeige) 2 (Untere oder rechte Grenzwertstatus [safe] [l; s t] Anzeige) oder [fail] Numerischer Wert...
  • Seite 33: Auf Den Menüseiten Verwendete Konventionen

    Bei Verwendung eines Kommunikationsprotokolls mit verwenden (für eine weitere Erläuterung siehe unten). dem EZ-ZONE PM Begrenzer können zwei mögliche Ports (Instanzen) verwendet werden. Port 1 oder Instanz 1 ist Gibt eindeutige Parameter an, die immer für die Standard Bus-Kommunikation vorgesehen.
  • Seite 34: Mit Cip Verwendete Datentypen Uint

    Common Industrial Protocol (CIP) Hinweis: DeviceNet & Ethernet/IP Mit der Herausgabe der Firmware-Version 7.00 und höher wurden in der Produktreihe EZ-ZONE PM Sowohl DeviceNet als auch EtherNet/IP verwenden neue Funktionen eingeführt. Im Zuge der Einführung offene objektorientierte Programmiertools und basieren dieser neuen Funktionen wurden die Modbus-Register auf demselben Adressierungsschema.
  • Seite 35: Kapitel 5: Betriebsmenü

    Kapitel 5: Betriebsmenü Navigation im Betriebsmenü Um in das Betriebsmenü zu gelangen, müssen Sie im • Drücken Sie die Aufwärts- oder Abwärts-Taste ¿ ¯ Hauptmenü die Aufwärts- und die Abwärts-Taste drei um durch die verfügbaren Menü-Eingabeaufforderungen ¿ ¯ Sekunden lang gedrückt halten. erscheint in der zu blättern.
  • Seite 36 Betriebsmenü Voraussetzung Klassen- Datentyp Parametername Standard- für Anzeige des Relative Profibus- Anzeige Bereich Instanz & Read/ Beschreibung vorgabe Parameters Modbus-Adresse Index Attribut Write im Menü hex (dez) [``Ai] [oPEr] Analogeingangs-Menü Analogeingang (1) -1.999,000 bis - - - - Immer Instanz 1 0x68 (104) float [`Ain]...
  • Seite 37 Betriebsmenü Voraussetzung Klassen- Datentyp Parametername Standard- für Anzeige des Relative Profibus- Anzeige Bereich Instanz & Read/ Beschreibung vorgabe Parameters Modbus-Adresse Index Attribut Write im Menü hex (dez) [LiM] [oPEr] Grenzwert-Menü Grenzwert (1) -1.999,000 bis 0,0 °F oder Grenzwert- Instanz 1 0x70 (112) float [`LL;...
  • Seite 38 Betriebsmenü Voraussetzung Klassen- Datentyp Parametername Standard- für Anzeige des Relative Profibus- Anzeige Bereich Instanz & Read/ Beschreibung vorgabe Parameters Modbus-Adresse Index Attribut Write im Menü hex (dez) Instanz 1 Alarm (1 bis 4) -1.999,000 bis 300,0 °F Alarmauslöse- 0x6D (109) float [`A;...
  • Seite 39 Betriebsmenü Voraussetzung Klassen- Datentyp Parametername Standard- für Anzeige des Relative Profibus- Anzeige Bereich Instanz & Read/ Beschreibung vorgabe Parameters Modbus-Adresse Index Attribut Write im Menü hex (dez) Instanz 1 Keine Alarm (1 bis 4) Unterdückung (1010) Kein Parameter 0x6D (109) - - - - uint Zuord.
  • Seite 40: Kapitel 6: Setup-Menü

    Kapitel 6: Setup-Menü Navigation im Setup-Menü Um in das Setup-Menü zu gelangen, müssen Sie im Haupt- • Drücken Sie die Aufwärts- oder Abwärts-Taste ¿ ¯ menü die Aufwärts- und die Abwärts-Taste sechs um durch die verfügbaren Menü-Eingabeauffor- ¿ ¯ Sekunden lang gedrückt halten. [``Ai] erscheint in der derungen zu blättern.
  • Seite 41 Setup-Menü Voraussetzung Relative Klassen- Datentyp Parametername Standard- für Anzeige des Profibus- Anzeige Bereich Modbus- Instanz & Read/ Beschreibung vorgabe Parameters im Index Adresse Attribut Write Menü hex (dez) [``Ai] [`Set] Analogeingangs-Menü Immer Instanz 1 0x68 (104) uint Eingang (1) [`oFF] Aus (62) [`Sen] Zuord.
  • Seite 42 Setup-Menü Voraussetzung Relative Klassen- Datentyp Parametername Standard- für Anzeige des Profibus- Anzeige Bereich Modbus- Instanz & Read/ Beschreibung vorgabe Parameters im Index Adresse Attribut Write Menü hex (dez) Eingang (1) -100,0 bis 1.000,0 20,0 Der Sensortyp Instanz 1 0x68 (104) float [`S;...
  • Seite 43 Setup-Menü Voraussetzung Relative Klassen- Datentyp Parametername Standard- für Anzeige des Profibus- Anzeige Bereich Modbus- Instanz & Read/ Beschreibung vorgabe Parameters im Index Adresse Attribut Write Menü hex (dez) [`dio] [`Set] Digitaleingangs-/ Ausgangsmenü Instanz 1 Digitaleingang/-ausgang [OtPt] Ausgang (68) Ausgang Immer 0x6A (106) uint [`dir]...
  • Seite 44 Setup-Menü Voraussetzung Relative Klassen- Datentyp Parametername Standard- für Anzeige des Profibus- Anzeige Bereich Modbus- Instanz & Read/ Beschreibung vorgabe Parameters im Index Adresse Attribut Write Menü hex (dez) Instanz 1 Digitaleingang 0 bis 4 Richtung ist 0x6E (110) uint [``Fi] Zuord.
  • Seite 45 Setup-Menü Voraussetzung Relative Klassen- Datentyp Parametername Standard- für Anzeige des Profibus- Anzeige Bereich Modbus- Instanz & Read/ Beschreibung vorgabe Parameters im Index Adresse Attribut Write Menü hex (dez) Ausgang (3 Prozess) [uoLt] Volt (104) Volt Immer Instanz 1 0x76 (118) uint [`o;...
  • Seite 46 Setup-Menü Voraussetzung Relative Klassen- Datentyp Parametername Standard- für Anzeige des Profibus- Anzeige Bereich Modbus- Instanz & Read/ Beschreibung vorgabe Parameters im Index Adresse Attribut Write Menü hex (dez) Ausgang (3 Prozess) -1.999,000 bis 0,0 °F oder Immer, wenn die Instanz 1 0x76 (118) float [`o;...
  • Seite 47 Setup-Menü Voraussetzung Relative Klassen- Datentyp Parametername Standard- für Anzeige des Profibus- Anzeige Bereich Modbus- Instanz & Read/ Beschreibung vorgabe Parameters im Index Adresse Attribut Write Menü hex (dez) Alarm (1 bis 4) [nLAt] Nicht haf tend Nicht haftend Der Typ ist Instanz 1 0x6D (109) uint...
  • Seite 48 Setup-Menü Voraussetzung Relative Klassen- Datentyp Parametername Standard- für Anzeige des Profibus- Anzeige Bereich Modbus- Instanz & Read/ Beschreibung vorgabe Parameters im Index Adresse Attribut Write Menü hex (dez) Instanz 1 Funktionstaste (1 bis 2) [none] Keine Keine Immer 0x6E (110) uint [``Fn] Zuord.
  • Seite 49 Setup-Menü Voraussetzung Relative Klassen- Datentyp Parametername Standard- für Anzeige des Profibus- Anzeige Bereich Modbus- Instanz & Read/ Beschreibung vorgabe Parameters im Index Adresse Attribut Write Menü hex (dez) Diagnosemenü 0 bis 60 Immer - - - - - - - - - - - - - - - - [`d;...
  • Seite 50 Setup-Menü Voraussetzung Relative Klassen- Datentyp Parametername Standard- für Anzeige des Profibus- Anzeige Bereich Modbus- Instanz & Read/ Beschreibung vorgabe Parameters im Index Adresse Attribut Write Menü hex (dez) [CoM] [`SEt] Kommunikationsmenü Modbus Immer, wenn die Instanz 1 0x96 (150) - - - - uint Kommunikation 1 [`Std] Standard Bus...
  • Seite 51 Setup-Menü Voraussetzung Relative Klassen- Datentyp Parametername Standard- für Anzeige des Profibus- Anzeige Bereich Modbus- Instanz & Read/ Beschreibung vorgabe Parameters im Index Adresse Attribut Write Menü hex (dez) Instanz 1 Kommunikation (1) [`yes] Ja (106) Immer 0x96 (150) uint [`nU; S ] Zuord.
  • Seite 52 Setup-Menü Voraussetzung Relative Klassen- Datentyp Parametername Standard- für Anzeige des Profibus- Anzeige Bereich Modbus- Instanz & Read/ Beschreibung vorgabe Parameters im Index Adresse Attribut Write Menü hex (dez) Kommunikation (2) 0 bis 255 Wenn der Adress- - - - - - - - - - - - - - - - -...
  • Seite 53 Setup-Menü Voraussetzung Relative Klassen- Datentyp Parametername Standard- für Anzeige des Profibus- Anzeige Bereich Modbus- Instanz & Read/ Beschreibung vorgabe Parameters im Index Adresse Attribut Write Menü hex (dez) Kommunikation (2) 0 bis 255 Wenn der Adress- - - - - - - - - - - - - - - - -...
  • Seite 54: Kapitel 7: Werksmenü

    Kapitel 7: Werksmenü Navigation im Werksmenü Um in das Werksmenü zu gelangen, müssen Sie im • Mit den Aufwärts- oder Abwärts-Tasten verän- ¿ ¯ Hauptmenü die Weiter- und die Reset-Taste sechs dern Sie die Parameterwerte. RESET Sekunden lang gleichzeitig gedrückt halten. • Sie können die Reset-Taste jederzeit drücken, um RESET • Drücken Sie die Weiter-Taste , um sich durch die...
  • Seite 55 Werksmenü Voraussetzung Klassen- Datentyp Parametername Standard- für Anzeige des Relative Profibus- Anzei ge Bereich Instanz & Read/ Beschreibung vorgabe Parameters im Modbus-Adresse Index Attribut Write Menü hex (dez) [Cust] [fcty] Kundenspezifisches Menü Kundenspezifisches [nonE] Keine Siehe: Immer - - - - - - - - - - - - - - - -...
  • Seite 56 Werksmenü Voraussetzung Klassen- Datentyp Parametername Standard- für Anzeige des Relative Profibus- Anzei ge Bereich Instanz & Read/ Beschreibung vorgabe Parameters im Modbus-Adresse Index Attribut Write Menü hex (dez) Sicherheitseinstellung 1 bis 5 Passwort-Sicher- - - - - - - - - - - - - - - - - [rLoC]...
  • Seite 57 Werksmenü Voraussetzung Klassen- Datentyp Parametername Standard- für Anzeige des Relative Profibus- Anzei ge Bereich Instanz & Read/ Beschreibung vorgabe Parameters im Modbus-Adresse Index Attribut Write Menü hex (dez) [ULoC] [FCty] Sicherheitseinstellungsmenü Sicherheitseinstellung Kundenspezifisch Passwort-Sicher- - - - - - - - - - - - - - - - - [Code]...
  • Seite 58 Werksmenü Voraussetzung Klassen- Datentyp Parametername Standard- für Anzeige des Relative Profibus- Anzei ge Bereich Instanz & Read/ Beschreibung vorgabe Parameters im Modbus-Adresse Index Attribut Write Menü hex (dez) - - - - - - - - - - - - - - - - Diagnosemenü...
  • Seite 59 Werksmenü Voraussetzung Klassen- Datentyp Parametername Standard- für Anzeige des Relative Profibus- Anzei ge Bereich Instanz & Read/ Beschreibung vorgabe Parameters im Modbus-Adresse Index Attribut Write Menü hex (dez) [`CAL] [FCty] Kalibrierungsmenü Kalibrierungsmenü (1) -3,4e38 bis 3,4e38 Immer Instanz 1 0x68 (104) - - - - float [`Mu]...
  • Seite 60: Kapitel 8: Leistungsmerkmale

    Kapitel 8: Leistungsmerkmale Speichern und Wiederherstellen der Anwendereinstellungen . . . . . . . . 58 Programmierung des Hauptmenüs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Eingänge .
  • Seite 61: Speichern Und Wiederherstellen Der Anwendereinstellungen

    500,00 Ω 3.500,00 Ω Programmierung des Hauptmenüs Gehen Sie bei einem Thermoelement- oder Das für Watlow patentierte anwenderdefinierbare Menü- system verbessert die Betriebseffizienz. Das anwender- Prozesseingang wie folgt vor: definierte Hauptmenü liefert Ihnen Kurztexte, mit denen 1. Legen Sie das niedrige Referenzsignal an den Eingang Sie die von Ihnen am häufigsten verwendeten Parameter-...
  • Seite 62: Filterzeitkonstante

    Gehen Sie bei einem Widerstandsthermometereingang wie folgt vor: Ungefiltertes Eingangssignal 1. Messen Sie den niedrigen Referenzwiderstand, um sicherzustellen, dass er korrekt ist. Legen Sie den niedrigen Referenzwiderstand an den Eingang, den Sie kalibrieren möchten. 2. Lesen Sie den Wert der elektrischen Messung [`Mu] (Werksmenü, Kalibrierungsmenü) für diesen Eingang aus.
  • Seite 63: Oberer Und Unterer Bereich

    Wählen Sie die oberen und die unteren Werte mit Skala Stellen Sie mit Skala Unten und Skala [`S; L o] und Skala oben . Wählen Sie den den Bereich des Prozessausgangs ein. unten Oben [`S; L o] [`S; h i] [`S;...
  • Seite 64: Verwendung Der Verriegelungsfunktion Zum Ausblenden Von Menüs

    muss zuerst die Alarmhysteresezone durchquert und den normalen Betriebsbereich erreicht haben, bevor die Oberer Bereich Überschreitungsalarm Alarmfunktion aktiviert wird. Sollwert Überschreitungsalarm Schalten Sie die Alarmblockierung mit Blockierung (Setup-Menü, Alarmmenü) ein oder aus. [`A; b L] Alarmhysterese Verwendung der Normaler Betriebsbereich Verriegelungsfunktion zum Ausblenden von Menüs Alarmhysterese Falls ungewollte Änderungen an den Parametern ein Sollwert Unterschreitungsalarm...
  • Seite 65: Verwendung Der Passwort-Sicherheit

    Verwendung der Passwort-Sicherheit Sperrensicherheit [SLoC] & [rloC] Sperrstufe Manchmal ist es wünschenswert, eine höhere Sicherheits- stufe auf die Regelung anzuwenden, wobei eine begrenzte Hauptmenü Anzahl von Menüs sichtbar ist und der Zugang für andere Betriebsmenü nur mit einem Sicherheitspasswort möglich ist. Ohne Setup-Menü...
  • Seite 66 Unterschiede zwischen einem Anwender Drücken Sie einmal die Weiter-Taste , woraufhin ohne Passwort, Anwender mit Passwort und die Code-Eingabeaufforderung [Cod e] angezeigt Administrator wird. Wenn die Passwort-Sicherheit [ pas ; e ] nicht aktiviert Hinweis: ist, werden Beschränkungen ausschließlich über die a.
  • Seite 67: Kapitel 9: Anhang

    Kapitel 9: Anhang Fehlerbehebung bei Alarm- und Fehlermeldungen und Steuerungsproblemen Problem Beschreibung Mögliche Ursache(n) Korrigierende Maßnahme Alarm lässt sich Der Alarm lässt sich mit Tastatur • Die Alarmhaftung ist aktiv • Alarm zurücksetzen, wenn der Prozess nicht löschen oder oder Digitaleingang nicht innerhalb der zulässigen Grenzen liegt oder zurücksetzen zurücksetzen die Alarmhaftung deaktivieren • Der Alarm ist auf den falschen Ausgang...
  • Seite 68 Problem Beschreibung Mögliche Ursache(n) Korrigierende Maßnahme [Li; h 1] Grenzwert Oben Sensoreingang oberhalb des • Temperatur liegt über dem Grenzsollwert • Ursache für Übertemperatur prüfen oberen Grenzsollwertes • Grenzwertausgänge haften und müssen • Grenzwert löschen zurückgesetzt werden • Alarmsollwert falsch eingestellt • Grenzsollwert korrekt einstellen Keine Anzeige Keine Anzeige auf dem Display • Stromversorgung des Reglers ist • Stromversorgung einschalten oder keine LED-Beleuchtung abgeschaltet • Sicherung offen • Sicherung austauschen • Schutzschalter ausgelöst • Schutzschalter zurücksetzen • Sicherheitsverriegelungsschalter offen • Verriegelungsschalter schließen...
  • Seite 69: Technische Daten

    Technische Daten Genau- Genau- Max. igkeits- igkeits- Eingangstyp Fehler bei Einheiten Netzanschluss (Minimale/Maximale Nennwerte) bereich bereich 25 °C unten oben • 85 bis 265 V~ (AC), 47 bis 63 Hz ±1,75 °C • 20 bis 28 V~ (AC), 47 bis 63 Hz • 12 bis 40 VÎ (DC) ±2,45 -200 1250 °C • 14 VA maximale Leistungsaufnahme (PM4, 8 & 9) T (0 bis 350) ±1,55 °C • 10 VA maximale Leistungsaufnahme (PM3 & 6) T (-200 bis 0)
  • Seite 70: Ausgangshardware

    • Universaler Prozess- / Weiterübertragungsausgang, Betriebsbereich Ausgangsbereich wählbar: Widerstand, 5K-Bereich 5000 - 0 bis 10 VÎ (DC) für eine Last von min. 1.000 Ω - 0 bis 20 mA für eine Last von max. 800 Ω Widerstand, 10K-Bereich 10000 Bedienfeld Widerstand, 20K-Bereich 20000 • Zwei 4-stellige LED-Displays mit 7 Segmenten Widerstand, 40K-Bereich 40000...
  • Seite 71: Bestellinformationen Für Erweiterte Grenzwertreglermodelle

    Kundenoptionen Standard EZ-ZONE-Frontplatte Hinweis: Ihr Reglermodell ist nur eines von vielen möglichen Modellen in der Gruppe der EZ-ZONE PM Regler. Zur Anzeige weiterer Modelle gehen Sie auf unsere Website (http://www.watlow.com/literature/pti search.cfm) und tippen EZ-ZONE in das Feld Schlüsselwort. ® Wat lo w EZ-ZO NE...
  • Seite 72: Bestellinformationen Für Grenzwertreglermodelle

    Kundenoptionen Standard EZ-ZONE-Frontplatte Hinweis: Ihr Reglermodell ist nur eines von vielen möglichen Modellen in der Gruppe der EZ-ZONE PM Regler. Zur Anzeige weiterer Modelle gehen Sie auf unsere Website (http://www.watlow.com/literature/pti search.cfm) und tippen EZ-ZONE in das Feld Schlüsselwort. ® Wat lo w EZ-ZO N E...
  • Seite 73: Index

    Index [iP; F 1] Feste IP-Adresse Teil 1 48, 54 [iP; F 2] Feste IP-Adresse Teil 2 48, 55 [`A; b L] Alarmblockierung 44 [iP; F 3] Feste IP-Adresse Teil 3 49, 55 [`A; d L] Alarmverzögerung 44 [iP; F 4] Feste IP-Adresse Teil 4 45, 46, 49, 55 [A;...
  • Seite 74 Aktiver Prozesswert 29 Kommunikationsmenü Alarmblockierung 61 Setup-Menü 32, 37 Datenzuordnung 50 Alarme 60 Kundenspezifisches Menü 58 Dezimal 39 Anzeige 44 Digitaleingänge 3 Auslöseparameter 43 Digitaleingangsfunktion 3, 45 Lesesperre 61 Blockierung 44, 61 Linearisierung 38 Haftung 44, 61 Logik 43 Eingang Fehlerverriegelung 39 Hysterese 43, 60 Eingangsereignisse 3 Logik 43...
  • Seite 75 Richtung 40 Ausgang 4 Mechanisches Relais, Rollendes Passwort 53 Form A 22 Digitaleingang oder -ausgang 5 16 EIA-232/485 Modbus® RTU Seriennummer 54 Kommunikation 23 Setup-Menü 37 EtherNet/IP™und Modbus TCP- Skala unten 59 Kommunikation 24 Software-Build 54 Hohe Leistung 16 Software-Version 54 Modbus RTU oder Standard Bus Sollwert einstellen 28 EIA-485 Kommunikation 23...
  • Seite 76: Konformitätserklärung

    General Manager Juni 2009 Berufsbezeichnung des autorisierten Ausstellungsdatum Vertreters Unterschrift des autorisierten Vertreters CE DOC EZ-ZONE PM-06-09 ® Wat lo w EZ-ZO N E P M G r e n zwe r t r e g le r Anha ng •...
  • Seite 77: Kontaktaufnahme Mit Watlow

    Linby Industrial Estate Lateinamerika Postfach 11 65, Lauchwasenstr. 1 Linby, Nottingham, NG15 8AA D-76709 Kronau Großbritannien Watlow de México S.A. de C.V. Deutschland Telefon: (0) 115 964 0777 Av. Fundición No. 5 Tel: +49 (0) 7253 9400-0 Fax: (0) 115 964 0071 Col.

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