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LCB 22852 Bedienungsanleitung Seite 5

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Betriebsartenschalter ein- und
ausschalten (siehe Betriebsar-
ten).
Unter dem Dampfdom befindet
sich ein Regelknopf für die Laut-
stärke (Abb. 3). Entfernen Sie den
Deckel des Dampfdoms, um den
Regler zu bedienen.
Andere Funktionen können mit
den DIP Schaltern unter dem
Dampfdom ein- und ausgeschal-
tet werden (Abb. 4). Entfernen Sie
den runden Deckel, um die Schal-
ter zu betätigen:
Schalter 1: Analog (On)/Digital
(Off) (nur mit Decoder
55020)
Schalter 2: Bremsgeräusch
ein/aus
Schalter 3: Schaufelgeräusch
ein/aus
Schalter 4: Anfahrtspfiff ein/aus
In der Stellung Analog ertönen
beim Abstellen der Lok mit einer
Gleisspannung von etwas über
6 V ständig die Standgeräusche
(Luftpumpe, etc.), während in der
Stellung Digital die Standgeräu-
sche nur einmal ablaufen.
Glocke und Pfeife: Beim Anfah-
ren ertönt ein kurzer Anfahrpfiff.
Damit dieser beim Rangieren
nicht ständig ertönt, wird er erst
nach Ablauf der Luftpumpe frei-
gegeben.
Die Glocke und die Pfeife können
auch mit dem LGB-Gleis-Schalt-
magneten (17050) eingeschaltet
werden, der diesem Modell bei-
liegt. Sie können den Schaltma-
gneten zwischen die Schwellen
der meisten LGB-Gleise klipsen.
Der Magnet des Schaltmagneten
ist unter dem eingeprägten LGB-
Logo eingegossen. Wenn Sie den
Magneten in Fahrtrichtung rechts
plazieren, löst er die Pfeife aus,
wenn die Lok diese Stelle über-
quert. Bei Anordnung links ertönt
die Glocke.
Mit dem Mehrzugsystem können
Sie diese und andere Funktionen
auch über die Funktionstaste
auslösen (siehe Mehrzugsystem).
Bremse: Um das Geräusch der
"kreischenden" Bremsen auszulö-
sen, bedarf es etwas Fingerspit-
zengefühl. Bei der Reglerkombi-
nation 50060/50070 fahren Sie
mit der Stellung 2 und regeln in
ca. 2 Sekunden auf die Fahrstufe
1 herunter. Beim JUMBO-Trafo
fahren Sie mit Stellung 2,5 und
regeln Sie in ca. 2 Sekunden auf
1,5 herunter. (Der JUMBO-Regel-
trafo ist mit einer automatischen
Bremsverzögerung ausgestattet,
die dies vereinfacht).
Kohleschaufeln: Dieser einmali-
ge Sound ist mit dem Flackern
des simulierten Kesselfeuers in
der Feuerkammer synchronisiert.
Das Geräusch ist bei stehender
Lok nach dem Überdruckventil zu
hören. Mit dem Mehrzugsystem
kann es auch über die Funkti-
onstaste ausgelöst werden.
Luftpumpe und Überdruckventil:
Diese Geräusche ertönen ca.
4 Sekunden, nachdem die Lok
angehalten hat.
In der Stellung „Analog" (siehe
Geräuschelektronik: Bedienung)
ertönen beim Abstellen der Lok
mit einer Gleisspannung von
etwas über 6 V ständig die Stand-
geräusche, während in der Stel-
lung „Digital" die Standgeräusche
nur einmal ablaufen.
Hinweis: Wie alle größeren
Sound-Loks ist dieses Modell mit
einer Anfahrverzögerung aus-
gerüstet. Hierdurch ist es mög-
lich, die interessanten Stand-
geräusche nachzubilden. Vermei-
den Sie Mehrfachtraktion mit
Loks
mit
Anfahrverhalten, da dies zu
Getriebeschäden führen kann.
Hinweis: Wenn das Modell län-
gere Zeit nicht betrieben wird,
entladen sich die eingebauten
Kondensatoren. Um die Konden-
satoren wieder aufzuladen, las-
sen Sie die Lok ca. 30 Sekunden
lang mit höherer Geschwindigkeit
fahren. Das Modell benötigt keine
Batterie.
Beleuchtung
Die Beleuchtung des Modells
wechselt mit der Fahrtrichtung.
Der Führerstand ist ebenfalls
beleuchtet. Eine elektronische
Schaltung hält die Spannung kon-
stant, so daß die Beleuchtung
auch bei niedrigen Geschwindig-
keiten hell leuchtet.
An der Rückwand der Lok finden
Sie eine mit einem Deckel abge-
deckte Mehrzweck-Steckdose für
Flachstecker. An der Steckdose
unterschiedlichem
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